RobertWi

Sicher? Stimmten die URLs zum Verzeichnis EWS, die Autodiscover bringt und lassen die sich ohne Zertifikatsfehler aufrufen?

Moin, kann es sein, dass der Edge im AD steht? Wie man sehen kann, hast Du keinen CAS darauf, der Fehler oben kommt aber beim Aufruf von CAS-Cmdlets, die z.B. automatisch beim Starten der EMC ausgeführt werden. Ich würde die bei mir ignorieren.

Moin, wenn die Datenbank den Status "Clean Shutdown" hat, dann kann man die auch manuell verschieben und benötigt keine Log-Dateien. "Clean Shutdown" ist die immer dann, wenn man den Dienst sauber runterfährt oder die Bereitstellung aufhebt oder die vorhandenen Log-Dateie mit "ESEUTIL" manuell einarbeitet.

Moin, das das gefühlte eine Million mal schon so geklappt hat, wie Dir hier alle beschreiben, wird das aus der Ferne niemand lösen können, da muss jemand vor Ort auf die Server schauen.

Moin, ja, geht wunderbar mit dem IPhone - auch die Anzeige beider Kalender.

Moin, wie meinen? Oder meinst Du xeen3d?

Moin, poste mal bitte die Ausgabe von "Get-ExchangeServer | fl *Version*,*Role*"

Moin, in einem Linux-Forum hätte man diesen Thread wahrscheinlich mit einem einfachen RTFM geschlossen. Bei Windows sind die Leute freundlicher und sagen Dir: Nichts geht über einen Tag Try&Error - auch nicht 10 Minuten Handbuch lesen. Fang mal hier an: Exchange 2010 Wenn Du nicht verstehst, was MSFT da von dir will: Lass es, dann wird das nichts mit Exchange. Exchange ist leider kein einfaches Produkt. Und auf einen Sharepoint würde ich Exchange auch nicht installieren - eines von beiden geht danach mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht mehr.

Moin, Dein zweiter Screenshot sagt uns gar nichts, da Du dort eine Verschiebeanforderung zeigst. Aber wohin verschoben wurde, können wir nicht sehen, kann also auch auf den alten 2003 zurück sein. ;) Möglicherweise hast Du noch andere Postfächer auf dem Server von Usern, die sich noch nie angemeldet haben. In Ex2003 sieht man die noch nicht in Exchange. Hierzu musst Du eine Suche in ADUC machen und nach dem alten Exchange suchen.

Moin, wie kann man die Größe von Dateien dazurechnen, die jeden Tag verschwinden und neu entstehen? Hast Du die kumuliert? Oder den Mittelwert dazugerechnet? Man kann doch nur die Dateien einrechnen, die nicht ständig verschwinden. Dann stimmt es natürlich überhaupt nicht, da die Daten in den Logs noch mal enthalten sind, ohne jegliche Komprimierung. Wichtig ist nur die Datenbank.

Moin, ich "gut" die Werte sind, mal anhand dreier Beispiel, die ich hier in einem aktuellen Projekt habe: Die Zahlen sind wie folgt: get-mailboxdatabase (Databasesize und AvailbleNewMailboxSpace) get-mailboxstatistics (TotalItemSize + TotalDeletedItemSize) Dateigröße: DB1: 31,37 GB 24,9 GB 32,7 GB DB2: 37,9 GB 17,9 GB 31,8 GB DB3: 56,77 GB 27,88 GB 59,3 GB Wie man sieht, sie die Größe auf der Festplatte und die Größe aus get-mailboxdatabase gar nicht so weit auseinandern. Das sind daher auch die Zahlen, die ich in der Praxis kontrolliere. Die Größer der Postfächer dagegen ist keine gute Grundlage.

Moin, doppelt replacen (oder mit einer anderen Ersetzungsmethode arbeiten): Müsste so aussehen: (($_.Alias -Replace " ","") -Replace "@","")

Moin, aber egal wie Du Dir Deine Kalender anzeigen lässt: Eine eingebaute Synchronisation zweier Kalender gibt es wieder in Outlook noch in Exchange. Das bleibt Handarbeit oder einem Drittanbieter vorbehalten. Das nur zur Info, dass damit Du nach dem Einbinden die Sync-Möglichkeit nicht noch verzweifelt suchst. Eventuell nutzt Du einen Kalender in der Cloud, dann hast Du besseren Zugriff und oft auch Sync-Programm zur Auswahl.

Moin, die verschiedenen Größenangaben kannst Du nur als Schätzwerte auffassen. Es gibt einfach zu viele Dinge, die Du nicht offen ablesen kannst. Hier ein paar Beispiele: - Dumpster (bei Dir theoretisch nicht vorhanden) - Datenbank-Header - "Verschwendung" durch DB-Pagesize (32 kB) - Organisationsdaten in der DB - Komprimierung Ich habe alle Fälle erlebt: Deutliche Verkleinerung (letzte Woche 8 Postfächer mit knapp 20 GB verschoben in neue DB -> 5 GB belegt) und deutliche Vergrößerung (wie in Deinem Fall). Da in Microsofts Philosophie Speicher billig ist (SATA-Platten), geben die sich auch nicht wirklich Mühe, Speicherplatzverbrauch zu optimieren. Die Bemühungen gehen einzig in Richtung Performance, eben damit man den billigen Speicher überhaupt verwenden kann. Daher lautet die Devise: Genug Speicherplatz vorhalten.

Und das ist noch ein harmloser Seiteneffekt. Zynische würde ich sagen: Also keine Verschlechterung zu jetzt, oder? Im Ernst: Das ist Quatsch. Die Mails werden ja bei Dir oder dem Absender in der Warteschlange gelagert, bis sie bei Dir eingehen können. Wenn Du dem Absender nicht vertraust, lagerst Du sie, wie jetzt auch, erst auf Deinem Server im Internet, nur dass Du den nicht mit POP3 befragst, sondern eine Weiterleitung auf den dyndns-Namen eingerichtet hast. Und wenn aus irgendeinem Grund dann doch mal lange die Leitung ausfällt, geht die Mail als unzustellbar zurück - aber auf keinen Fall ist sie verloren. Und wenn Du auf dem Internetserver gleichzeitig noch das Postfach aktiv hast, kannst Du da auch noch ansehen, notfalls. Oder anders: Genau so, wie Du es jetzt auch machst, nur ohne die POP3-Probleme und ohne das die Mails bei einem Fehler auf dem I-Net-Server weg sind. ;) Ok, dann sage ich das nicht, aber dafür was anderes: Wir haben hier und in anderen Foren ständig Leute, die Probleme mit POP3-Connectoren haben. Das System "Mail über SMTP" sieht so ein Sonderfall einfach nicht vor und ist damit in diesem Punkt häufiger Quell für Fehler. 1. Ist VPN vom Prinzip ein komplett anderes Protokoll und braucht i.d.R. eine stabile IP-Verbindung - SMTP aber nicht, das wurde von Anfang an als unzuverlässig designt. 2. Tipp: Den DYNDNS-Eintrag nicht nur vom Router machen lassen, sondern auf einem Rechner auch noch den Dyndns-Client installieren. Bei Routern habe ich auch schon manchmal das Problem gehabt, dass die IP-Änderung nicht bemerkt wird, in der Kombination aber nicht. 3. Wieder das gleiche Argument: Die hast im Augenblick massive Probleme mit POP3 und das Mails verloren gehen. Was kann da noch schlechter sein? Dyndns kann im weniger schlimmen Fall zu einer Verzögerung führen, im schlimmsten Fall geht die Mail als unzustellbar zurück - aber verloren ist die nie! Du hast die Wahl zwischen Pest oder Schnupfen und ziehst Pest vor, weil Du bei Schnupfen angst vor der triefenden Nase hast. BTW: Fest IP-Adressen kosten auch nicht wirklich die Welt, bei den meisten Verträgen sind sie kostenlos dabei. Der SBS-POP3-Connector greift IMHO auf die Informationen der Standard Empfängerrichtlinie zu. Stimmen diese Informationen, d.h. werden dort die korrekten E-Mail-Adressen vergeben?

Moin, welcher Pop-Connector und wie stellst Du die Mails dann zu. BTW: Exchange kann kein POP3, aus gutem Grund, weil das nur Probleme macht und wäre das nicht so, wärst Du mit der Frage nicht hier. Am besten, Du wirst den Mist weg und machst eine ordentliche SMTP-Zustellung.

Off-Topic:Norbert triggert mich letzte Woche an und ich baute ihm ad-hoc genau so einen Einzeiler, den er Dir gezeigt hat - nur wie Du ohne die Klammern um den ersten Befehl. Da gab es genau den gleichen Fehler mit der doppelten Pipeline - und natürlich auch mit der gleichen Lösung. Daher mein Déjà-vu, weil Norbert und ich genau dieses Konstrukt und diesen Fehler erst Ende letzter Woche hatten. Ergänzung: Es gibt auch andere CMDLETs, die schließen die erste Pipeline ab, dann gibt es den Fehler auch ohne Klammern nicht. Allerdings schadet es nicht, die Klammern zu setzen (lieber zu viele, als zu wenige), weil die immer bedeuten, dass die Shell zuerst einen Befehl abschließt, bevor sie weiter macht. Wie in der Mathematik: zuerst die Klammern auflösen.

Off-Topic: @Norbert: ich habe da gerade ein Déjà-vu....

Moin, lass bei "Add-DistributionGroupMember" den Schalter "-member", der soll ja über die Pipeline kommen. ;)

Bei 2003 gab es noch die "Überwachung und Status" - IMHO kann die auch die Warteschlange überwachen.

Moin, Theoretisch kannst Du die Datenbank auch offline defragmentieren (mit ESEUTIL), bedeutet aber eine Down-Time. Speziell bei Ex2010 ist es dagegen richtig gut, eine neue DB anzulegen und die Postfächer zu verschieben. Durch den Online-Move bekommen die Anwender davon wenig bis gar nichts mit. Tipp: Es gibt eine Funktion beim Verschieben, die den Move bei 95% anhält. Dann kann man abends, wenn keiner mehr arbeitet, den Rest verschieben. Näheres hier: Mailbox verschieben in Exchange 2010 – Wofür steht die Prozent-Anzeige? Robert Willes Welt

Moin, ja, das ist eine (für mich) Kill-Funktion von Ol2010. Allerdings kann ich Dir sagen, dass ich gerade diese Woche bei einem Kunden Berechtigungen in verschiedenen Ol-Versionen durchgespielt haben und wir dabei gemerkt haben, dass sich Ol2010 deutlich restriktiver verhält. Während Ol2003 den Ordner ohne Berechtigung anzeigte, musst für Ol2010 explizit "Ordner auflisten" gesetzt sein.

Moin, ziemlich sicher hat er keine Berechtigung - im Gegensatz zum Dateisystem (solange kein ABE eingeschaltet wurde), zeigt Outlook Ordner ohne Berechtigung gar nicht erst an. Und nicht vergessen: Es gibt keine Vererbung in Outlook. Wurde die Freigabe nur auf dem Postfach eingerichtet, wirkt sich das auf keinen Unterordner aus.

Moin, Du solltest client- und serverseitig mal alle Programm abschalten, die was mit Mails machen - z.B. Virenscanner, Archvi-Software, Anti-Spam. Dann schalte beim Importieren mal den Cache Mode aus und lösche die OST-Datei, bevor Du ihn wieder anschaltest. Am besten vorher mal per OWA prüfen, ob die Mails drin sind.

Ganz ehrlich: So habe ich die meisten Öffentlichen Ordner von 2003 auf 2010 migriert. Mir ist bis heute nicht klar, voran sich Exchange stört.