RobertWi

Moin, Stichwort: MIME und BASE64 - erhöht die Mailgröße um 33% - 36%: Multipurpose Internet Mail Extensions Diese Zahl deckt sich mit Praxiserfahrungen. Als ja: Es ist normal.

"Grundlegend" schließt ja "vollständig" nicht aus, zumal MSFT sogar auf so Besonderheiten wie "Einige Firewalls und Proxyserver von Drittanbietern wenden eigene Größenbeschränkungen für Nachrichtenköpfe an." hinweist - nur nicht auf alle eigenen Punkte. (Ergänzung: Ok, es gibt doch einen versteckten, dezenten Hinweis auf mehr: "Zusätzlich können Sie die maximale Länge von HTTP-Anforderungen auf den Clientzugriffsservern konfigurieren.")

Moin, im von Norbert verlinkten Artikel fehlt leider noch die Erwähnung einiger Komponenten, die bei Benutzung auch an die veränderten Größen angepasst werden müssen: OWA, EWS, EAS, POP3 und IMAP4. Alle haben eigene Beschränkungen.

Moin. Du suchst SCANPST: MSXFAQ.DE - How-To: ScanPST/SCANOST Allerdings immer mit einer Kopie arbeiten, da es primäre Aufgabe des Tools ist, die Datei zu reparieren. Und da es sich im ein Archiv handelt und es Sinn eines Archivs ist, Daten aufzubewahren, glaube ich nicht, dass es viel bringen wird. Und Allgemein zu PST noch folgender Links: PST Horror Stories

... und da es so weit weg vom RFC ist, bezweifle ich, dass es überhaupt funktionieren würde. Jeder Resolver erwartet hier einen Hostnamen, auch bei eine IP-Adresse würde garantiert probieren, die in eine "neue" Adresse umzuwandeln.

Moin, ich glaube kaum (kann es aber leider nicht nachprüfen, da Du keine Domäne nennst), dass die MX-Einträge auf die IP-Adresse zeigen. MX-Einträge sind sog. "Aliase", die immer auf einen Hostnamen zeigen. Das, was Du wünschst, ist der Standard bei MX und anders geht es auch nicht.

Moin, fangen wir erstmal mit den einfachen Dingen an: 1.: Ändere die Zeitpläne so, dass sie keine Überlappung haben (Eigenschaften der Server, Reiter Wartung - Wartungszeitplan). 2.: Aktiviere die Diagnoseprotokollierung, so wie es der Event-Eintrag vorschlägt, und prüfe dann, welche Einträge den Fehler verursachen. Siehe auch hier: How to work with Exchange 2007 / Exchange 2010 OAB Event Logging - Dgoldman's WebLog - Site Home - MSDN Blogs How to troubleshoot the OAB Generation process - Dgoldman's WebLog - Site Home - MSDN Blogs Im Augenblick gehe ich davon aus, das hierbei die ESE abstürzt und 3-5 nur Folgefehler aufgrund der nicht mehr laufenden ESE sind.

Moin, Du brauchst nur die URLs, die Du in den einzelnen Webseiten als "interne URL" eingestellt hast. Den Service Connection Point solltest Du dann auch auf diese URL einstellen. Falls ein CAS-Array benutzt wird, würdest Du diesen Namen ins Zertifikat aufnehmen. Am Ende würde also ein Zertifikat über eine, interne URL reichen.

Und was steht im Protokoll?

Moin, es handelt sich ja auch "nur" um die Öffentliche Ordner Datenbank, vielleicht habt ihr öffentliche Ordner nicht benutzt?

Moin, das hilft ein wenig. Wie Günther schreibt, entferne mal die Log-Dateien (wegkopieren) aus dem Ordner. Auffällig ist auch, dass ein Fehler in "K:\exchange\mdbdata\pub1.edb" gemeldet wird, Du hast aber eine andere Datenbank repariert. Ist die eventuell auch defekt?

Moin, das sagt leider gar nichts. Bitte *alle* Event-Log-Einträge *vollständig* posten, die zum Zeitpunkt der fehlerhaften Bereitstellung erzeugt werden.

Ich schrieb ja "mindestens", aber IMHO gibt es bei SBS2008 die letzte Migrationsmöglichkeit von SBS2000.

@Maerad: Du suchst "Vollzugriff".

Moin, geht das allgemein nicht oder nur bei Dir nicht? Wenn es nur einzelne betrifft, bitte mal den Benutzer aus dem Adressbuch auswählen, nicht aus der Vorschlagsliste von Outlook. Geht es bei allen nicht: Ist das Offline Adressbuch verfügbar (einfacher Test: Outlook im Cache-Modus starten, Netzwerkstecker raus, Adresbuch öffnen)? Meldet der ExBPA irgendwelche Fehler?

Moin, der Wechsel aus SBS2003 hat Dir nur wenig Luft verschafft. In zwei Jahren geht auch das System aus dem Support, dann beginnst Du wieder von vorne. Ein Wechsel auf ein aktuelles System (mindestens SBS2008) wäre sicher besser gewesen. Zum Problem: Deaktiviere die Firewall auf dem Exchange 2003 im internen Netz. Outlook stellt keine Verbindung über SMTP/POP3 zum Server her, sondern via MAPI/RPC.

Moin, 1. da sind keine Bilder an dem Thread 2. mit Bilder hätte sich vielleicht die Frage geklärt, ob Du wirklich ESEUTIL /C benutzt hast, denn 3. eine Reparatur wird mit ESEUTIL /P gemacht, /C macht ist ein Hard-Recovery nach einem Restore, dafür braucht es eine restore.env - die es im Normalbetrieb aber nicht gibt. Spekulation: Wahrscheinlich hast Du gedacht, Du machst etwas, passiert ist aber gar nichts.

Nachtrag: Ich sehe ja jetzt erst, dass Du Dich an einen ganz alten Thread rangehängt hast und gar nicht der OP bist. Daher würde ich Dich bitten, einen eigenen Thread aufzumachen und vor allem, das Problem richtig zu schildern. Ich bin die ganze Zeit davon ausgegangen, dass Dein Problem in #1 beschrieben ist, aber offensichtlich hast Du eine ganz andere Problemstellung.

1. Ich hole nicht von POP3-Server ab. Das ist Müll und macht mehr Arbeit und Probleme, als sein müssen. Speziell in Deinem Fall bräuchte man dann auch nicht solche "Schleifen". 2. Warum soll ich denn da was nochmal woanders hin schicken, wenn es doch schon auf dem externen Server liegt? Gehen wir mal davon aus, dass der POP3-Abholer im Prinzip einen externen SMTP-Server darstellt: 1. Mail geht an Provider-Server1 und liegt dort 2. POP3 holt *alle* ab und schickt an Exchange HT per SMTP 3. Exchange HT stellt das zu, was lokal ist 4. Exchange HT schickt über einen passenden Sendeconnector nicht nicht-lokalen Rest an einen anderen Mailserver (das kann ein dedizierter Sendeconnector sein, oder ein "*"-Connector, was hier allerdings bedeuten würde, das es wieder bei 1. landet). Das ist Millionen mal so im Einsatz - mit "internal Relay"-Domain. Daher ist mir nicht klar, warum Dein Ablauf da anders sein sollte.

Moin, ok, dann haben wir vermutlich nicht verstanden, was Du willst oder Du hast eine ganz kleine Ausnahme. In 99% der Fälle wird eine akzeptierte Domäne vom Typ "internal Relay" eingesetzt, da es für "external Relay" Edge-Transport-Server braucht - von denen Du nichts geschrieben hast. Aber wenn es funktioniert, ist ja ok.

Moin, -> prüfe, mit welchen HELO der PLESK sendet. Falls PLESK den qmail einsetz, findet Du das unter "/var/qmail/control/me". Der muss zum PTR der IP-Adresse passen.

Moin, das hatten wir in letzter öfter, da habe ich mal einen Blog-Artikel gebastelt: Adressbücher können nicht aktualisiert werden « Robert Willes Welt

Moin, da über Wiederherstellung mit "Recoverable Items folder" gesprochen wird, denke ich, ist das Problem noch größer und scheint auch bei normalen Ordnern im Postfach aufzutreten.

Moin, eine genaue "Logik" konnte ich dabei noch nicht feststellen. Wenn ich bei meinem aktuellen Kunden "schwenke" (Windows NLB), dann bekommen 1/3 ein Anmeldefenster und zu 99% reicht es, einfach Outlook neu zu starten (beim Anmelden auf Abbrechen klicken, Outlook aus und wieder an). Der Rest bekommt kein Anmeldefenster und ganz wenige müssen die Daten wirklich eingeben. Ich vermute, dass es etwas mit den SSL-Sessions zum OAB und EWS zu tun hat, aber eine wirkliche gute Doku von MSFT zu dem Thema gibt es leider auch nicht.

Tja, wie das Leben so spielt, RU4 wurde soeben zurückgezogen: TechNet Blogs Da scheint echt der Wurm drin zu sein.