RobertWi

Daniel, danke! Den hatte ich auch schon und wenn das wirklich alles ist, gebe ich das mal so weiter. Wir das Netzwerkdesign beim deutlich entspannen. :)

Moin, das ist auch mein Wissensstand. Aber von Exchange weiß ich, dass jemand der sich besser auskennt, oft irgendwo einen Technet-Artikel oder Blog-Artikel hat, der das gewünschte bestätigt oder ablehnt und den hat man als Fragesteller nur nicht selbst gefunden.

Moin, mal eine Frage, die nicht aus meinem Bereich kommt. Gibt es irgendwo einen Supportstatus, wieviele Netzwerke in einem RDP Gateway Server ein müssen? Konkret: Ist es supported, ihn mit einer Netzwerkkarte zu betreiben?

Ein Bug in Verbindung mit dem MSIE. Nimm einen anderen Browser, dann geht auch C&P hier im Forum. Das sind keine japanischen Schriftzeichen, die Datei hat schlicht nur das ein anderes Encoding (cer/binary anstelle von der/base64). Entweder erzeugst Du den Request via Shell mit dem richtigen Encoding oder Du konvertierst die vorhandenen Request mit CERTUTIL: http://ictmeuk.wordpress.com/2012/10/26/exchange-2010-certificate-request-using-the-emc-is-binary-encoded/

Moin, da Gruppenmitgliedschaftsänderungen bis zu 2 Stunden von Exchange gecacht werden: Hast Du nach diesen Änderungen ausreichend Zeit gewartet?

Dann gibt es noch einen Regkey: HKCU\Software\Microsoft\Exchangeserver\v14\AdminTools und dort den Eintrag NodeStructureSettings löschen.

Moin, schau mal unter "C:\Users\USERNAME\AppData\Roaming\Microsoft\MMC" Darin findest Du die Einstellungen der Exchange MMC. Die Dateien löschen sollte die MMC den alten Server vergessen lassen.

Moin, bitte such mal im Anwendungsprotokoll nach dem Event 210 der Quelle ESE. Damit zeigt Exchange, dass eine Sicherung gestartet wird. Dann geh bitte die folgenden Ereignisse durch. Die Abschlussmeldungen unterscheiden sich ein wenig, je nachdem, ob man eine DAG hat oder nicht und wie man die Knoten in einer DAG sichert.

Moin, Woher sollten wir das wissen? Da das sein System ist, muss er diese Frage beantworten. Es würde mich aber wundern, wenn die Antwort eine andere wäre, als "die vom Smarthost".

Ist auf der DB die Umlaufprotokollierung aktiviert? Dann werden Log-Dateien auch ohne Backup abgeschnitten. Oder, wegen der Pferde und der Apotheke: Bist Du ganz, ganz sicher, dass Du in die richtigen Einstellungen, richtigen Ordner, richtigen Eventlogs schaust? Du wärst nicht der erste, der auf veraltete Daten schaut, weil die Logs eigentlich woanders liegen.

Oder mit anderen Worten: Wie immer ist für TLS gar keine Portänderung notwendig und auf 465 läuft eigentlich SSL.

Moin, wenn er, wie erwähnt, eine "Vollständige VSS-Sicherung auf eine Netzwerkfreigabe" macht, dann ist jede Sicherung eine "Full" Sicherung. Auf Netzlaufwerke kann Windows Server Backup keine incremental. Es muss aber eine Vollsicherung und keine Kopie-Sicherung sein. @michelo82: Was steht denn in den Eigenschaften der Datenbank, wann die letzte Sicherung aus Exchange Sicht erfolgt ist. Ansonsten darf man den BPA nicht überbewerten. Der wird nicht mehr gepflegt und hat durchaus einige Bugs (beliebt ist das Sprach-Problem bei den OAB-Verzeichnis-Berechtigungen).

Moin, mit welchem Fehler stehen die Mails in der Warteschlange? Hast Du eventuell bei 2003 im VSMTP einen Smarthost eingestellt? Der müsste da raus und in einem eigenen SMTP-Connector untergebracht werden.

Warum ein Problem durch ein anderes ersetzen? Dr. Melzer war doch eindeutig: Und das ist und bleibt die beste Lösung.

Moin, Ex 2010 hat ein geändertes Datenbank Schema und kennt z. B. keine SIS mehr, dafür aber eine andere Komprimierung (was bei den Zahlen aber egal ist, da dies die effektive Größe ist). Und jede Version berechnet die Größen von Postfächern anders (Header- und Meta-Daten). Auf die Zahlen kannst Du also nur in Größenordnungen war geben. Außerdem kopiert dieser Verschiebevorgang den Dumpster nicht mit, der eventuell bei 2003 einkalkuliert war (oder auch nicht, keine Ahnung mehr). Wenn der Vorgang fehlerfrei abgeschlossen wurde (siehe Log), dann kannst Du davon ausgehen, dass alles, was kopiert werden konnte, auch kopiert wurde.

Moin, es gibt keinen Exchange 2008 R2. Auf diesem BS können Exchange 2007, Exchange 2010 und Exchange 2013 laufen. Aber im Prinzip ist das egal. Der Rest danach klingt so katastrophal, dass Dir jeder Fachmann sagen wird: Wegwerfen und richtig sauber neu aufbauen. Da sind schon so viele Fehler im Konzept, dass jede Suche in der Technik müssig ist. Ich wusste noch nicht mal, dass Outlook per POP abgeholte Mails in Exchange schieben kann. (Normalerweise gibt es beim reinen Verschieben von einer PST-Datei ins Postfach kleine Größenbegrenzung. Die gibt es beim Senden und Empfangen, aber im Postfach kann auch größeres lagern.)

Moin, Klick 1 Klick 2

Moin, ist ausgeschlossen, dass da keine SMTP-Firewall zwischen ist, die irgendwas filter? Das geht i.d.R. schief. Dann würde ich zuerst einen eigenen Connector anlegen, der als Remote Range nur die IP der Telefonanlage hat. Dann kannst Du gefahrlos mit diesen Einstellungen spielen, ohne die Rest zu verbasteln. Und Du kannst im Log besser filtern, weil die Connectornamen ja da stehen. Eventuell stellst Du dann auch fest, dass es mit Authentifikation und/oder TLS gar nicht geht (z.B. bei das Telefon nicht mit unterstützte Cipher) verwendet. Dann brauchst Du eh den eigenen Connector, um das Telefon anonym senden zu lassen.

Um auf diese Frage zurückzukommen: In einer Mail kann ALLES gefakt sein (bis auf den RCPT TO), auch Header. Wobei es schon verwunderlich wäre, wenn ein Trojaner hier überhaupt einen Header einfügt. In der Regel hinterlassen die so wenig Spuren wie möglich, denn man soll sie ja nicht finden.

LogonDenied -> ist das Konto deaktiviert oder gesperrt? In Deinem Log-Auszug findet gar keine Anmeldung statt.

OK. Jan und ich sind natürlich davon ausgegangen, dass Du Dir vorher den dort eingestellten Wert anschaust und darin nur den Hostnamen änderst, den Rest der URL aber übernimmst. Zumal die Option ja "AutodiscoverServiceInternalUri" heißt, und nicht "AutodiscoverServiceInternalFQDN" oder "AutodiscoverServiceInternalHostname". ;) Das Du einfach nur blind den Befehl übernimmst und die Einstellung damit auf einen komplett falschen Wert setzt, hatte wohl niemand auf dem Schirm. Entschuldige bitte die Verwirrung.

Dann formulier doch die Frage so! Du hast gefragt: Wo sehe ich im Outlook, mit welchem Server ich verbunden bin. Du willst aber wissen: Welches Outlook arbeitet auf diesem Server. Und eigentlich lautet die Frage: Ich habe ein Problem XYZ mit einem Server. Aber die hast Du gar nicht gestellt. Ein wenig (aber nicht 100% zuverlässig) hilft: http://technet.microsoft.com/de-de/library/bb124415(v=exchg.141).aspx Besser finde ich das hier: http://www.microsoft.com/en-us/download/details.aspx?id=11461

Die Frage nach der Exchange-Version ist eigentlich egal, denn in beiden, in denen es eine DAG gibt, verbindet sich Outlook mit dem CAS-Server. Nur Public Folder unter 2010 gehen direkt gegen den MBX, aber diese Verbindung kann man direkt in Outlook sehen. Oder anders: Man kann ich Outlook den DAG-Server nie sehen, nur den CAS (2010) oder den Mailbox-Namen (2013), der aber auch gegen den CAS geht (CAS steht in diesem Fall auch für CAS-Array und/oder Load Balancer, spielt für die Kernaussage aber keine Rolle)

Ergänzend: Auch für Nicht-Domain-Clients gibt es Autodiscver. Der User gibt seine Mail-Adresse ein und sein Passwort und Outlook probiert, "autodiscover.maildomain" aufzurufen. Wenn der Exchange über dieser Adresse erreichbar ist, das Zertifikat fehlerfrei und die Authentifikation klappt, mussman Outlook auch nicht manuell konfigurieren. Das gehört zu den von Norbert erwähnten Grundlagen. ;)

Moin, zuerst CU 5 ist aktuell -> Patchen! Sonst wissen wir nie, ob das eventuell ein schon lange behobener Bug ist. Und wenn das erst seit ein paar Tagen ist: Was wurde geändert ("nichts" ist die falsche Antwort, sonst würde es ja noch funktionieren). Zum Problem: Tritt das nur bei einem User auf, oder bei allen? Hat da jemand "Selbst" aus den Berechtigungen des Postfaches entfernt?