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monstermania

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Alle erstellten Inhalte von monstermania

  1. Sorry, aber nach 2 Tagen grübeln kommt Bei dir nicht mehr raus als das Ergebnis!? Du ziehst einfach die völlig falschen Schlüsse und verkaufst die dann hier als DIE grundlegende Erkenntnis! So, ganz schnell und einfach: 1. QNAP NAS mit Intel CPU, darauf eine VM mit einem DC 2. VM Host mit weiterem DC als VM (egal ob VMware oder Hyper-V). Und schon laufen alle DC virtuell! Wichtig ist, dass man aber einer gewissen Unternehmensgröße mehrere von einem SPOF unabhängige DC hat. Ob die nun virtuell oder native auf Blech laufen ist zunächst völlig egal! Ist aber für Kleinstkunden oft ein (Kosten)problem, da nur Geld für einen VM-Host und die Lizenzen da ist. Und ja, man bekommt auch einen HyperV-Host so konfiguriert, dass er ohne Domänencontroller sauber hochläuft! Steht alles in Google!
  2. Alles streng geheim. :D Nee, ich habe ganz einfach keine Titel die ich vorweisen kann. Aber meine AG stören sich schon seit fast 20 Jahren nicht dran und ich habe meinen Weg gemacht. Manchmal ist es halt besser erstmal nur ein einem Forum zu lesen und das dort geschriebene zu verstehen, bevor man sich durch unqualifizierte Äußerungen zu nahezu jedem Thema diskreditiert! Ach ja, Dein Post zum Port 80 ist wieder so eine unqualifizierte Bemerkung! Was bitteschön hat der verwendete Port mit Protokollierung zu tun!? Kannst Du Dich ja mal zu äußern!?
  3. Ditto! :D Aber TheBiker006 ist ja auch "MCP, MCSA, MCSE Microsoft Server 2012"! Da weiß man natürlich ALLES ganz genau! :rolleyes:
  4. Kannst Du das irgendwie begründen, warum Windows 10 in einer Domänenumgebung fahrlässig sein soll? Fahrlässiger etwa als ein Windows XP in einer Domänenumgebung? Schon mal was davon gehört, dass man Cortana, MS Cloud, usw. per Policies abschalten kann? Welche neuen Spionagefunktionen gibt es denn so in Windows 10!? Würde mich doch mal brennend interessieren. In unseren Firewall-Logs kann ich jedenfalls nicht erkennen dass sich die Win 10 Clients auffälliger/anders verhalten als z.B. unsere Windows 7 Clients!
  5. So, wir sind schon mal einen Schritt weiter. Das Problem tritt unter Windows 10 nur auf, wenn an die PC's ein ganz bestimmter Monitortyp angeschlossen ist (16:9, Samsung 2243BX per DVI, Auflösung 1680x1050)!!! Dann ist es auch völlig egal welches Anzeigeformat man auf dem Monitor einstellt (4:3 oder 16:9). Der Ausdruck aus NAV2013R2 ist dann immer grausam (Zeichenabstände bei den Schriftarten), so dass ausgedruckte Barcodes nicht gelesen werden können. Schließen wir an die gleichen PC einen anderen 16:9 Monitor an tritt das Problem nicht auf! Das erstaunliche ist nur, dass der Ausdruck nur bei Drucken unter NAV2013R2 zickt und das der gleiche Monitortyp unter Windows 7 auch mit NAV2013R2 funktioniert! Kann mich jetzt aber ein paar Tage nicht um das Problem kümmern. Wir bleiben aber dran!
  6. Such Dir was aus! 1. Weil der Thread-Ersteller völlig wirr vorgeht!? 2. Technische Aussagen hinausposaunt, die evtl. Mitleser zu einer falschen Lösungsfindung verleiten können? 3. Überhaupt nicht auf Argumente oder Fragen von Leuten eingeht, die nur helfen wollen? Es sind auch mehrere Antworten möglich :D Ach, ich war ja raus... :jau:
  7. Wie bereits geschrieben. Inplace Upgrade von Win 7 auf Win 10. Alle Gerätetreiber sind verfügbar. Handelt sich um 08/15 Standard-PC's von Fujitsu mit nVidia-Grafikkarten! Sehe das Problem aber eher bei Microsoft bzw. NAV2013R2. Schließlich scheint es sich ja um einen bekannten Bug zu handeln, Mach gerade noch ein paar Quertests. Dazu gehört auch eine komplette Neuinstallation mit einem frischen Win 10! Tja, da freut man sich! :cry:
  8. Klingt soweit Alles richtig.
  9. Hmm, das sagt der Hersteller aber etwas Anderes: Supported virtual environments • VMware vSphere 4.0, 4.1, 5.0, 5.1, 5.5, 6.0 • VMware vCenter 4.0, 5.0, 5.1, 5.5, 6.0 • VMware ESXi (free) 4.0, 4.1, 5.0, 5.1, 5.5, 6.0 • VMware ESX 4.0, 4.1 • Microsoft Hyper-V Server 2008 R2 (SP1) • Microsoft Hyper-V Server 2012 • Microsoft Hyper-V Server 2012 R2 Steht ganz klar drin: https://www.hpe.com/h20195/v2/GetPDF.aspx/c05050438.pdf Da brauche ich mir noch nicht mal das Produkt runter zu laden! :cry: Hat ca. 1 Minute gedauert das zu prüfen! Sorry, aber Du bist einer von Denen hier im Forum, die hier auf meiner persönlichen "Ignorieren-Liste" landen!!! Hast ja schon Einige ähnliche Freds hier am laufen. Du kennst nicht zufällig den 'Magischen Peter'? :rolleyes: Ich kann nur hoffen, dass Deine Kunden möglichst schnell merken, was für einen "Experten" Sie sich da an Land gezogen haben! Over and OUT!
  10. Ist vom User vollkommen Unabhängig! Habe das Problem auch an einem 2. Client (ebenfalls Fujistu PC). Hier fällt es halt nur nicht auf, da dieser Client nicht aus NAV druckt. Ich kann im laufenden Betrieb die Auflösung von 4:3 auf 16:9 ändern (Während der NAV Client läuft). Bei 4:3 Bildformat alles in Ordnung. Bei 16:9 tritt der Fehler auf. Werde mir jetzt mal einen Win 7 Client der gleichen PC Serie suchen und dort mal vor der Migration auf Windows 10 testen, ob das Verhalten hier auch auftritt! EDIT: An einem Baugleichen Windows 7 Client tritt das Problem nicht auf! Ausdruck aus NAV2013R2 auf 16:9 klappt wunderbar!
  11. Tja, Fragen über Fragen.... ;) Will der Kunde denn auf absehbare Zeit die zusätzlichen Features die so ein 'toller' Hyper-V gegenüber einem ESXi Essentials hat überhaupt nutzen!? Bei einem Host bringen diese 'tollen' Features ja nicht so wirklich was, oder!? Was ist viel Geld!? Die 400€ für die Essentials-Lizenz ja wohl kaum, oder? Das Anfangsproblem Problem scheint mir eher zu sein, dass Du gar kein rechtes Konzept hast und auch zu wenig Erfahrung um zu wissen, was der Kunde 'braucht'! Nicht Alles was möglich ist, ist zugleich auch sinnvoll. Mir war und ist KISS immer extrem wichtig (Keep it Small and Simple)! Irgendwie kann ich nicht erkennen, wo der Vorteil für den Kunden sein soll, wenn er von VMware auf HyperV umsteigt. Außer den 'gesparten' 400€ für die Essentials Lizenz! Wie viel DL willst Du denn für eine Migration von VMWare nach Hyper-V veranschlagen!? On der Zeit, die Du hier für Postings verpulverst hätte man ja fast einen Umzug auf einen neuen VMWare Host machen können! Ich bin dann raus! Du machst das schon :D
  12. Sorry, ich bin jetzt seit 3 Jahren als fester Admin bei einem Mittelständler, da kann einem so eine Übernahme schon mal entgehen. Ende 2015 gab es Trilead definitiv noch... :( So, und was sprach nochmal dagegen, dass der Kunde sich eine VMWare Essentials kauft!?
  13. Ja und!? Wie groß Aufwand wird denn die Migration der VM bzw. der Dienste von VMWare auf Hyper-V (€€€)!? Dagegen ist doch die Essentials Lizenz ein echter Lacher! Ich frag mich echt, wie manche Leute so durch das Leben kommen... :nene:
  14. Ouch! Kam die Empfehlung für die Umstellung von VMWare auf Hyper-V und Veeam vorn Dir? Sorry, aber wer sich an da Thema ESXi / Hyper-V und Backup heranmascht sollte sich auch einigermaßen auskennen! Es gibt exakt eine (sehr gute) Backupsoftware, die auch einen freien ESXi sichern kann: Trilead VM Explorer Kostet etwa das gleiche wie eine 2 Sockellizenz von Veeam B&R Essentials. War immer meine Wahl, wenn den Kunden die VMWare Essentials zu teuer war! Aber lass mal schön den Kunden die DL für die Migration bezahlen... Zeit kost ja nix ;)
  15. Offenbar ist das Problem nicht so ganz unbekannt und in der Vergangenheit unter Citrx/Terminalserverumgebungen aufgetreten: https://community.dynamics.com/nav/b/dmsblog/archive/2012/10/02/nav-2013-report-issues Warum das jetzt plötzlich unter Windows 10 auftritt!? EDV ist doch was Feines... :suspect: Komisch nur, dass nur dieser eine PC das Problem hat. Mehrere Andere PC's funktionieren absolut problemlos!
  16. Moin, wir befinden uns mitten in der Umstellung auf Windows 10. Ein AP in der Fertigung wurde von Win 7 auf Win 10 aktualisiert. Es war ein 4:3 Monitor an dem PC angeschlossen. Rund 2 Wochen wurden nun über diesen AP Fertigungsaufträge (FA) aus NAV 2013 ausgedruckt. Am 23.06. wurde der PC mit einem 16:9 Monitor ausgestattet. Am 30.09. mussten wir feststellen, dass bei allen FA, die seid dem 23.06. auf diesem AP ausgedruckt wurden die auf den FA gedruckten Barcodes nicht mehr durch einen Barcode-Scanner lesbar waren! :shock: Bei genauem hinsehen sieht man, dass der Abstand zwischen den einzelnen Buchstaben etwas kleiner ist als Normal. Da die Barcodes auch per TT-Font gedruckt werden stimmt der Abstand zwischen den Elementen auch nicht mehr. -> Barcode nicht lesbar!!! Schließt man wieder den 4:3 Monitor an den PC an, stimmt auch wieder der Zeichenabstand auf den Ausdrucken und er Barcode ist wieder lesbar. :suspect: Das Problem tritt offenbar nur bei ausdrucken aus NAV 2013 auf. Dokumente aus Word oder Excel werden korrekt ausgedruckt! Jemand eine Idee, wie man das Problem lösen kann bzw. wie das Problem überhaupt entsteht!? :confused: Gruß Dirk
  17. Ich möchte nochmal auf das im Post 6 genannte Backupprogramm Drivesnapshot verweisen: http://www.mcseboard.de/topic/207662-backup-strategie-robocopy-storagespaces-raid/?p=1306743 Dazu dann das folgende fertige Script: http://www.andysblog.de/windows-rotationssicherung-mit-drive-snapshot-version-3-0 Acronis vs. Drivesnapshot: http://www.andysblog.de/windows-acronis-vs-drive-snapshot-ein-performance-vergleich Und schon hast Du (D)eine Backuplösung für wenig Geld. ;)
  18. Wieso!? Ich würde dann natürlich Office 2010 H&B PKC-Karten kaufen. Die werden teilweise recht günstig bei ebay/Amazon angeboten. Und wir würden nur mit Original PKC kaufen! Nicht diese windigen Dinger alá "Der Key kommt per Email" ;)
  19. Danke, hab ich mir schon fast gedacht :( . Na ja, evtl kaufen wir uns einfach nochmal 4 PKC gebraucht dazu damit es wieder passt!
  20. Nö, kommst Du nicht, da die Schlüssel selbst nicht in der Software gespeichert werden (können). Beim ersten Aufruf eines Dokuments aus einem zuvor festgelegten Schlüsselkreis wird der MA zur Eingabe des Kennworts aufgefordert. Dann kann der MA so lange der ELO-Client offen ist Dokumente aus eben diesem Schlüsselkreis öffnen, ohne das er erneut zur Eingabe des Kennwortes aufgefordert wird. Bei der Archivierung/Verschieben eines Dokuments innerhalb des Archivs funktioniert das analog. Gemäß dem Hersteller kann er auch nicht helfen, wenn ein Schlüssel verloren gegangen sein sollte! Die Dokument sind dann verloren bzw. dauerhaft verschlüsselt. Daher muss mit der Schlüsselverwaltung besondere Sorgsam umgegangen werden. Die Schlüssel werden dann i.D.R. in einem versiegelten Umschlag in einem Schließfach/Tresor aufbewahrt. Benutze ich Privat um USB-FP / Sticks zu verschlüsseln als Nachfolger zu TrueCrypt. Funktioniert problemlos. Habe damit aber keine Erfahrungen im Enterprise-Bereich bzw. als Lösung für gemappte Netzwerklaufwerke.
  21. Moin, wir haben im Unternehmen Office 2010 Home&Business Lizenzen auf unseren festen PC Arbeitsplätzen (Büro) installiert. Die entsprechende Anzahl PKC liegen im Stahlschrank im Serverraum. Auf einigen älteren AP in der Fertigung läuft noch Office 2007 Open (meist wegen Excel). Alle Notebook-User haben Office 2013/2010 OPEN installiert (wegen Zugriffsmöglichkeit auf RDP-Server). Die Lizenzuweisung verwalten wir per Excel-Liste. Lizenztechnisch ist Alles in Ordnung, was uns bei einem MS Audit vor 1,5 Jahren auch bestätigt wurde. Im Zuge der Windows 10 Umstellung haben wir nun einige PC erneuert. Diese wurden wieder mit Office 2010 H&B installiert und die Lizenzen aktiviert. Die alten AP aus dem Büro mit vorhandenen Office 2010 H&B gingen nun in die Fertigung und ersetzen dort die PC mit Office 2007 Open. Nun haben wir insgesamt 4 Office 2010 H&B Lizenzen zu wenig. Es sind aber genug freie Office 2010 OPEN-Lizenzen verfügbar, so dass die Gesamtzahl der vorhandenen Office 2010 Lizenzen im Unternehmen ausreicht. Nun die Frage. Muss zwingend auf allen in die Fertigung gewanderten PC das Office 2010 H&B deinstalliert und Office 2010 Open wieder installiert werden, oder reicht eine entsprechende Zuweisung der Lizenz in unserer Lizenzverwaltung aus!? Gruß Dirk
  22. Moin, in der Vergangenheit haben wir mehrfach solche Anforderungen mit Dokumentenmangement (ELO Prof./ELO Enterp. DMS) abgebildet. Insbesondere wenn es um die Bereiche Personal/Lohn oder Projekte im Krankenhaus-Umfeld ging (Patientenakten). Hier gelten teilweise sehr extreme Anforderungen was die Zugriffsmöglichkeiten angeht. Das DMS (ELO) verschlüsselt die Dokumente auf Datei-Ebene (AES). Gruß Dirk
  23. Ja, aber beim Backup kann der Spaß ganz schnell vorbei sein! Ich habe schon GF heulen sehen, wenn ich denen gesagt habe, dass die Daten weg sind und Ihnen die Konsequenzen bewusst wurden. Und das waren dann keine Freudentränen! Ja, dass mit den Verschlüsselungstrojanern haben wir auch gedacht... :( http://www.mcseboard.de/topic/207040-es-hat-uns-erwischt-verschl-trojaner-cryptxxx/
  24. Was heißt mehrer Versionen!? 2 ist auch schon mehrfach! Schon mal daran gedacht, dass in der Urlaubszeit locker 2-3 Wochen zu überbrücken sind? Kommt ja gern mal vor, dass direkt vor einem Urlaub wichtige Daten gelöscht werden oder z.B. eine Konstruktionszeichnung mal schnell kaputt gemacht wird. leider merkt der Urlauber erst nach seiner Rückkehr was er da angerichtet hat. Von daher sehe ich 4 Wochen zurück als Mindestzeitraum für Backupdaten (Wir haben hier sogar 6 Monate im Zugriff) Und Zynisch reagiert hier m.E. Neimand! Es gibt nur immer wieder Leute hier, die meinen Sie haben die Weisheit mit Löffeln gefressen und wissen sowieso Alles besser! Ich frag mich nur immer, warum stellen diese Leute dann hier überhaupt Ihr "Konzept" vor, wenn es doch soooo toll ist!? Ja und warum denn nicht!? Das haben meine Kunden auch immer hinbekommen. Ist ja nicht allzu kompliziert jeden Tag ein RDX-Cartridge oder eine USB-Platte zu wechseln. Das bekommen sogar die Vorzimmerdamen hin. Dann noch 3 Medien im Wechsel und Du hast ein recht sicheres Offsite-Backup.
  25. Und der Kunde weiß dann auch, dass er im Worst/Case Szenario die Daten von einer Woche verlieren kann!? Und das ist dann auch für den Kunden so in Ordnung?
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