Jump to content

Heckflosse

Members
  • Gesamte Inhalte

    380
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Heckflosse

  1. Wir haben servergespeicherte Benutzerprofile. Wie soll das Profil erkennen an welchem PC sich der Benutzer gerade befindet? Das ist ja das Dilemma. User meldet sich an PC1 an, setzt seinen Standard-Drucker. Meldet sich an PC1 ab und meldet sich an PC2 an. Das Profil wird geladen, kann aber den vorherigen Standarddrucker nicht finden und setzt deshalb einen x-beliebigen. Ergebnis: Der Benutzer muss nach jeder Anmeldung seinen Standard-Drucker setzen, das bis zu 5mal täglich.
  2. Aufgrund von bis zu 5 Rechnerwechsel innerhalb eines Tages.
  3. Aufgrund unseres Druckerkonzepts müssen wir alle Schwarz-Weiß-Drucker auf Standard setzen. Ansonsten wird alles in Farbe gedruckt und das kostet dann richtig. Farbige Ausdrucke sind nur für den externen Gebrauch bestimmt und müssen ausgewählt werden. Außerdem stelle ich es mir schwierig vor, täglich den Standarddrucker zu setzen als erste Aufgabe früh morgens. Das sollte Aufgabe der IT sein...
  4. Hi Matze. Probiere ich mal aus. Gibt halt elend viele Gruppen. Problem bleibt gleich. Computer Konto in Gruppen suchen.
  5. Hallo, ich wärme jetzt den Fred wieder auf! Wir haben uns in der Zwischenzeit die GPP und Zielgruppenadressierung angesehen. Hier war ja das Problem, dass man bei einer Richtlinie unter Computerkonfiguration keinen Standarddrucker setzen kann. Nun haben wir eine Richtlinie unter Benutzerkonfiguration und führen die Zielgruppenadressierung auf Computerkonto/DNS aus. Somit lässt sich jetzt der Drucker mit dem PC verbinden und als Standarddrucker zuteilen. Soweit so gut. Wir haben im Unternehmen ca. 350 physikalische Gerät, somit ca. 500 Freigaben zu Druckern. Wenn ich jetzt alle per GPP anlege, wird die Suche bei Veränderungen schwierig. Die GPP-Konsole zeigt den Druckernamen und die Freigabe an, jedoch nicht den PC-Namen in der Zielgruppenadressierung. Gibt es eine Möglichkeit/Tool die Anzeige zu erweitern? Gruß Markus
  6. Hallo, wir sind auf der Suche nach einem geeigneten KVM-Switch für die Umschaltung von 2 PCs mit einer Cherry Chipkartentastatur G87-1504. Hat das jemand im Einsatz und könnte mir einen kompatiblen Hersteller nennen? Gruß und danke. Markus
  7. Was meinst Du genau? Was soll ich erklären, hab ich doch schon: Es kam hier im Thread die Idee, Benutzer die sich krank zu Hause befinden per OWA die Möglichkeit zu geben, Ihre Abwesenheit/Weiterleitung einzurichten. Deshalb bringts intern recht wenig.
  8. Es kam hier im Thread die Idee, Benutzer die sich krank zu Hause befinden per OWA die Möglichkeit zu geben, Ihre Abwesenheit/Weiterleitung einzurichten. Deshalb bringts intern recht wenig.
  9. @Sunny61 Outlook ist bei uns per Device lizenziert, weil 2000 Postfächer, 1000 PCs. @Norbert OWA bringt ja dann nur was wenn wir es von extern aufmachen. Kann ja nicht allen Personen einen VPN-Zugriff einrichten. Somit ist OWA dann zu lizenzieren und zwar für die Anzahl der Personen die drauf zugreifen können, also 2.000. Haben das Thema mehrmals besprochen dieses Jahr bei einem Microsoft Lizenz-Audit. Die Tools sehe ich mir an.
  10. @NorbertFe Dafür gibs Tools --> Welche? Die Krankmeldungen gehen telefonisch an die jeweilige Abteilung (Sekretariat, Vorgesetzter, etc.) @Sunny61 Das wir damit nicht alleine sind ist klar. Deswegen hier meine Frage wie das von Euch geregelt wird in Euren Unternehmen. OWA-Zugriff ist abgeschaltet aus lizenztechnischen Gründen. Sonst bräuchten wir 2000 Exchange User CALs! Im Grunde läuft es jetzt auf das hinaus: Alle Mitarbeiter einer Gruppe erhalten ein Funktionspostfach. Die persönlichen Postfächer bleiben erhalten und die darin enthaltenen Daten. Die personenbezogene E-Mail-Adresse wird aus dem globalen Adressbuch ausgeblendet. Dann müsste man nur noch den E-Mail-Empfang des personenbezogenen Postfachs unterbinden.
  11. @Alith Anar Das ist der jetzige Zustand. Bei 2.000 Mitarbeitern ist dies aber nur schwer administrierbar. Mitarbeiter wird krank, meldet dies erst gegen Mittag nach seinem Arztbesuch. Bis dann alle Stellen Ihr OK gegeben haben, dauert es dann wieder. So verstreicht ein Tag und die E-Mails liegen im Postfach des erkrankten Mitarbeiters. Dies ist nur eine von mehreren erdenklichen Konstellationen.
  12. Bisher verwenden wir Weiterleitungen. Aber auch hier gehen wichtige E-Mails verloren, z. B. bei Krankheit des Mitarbeiters oder er keine Abwesenheit setzt bei Urlaub.
  13. Empfangen deswegen weil keine Mails mehr verloren gehen sollen. Das ist ja die Quelle allen Übels. Man schreibt einer Person die aber nicht im Haus ist. Krankheit Urlaub etc. Die Mail wird nicht beantwortet und bleibt liegen. Wir sind doch gerade am denken...
  14. Ich seh schon. Die persönlichen müssen bleiben. Wenn die bleiben müssen wir verhindern das Emails empfangen werden können.
  15. Natürlich sind es mehr Benutzer pro Postfach. Teilweise bis zu 15.
  16. Da es keine personenbezogenen mehr geben soll, wird das Funktionspostfach als einziges Postfach in das Outlook des Benutzers integriert. Somit ist kein SendAs notwendig, somit auch kein "MailboxaditLog". Die Ablehnung von Euch kann ich verstehen. Jedoch stellt sich die Frage wie es bei anderen großen Unternehmen funktioniert. Bleiben dort die personenbezogenen erhalten? Aus meinem persönlichen Umfeld habe ich die Erfahrung das ich z. B. von der AOK oder Allianz von funktionsbezogenen Postfächern E-Mail erhalte. Eine Authentifizierung über Signatur ist nicht möglich, da fälschbar.
  17. Hallo, unser Unternehmen will demnächst großflächig auf funktionsbezogene E-Mail-Postfächer umstellen. Die personenbezogenen Postfächer werden aufgelöst. Fragen: -wie kann ich nachverfolgen, wer welche E-Mail gesendet hat? --> Windows-Anmeldename? -was mache ich mit den bisherigen Postfächern, wie stelle ich die zur Verfügung? --> PST? -funktioniert das Postfach wie bei personenbezogenen, z. B. Kalendererinnerung, etc.? Exchange2010 mit Outlook2010 Wie handhabt Ihr das? Danke. Gruß Markus
  18. Hi, werd ich mal testen. Brauch aber zuerst die Login-Daten. Gruß Markus
  19. Hallo, ein Benutzer verwendet Microsoft Exchange Cloud mit Outlook 2013. Dieser versendet eine E-Mail an einen Empfänger mit Mac und Mail als E-Mail-Client. Der Empfänger erhält immer als Anhang die "winmail.dat" die er natürlich nicht öffnen kann (nur mit Zusatzprogramm!). Jetzt habe ich gerade den Versand über meinen Cloud-Exchange von QualityHosting getestet mit Erfolg. Die E-Mail wird bei ihm normal angezeigt. Die versendete E-Mail ist im HTML-Format. Kennt jemand dieses Problem? Danke. Markus
  20. Hi, hat jemand schon herausgefunden wie man Favoriten von Edge mit OneDrive syncen kann? Wenn ja bin ich für jeden Tip dankbar.
  21. Danke für den Tip. Werden natürlich ausführlich testen.
  22. Das stimmt. Jedoch gibts ja momentan keine andere Lösung. Stand jetzt würde ich dann von KIX auf PS umziehen. 2016er Server abwarten oder einen anderen, günstigeren Anbieter suchen ähnlich AppSense.
  23. Auch auf einem richtigen Server-OS lässt sich Security Essentials einsetzen: http://www.puryear-it.com/blog/2014/06/16/install-microsoft-security-essentials-windows-server-2012-2012-r2/ Nur als Hinweis! An dem "Server" wird nur das ERP aufgerufen, sonst nichts. Die Maschine ist jetzt 5 Jahre alt, damals war das Budget knapp, das Unternehmen musste sich entwickeln. Für nächste Jahr ist ein "richiger" Server geplant. Eine Sicherung ist vorhanden mit Acronis. Neuinstallation wäre möglich. Jetzt scanne ich erstmal mit zwei bis drei verschiedenen Virenscannern. Festplatte ausbauen und kalt scannen ist nicht möglich da RAID. Wird schon werden, bis jetzt sieht es schon mal gut aus. Bitdefender erkennt nix mehr, die Dateien lassen sich wieder normal öffnen. Alle anderen PCs sind sauber, wurden über Nacht gescannt.
  24. Auf dem Server war nur Security Essentials. Auf 3 PCs Kaspersky, auf dem einen Bitdefender. Wie es drauf kam ist die Frage, passierte am 24.07.
  25. Auf dem Server war YAC (Yet Another Cleaner) und ein komisches WinRAR installiert. Bei der Deinstallation ist dann Bitdefender angesprungen und hat die Dateien entfernt, bzw. in Quarantäne gestellt. Jetzt deinstalliere ich gerade die Software mit RevoUninstaller. Dann heißt es Scannen, scannen, scannen... Die Dateien öffnen wieder normal.
×
×
  • Neu erstellen...