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Dunkelmann

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Alle erstellten Inhalte von Dunkelmann

  1. Du hast echt Humor Peter. So eine Email eines Dienstleisters wäre perfekt für unsere IT interne Kuriositätensammlung :thumb1: Falls Du mal etwas Inspiration zu Fragen und Methodik benötigst, empfehle ich einen Blick in die IPD: http://technet.microsoft.com/de-de/solutionaccelerators/ee382254.aspx
  2. Was unterscheidet Netzwerkspeicher aka SAN von lokalem Speicher im Server? Braucht der Kunde für seinen Workload ein SAN oder lokalen Speicher?
  3. Moin, die Arbeit - die Bestandaufnahme beim Kunden und das Sizing - muss Du schon selber erledigen. Dafür wirst Du ja vom Kunden bezahlt. Ein Stück Blech mit x CPU, y RAM und z HDD bestellen kann jeder ;) http://www.msxfaq.de/konzepte/sizing2013.htm http://www.msexchange.org/articles-tutorials/exchange-server-2013/planning-architecture/exchange-2013-sizing-cheat-sheet-part1.html http://www.faq-o-matic.net/2011/01/26/hyper-v-sizing-virtuelle-und-echte-cpus/ Weite Sizing Guides dürfte die Suchmaschine auswerfen.
  4. Moin, magst Du uns aufklären, warum eine Root CA häufig aktualisiert werden muss? Mit 'certutil -pulse' lässt sich am Client ein Update der CAs auslösen. Der Befehl hat eigentlich eine andere Funktion, kann aber in einigen Fällen dafür zweckentfremdet werden.
  5. Open Source ist eine feine Sache. Ob man mit FOSS und einem Supportvertag am Ende des Tages wirklich besser unterwegs ist, sollte man genau betrachten. Nicht nur finanziell, sondern auch in Bezug auf die Integrationsfähigkeit der Produkte und die Verfügbarkeit von qualifiziertem IT Personal für den Betreib. Bei MS muss niemand die Katze im Sack kaufen. Es gibt die gängigen Produkte als Dowmload im Technet Eval Center. http://technet.microsoft.com/de-de/evalcenter Gerade beim Thema Backup und Hypervisor kann es sehr spannend werden. Lässt sich die geplante Umgebung wirklich vollständig und konsistent über den Hypervisor sichern? Lassen sich die gewünschten Wiederherstellungsziele auch erreichen? Bietet ein einziges Backupprodukt die Möglichkeit, den Hypervisor, die VMs oder Objekte/Dateien innerhalb der VMs wiederherzustellen oder werden verschiedene Backuplösungen benötigt weil beim Hypervisor gespart wurde? Den Windows 7 Client blende ich einfach mal aus. Zwei virtuelle Windows Server auf einem Host könntest Du mit einer WS 2012 Standard Lizenz abdecken. Mit Hyper-V als Hypervisor wäre Windows Server Backup verfügbar. Damit gibt es für die Windows Systeme schonmal ein geeignetes Backup ohne zusätzliche Kosten. Beim Zarafa hängt es vom Unterbau ab. Bei einer unterstützten Distribution, ist ein online Backup der VM möglich.
  6. Dunkelmann

    Wird MS etwa transparent?

    http://azure.microsoft.com/blog/2014/12/17/final-root-cause-analysis-and-improvement-areas-nov-18-azure-storage-service-interruption/ :jau: Hoffentlich bleibt es nicht nur ein Einzelfall
  7. Moin, nutzen die Anwender Roaming Profiles oder Folder Redirection? Eventuell ist ein Teil der "Freunde" in diesen Ordnern unterwegs und wird bei jeder Anmeldung des Users neu geladen.
  8. Moin, bei den Servern ist es relativ simpel: so viel virtualisieren wie geht (natürlich nicht wild drauf los, sondern vorher genau planen). Bei den Clients würde ich es vom Anwendungsfall abhängig machen. Die MS Lizenzierung für virtuelle Clients ist imho suboptimal (zumindest für den Kunden). Eventuell ist ein angepasstes Server OS als Clientersatz ausreichend. Bei der Wahl des Hypervisors würde ich im Hinterkopf behalten, dass für MS Workload auch MS Lizenzen benötigt werden - egal welcher Hypervisor eingesetzt wird. Ein Desktop-Hypervisor (Client Hyper-V, VMWare Workstation/Player usw.) ist eher was zum Entwickeln, Testen und Spielen. MCSEboard ;)
  9. Moin, von MS wird in so einem Szenario ein File Share Witness an einem dritten Standort (Witness Site) empfohlen. http://blogs.technet.com/b/meamcs/archive/2013/11/09/microsoft-windows-multi-site-failover-cluster-best-practices.aspx http://blogs.msdn.com/b/clustering/archive/2011/05/27/10169261.aspx Es ginge auch mit einer weiteren Hyper-V Node am dritten Standort. Letztlich ist die Anzahl der Stimmen entscheidend. Ob die entscheidende Stimme von einem Witness Share oder einer Cluster Node kommt spielt technisch zunächst keine Rolle. Der Aufwand für eine weitere Hyper-V Node ist allerdings deutlich höher, als der Aufwand für ein Witness Share. Das Witness Share sollte nicht auf dem zentralen Storage liegen, sonst ist es kein unabhängiger Zeuge. Ob für das FSW ein kleiner File Cluster notwendig bzw. sinnvoll ist, könnte noch überlegt werden. Eventuell sollen einige VMs auch Clusterservices bereitstellen und ein FSW nutzen.
  10. I Am Not A Lawyer - wg. Rechtsberatung usw. (Nichts mit Hintertür :D ) Den Rest kann ich aus genau diesem Grund nicht kommentieren. Dazu musst Du den Anwalt Deines Vertrauens befragen.
  11. IANAL...darum poste ich einafch §3 ArbZG (Samstag ist afaik ein Werktag). Ich lese daraus, dass bis zu 48 Stunden/Woche ohne Probleme drin sind.
  12. Off-Topic: Waren es nicht Kreuze
  13. Moin, einfach mal Etherape oder Wireshark laufen lassen.
  14. Moin, hier solltest Du fündig werden: http://en.community.dell.com/techcenter/enterprise-client/w/wiki/2065.dell-driver-cab-files-for-enterprise-client-os-deployment
  15. Ich werf' mal das MAP in die Runde. Bietet mittlerweile auch ein 'Azure Readiness Assesment' http://technet.microsoft.com/de-de/solutionaccelerators/dd537566.aspx
  16. Bei uns gibt es eine Betriebsvereinbarung zu Arbeitszeit, Mehrarbeit, Urlaub usw.; die habe ich aber nie gelesen.
  17. Ist die Zusage durch eine entsprechende Bürgschaft abgesichert? Ohne dem Vertragspartner etwas unterstellen zu wollen, aber bei Schadensersatzforderungen oder im Haftungsfall Isolvenz anmelden und 'Finger hoch' geht bei Manchen sehr schnell.
  18. Moin, wie sieht es mit Debian aus? Da Ubuntu auf Debian basiert, würde ich es mal damit ausprobieren. Eventuell lässt sich eure Anwendung auch unter Debian betreiben.
  19. Moin, definiere zuerst 'synchron sein'. Möchtest Du nur ein Replikat der VM auf dem zweiten Server (DR), eine hochverfügbare VM (HA) oder möchtest Du auch eine Synchronisierung der laufenden Prozesse innerhalb der VM (FT)? Zu den Domain Services: Die würde ich als VM auf den Hosts betreiben. Je Host eine VM als DC sollte reichen. Bei nur zwei Nodes könnte ein shared JBOD als gemeinsamer Speicher für einen Hyper-V Cluster ausreichen. Du müsstest noch ein paar Euros für SAS HBA und JBOD in die Hand nehmen, die Platten lassen ggf. weiterverwenden. Der Mehrpreis sollte überschaubar sein. Zur nächsten Servergeneration: Ich würde keine Planung anhand spekulativer Features durchführen. Bei der Frage, ob Hyper-V Cluster-Node, Sorage-Node und synchrone Storagereplikation mit lokalen Platten wirklich auf einem System möglich (und unterstützt) sein werden, sehe ich noch ein Fragezeichen; zumindest wenn es um eine Lösung ausschließlich mit MS Bordmitteln geht.
  20. Dunkelmann

    Neues vom Paypal-Angeln

    Auch diese Geschäftsleute müssen sich ihren Weihnachtsbonus verdienen :cool:
  21. Moin, vielleicht ist Eraser geeignet. Gibt es auch als PortableApp http://eraser.heidi.ie/ http://portableapps.com/de/apps/utilities/eraser_portable
  22. Moin, eine Ausfallquote gegen Null finde ich sehr sportlich. Da solltest Du schon genau definieren, wieviele Neunen es bei der Uptime sein sollen. Das Thema DFS-R würde ich gleich vergessen. Das ist keine HA Lösung, eher ein Werkzeug zur Datenverteilung oder Datensammlung. Fangen wir mal ganz einfach und relativ preiswert an: Ein File Service Cluster aus mindestens zwei VMs Ein Virtualisierungscluster aus mindestens zwei Hosts. Mindestens zwei Netzwerkpfade zwischen den Hosts und zum Storage Dual Controller Storage Jetzt wird es langsam teuerer: Synchron gespiegelte Storages Storage-, Virtualisierungs- und VM-Cluster auf zwei Brandabschnitte innerhalb eines Standortes verteilen Storage-, Virtualisierungs- und VM-Cluster auf zwei geeignete Standorte mit redundanter Breitband ( Min. 1Gb/s) Verbindung verteilen Bei RDS aka Terminalserver unter Server 2012(R2) geht Hochverfügbarkeit los mit SQL-Cluster RDS-Broker, RDS Web Access und ggf. RDS-Gateway als NLB eine geeignete Anzahl Session Hosts. Bei dem Vorhaben auch an genügend eigenes qualifiziertes Personal zum Betrieb sowie an die SLAs der Lieferanten und Dienstleister denken.
  23. Moin, Eine praktikablere und preiswertere Lösung sehe ich in Deiner Situation nicht. Fat-Client Applikationen aus Netzwerkfreigaben über Consumer-DSL und VPN machen in den meisten Fällen keinen Spass.
  24. Moin, ein Clustervolume muss SCSI-3 persistent reservation unterstützen. Eventuell hat das HP Storage eine separate Option dafür.
  25. Moin, ich würde auf den Hosts keinen Workload neben der Virtualisierung laufen lassen. Einzige Ausnahme: Agents fürs Monitoring, Backup usw. Die eigentlichen Verwaltungs-/Monitoringserver würde ich als VM betreiben. Das Backup ist bei mir grundsätzlich ein separates System (physisch oder als VM auf einem anderen Host) Ich würde es vorziehen, den DC separat laufen zu lassen. Man kann DC und File Services auch kombinieren. Ohne genaue Kenntnisse der Umgebung (und des Budgets) ist es schwer, eine Empfehlung abzugeben. PS: Ein zweiter DC auf unabhängiger Hardware ist auch nicht verkehrt
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