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monstermania

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  1. EiEiEi, wer setzt denn so etwas produktiv ein!? :shock: Sharkoon ist mir jedenfalls bisher nicht als Qualitätshersteller aufgefallen. Für zu Hause mag so etwas ja noch gehen, aber in Produktivumgebungen!?
  2. Moin, kann mich da nur Nils anschließen. :D Kommt ganz darauf an! Manche Hersteller Supporten nur, wenn Ihre Software exklusiv auf einem SQL läuft. Dabei ist es unerheblich, ob es sich um SQL Express oder eine Lizenzversion handelt! Bei anderer Software ergibt sich der Betrieb eines lokalen SQL aus der Anforderung heraus. Für das Backup nutzen wir z.B. einen Standalone-Server. Läuft logischerweise auch ein SQL (Express) drauf, damit wir im DR-Fall auch ein voll funktionsfähigen Backupserver haben der unabhängig von der gesamten Infrastruktur funktioniert. Hat Alles Seine individuellen Vor-und Nachteile. Gruß Dirk
  3. Moin, wüsste nicht, dass die die RDP-Lizenzpacks nach einer einmaligen Aktivierung wieder "deinstallieren" lassen. Habe das seinerzeit nach einer Neuinstallation des Lizenzservers immer per telefonischer Freischaltung bei MS neu aktivieren lassen. Gruß Dirk
  4. Moin, ja Veeam File2Tape war bis incl. Veeam B&R 7 für das sichern vieler kleiner Dateien schlichtweg nicht zu gebrauchen! Habe das Problem selbst gehabt, da wie unser NAS mit Installationssoftware jeden Sonntag auf Band sichern (ca. 380.000 Dateien / 400GB). Das war mit Veeam 7 per F2T schlichtweg nicht möglich. Seit Veeam B&R 8 kommt File2Tape auch problemlos mit vielen kleinen Dateien klar! Ob File 2Tape bei BE jetzt im direkten Vergleich schneller/gleichschnell ist wie unter Veeam kann ich nicht beurteilen. Wir haben jedenfalls keine Probleme obiges NAS problemlos auf Band zu sichern. Die Geschwindigkeit ist mehr als ausreichend. Ansonsten bringt ein Performancevergleich mit irgendwelchen Werten fast nix, da so etwas viel zu sehr von der Hardware und der verwendeten Backupstrategie abhängig ist. Einfach selbst testen. Veeam B&R läßt sich problemlos für 30 Tage testen. Kann nur sagen, dass sich bei uns die Backupzeiten nach der Umstellung von BE auf Veeam 7 mehr als halbiert haben. Mit BE kamen wir mit dem Wochenbackup schon hart an die Grenze des Backupfensters. Jetzt mit Veeam ist das jetzt überhaupt kein Thema mehr! Die Sicherungsmethode war/ist dabei unter BE und unter Veeam identisch. Zunächst B2D anschließend dann B2T. Das Entscheidende für das Backup ist und bleibt ist jedoch das Restore. Bei Veeam hast Du mit wenigen Klicks Daten wiederhergestellt (auch SharePoint, MSSQL, Exchange, AD). Und das ohne irgendeinen Agent installieren zu müssen. Wir sind begeistert von Veeam B&R. Auch wenn die aktuelle 9'er so einige Bugs mit sich brachte. Im Bereich Backupsoftware für virtuelle Serversysteme z.Zt. wohl die beste Lösung. Gruß Dirk
  5. Hmm, ich will Dir sicherlich nicht vorschreiben, wie Du Deinen Job zu machen hast. Aber warum das Rad neu erfinden und so etwas selbst machen wollen!? So eine Anforderung gibt es häufig. Und genau dafür gibt es diverse Lösungen am Markt, die erprobt sind und funktionieren. Kenne Firmen, die z.B. eine DMS-Lösung einsetzen, bei dem der Techniker die komplette technische Kundenakte auf seinem Notebook dabei hat (offline). Neue Dokumente können vor Ort aufgenommen werden und werden bei der nächsten Möglichkeit gesynct (Schiffsausrüster, dessen wartungstechniker weltweit im Einsatz sind. U.U. auch auf hoher See). Andere Firmen setzten auf Lösungen auf Tablet/Smartphone-Basis. Haben bei meinem vorherigen AG ein Projekt umgesetzt, bei dem die Vor-Ort-Servicetechniker die gesamte Auftragsabwicklung per Smartphone erledigen können (offline). Bei der nächsten Online-Verbindung wir dann automatisch gesynct. Teilweise sind die (vom Kunden auf dem Smartphone unterschriebenen) Rechnungen schneller beim Kunden, als dass der Techniker vom Hof gerauscht ist (bei Online-Verbindung natürlich). Das System nutzen z.Zt. über 250 Techniker einer Hamburger Firma. Gruß Dirk
  6. Moin, geht recht einfach. Aufpassen muss man nur mit den eckigen Klammern bei den Regex. Microsoft hält sich leider mal wieder nicht an den Standard. Davz mehr hier: http://www.mcseboard.de/topic/205580-exchange-2010-transportregel-schlüsselworte-im-betreff/#entry1287044 Gruß Dirk
  7. Moin, wir haben eine SQL2012R2 Standard Lizenz mit 10 SQL USER CAL, die vor ca. 1,5 Jahren für eine neue Software der Konstruktion beschafft wurde. Der SQL-Server wurde auf dem Konstruktionsserver installiert und eingerichtet. Die entsprechende Client-Software auch auf den AP installiert. Wie es manchmal so ist, wird diese Software auf unabsehbare Zeit nicht genutzt werden (Sie wurde bisher auch nie genutzt!). Für ein anderes Projekt im Unternehmen benötigen wir jetzt eine SQL Serverlizenz mit 6 User CAL. Meine Frage ist jetzt, ob es lizenzrechtlich ausreicht die bestehende SQL-Installation auf dem Konstruktionsserver zu deaktivieren (SQL-Dienste beenden und deaktivieren), oder ob der SQL-Server komplett vom Server deinstalliert werden muss. Ich möchte natürlich keinen MS Lizenzverstoß begehen. Hintergrund: Wenn in 2 Jahren die Software dann evtl. doch mal von der Konstruktion genutzt werden möchte, bräuchten wir nur die SQL-Dienste wieder zu aktivieren und natürlich eine entsprechende SQL-Lizenz und SQL User CAL nachzukaufen. Ach ja, eine Nutzung des bestehenden SQL ist so nicht möglich, da dieser Server Exklusiv von unserer Konstruktion benutzt wird und andere Software darauf nicht installiert werden darf! Gruß Dirk
  8. Ja, wir sind fast 100%ig zufrieden mit Veeam B&R. :cool: Hatten vorher BE2010SP3 mit div. Agents im Einsatz, sind dabei jedoch an die Grenzen gestoßen (Backupfenster). Veeam schafft die gleiche Datenmenge in 1/3 der Zeit! Restore einzelner Daten ist quasi sofort erledigt, sofern die Daten auf Disk liegen. Und vor Allem, wird kein Agent mehr benötigt! Leider ist der Tape Support unter Veeam immer noch ein großer Schwachpunkt. Seit mehreren Jahren schafft es Veeam z.B. nicht einen Reinigungsprozess für das Laufwerk zu integrieren. Außerdem hat die V9 diverse Bugs im Tape-Handling mitgebracht. Da fragt man sich echt, wie Veeam die V9 überhaupt releasen konnte! :cry: Aber für eine virtuelle Infrastruktur gibt es m.E. keine bessere Backuplösung! Zur QNAP: Hüte Dich vor den Prospektdaten! Ja, theoretisch sind solche Datenmengen möglich. Aber in der Praxis sieht es gaaanz anders aus! Wir haben ja nur eine kleine TS219 (RAID1). Das Teil wird hier als Datengrab für unsere Installationsmedien und Datenspeicher für unsere VMware Testumgebung genutzt. Bei großen Dateien im exklusiven Zugriff kommst Du so auf 85 MB/s. Aber wehe, du nutzt extrem kleine Dateien oder es greifen mehrere Prozesse auf das Teil zu. Dann sinkt die Transferrate ganz schnell auf 20 MB/s ab. Trotzdem sind die Teile echt nicht schlecht, wenn man günstig unwichtigen Speicher bereit stellen will/muss. Ich würde hier auch gerne eine 8xx QNAP als Veeam Backupspeicher nutzen wollen (2. Brandabschnitt). Bekomme ich aber leider nicht durchgewunken, da dafür diverse Umbauten gemacht werden müssten (Sicherheit, Temperatur). Dann müssten wir nicht mehr täglich auf Band sichern wie jetzt. iSCSI habe ich getestet und funktioniert. Allerdings nutzen wie VMware. Von daher haben wir NFS auf unser TS219 im Einsatz. Funktioniert gut. Habe die ganze Testmigration von Ex2007 über unsere QNAP laufen lassen. Liefen insgesamt 4 VM drauf. Ja, langsam, aber innerhalb des Migrationstests kein einziger Absturz! Netzwerkanbindung: Du hast natürlich das Problem, dass alle Daten zunächst vom Veeam Proxy an den Backupserver gehen (1Gbit). Anschließend müssen die gleichen Daten über die 1 Gbit dann ja zur QNAP. Das ist natürlich trotz Vollduplex ein gewisser Engpass. Insofern wäre die 10 GBit Anbindung für den Backupserver schon nicht verkehrt! Obwohl Du die 10 Gbit niemals wirst ausnutzen können! Zumindest solltest Du darüber nachdenken und eine 2 Gbit Netzwerkarte in deinen Backupserver einbauen. Das sollte auch ausreichen. Würde ich jedenfalls so machen ;)
  9. Sorry, aber der TO hat keine UTM!
  10. Moin, OK, das lokale Storage des Hosts scheint also ausreichend performant zu sein. Das ist schon mal eine Grundvoraussetzung um schnelle Backups mit Veeam machen zu können. ;) Tape: OK, dass habe ich anders aufgefasst. Wir sichern auch unsere Veaam Backups per File2Tape auf Band (täglich 2,5 TB, wöchentlich 3,6 TB). Ich würde aber an deiner Stelle auch regelmäßig auch ein komplettes Backup der Veeam Backups ziehen (z.B. 1 x Monat). Im DR-Fall wird es dann wesentlich einfacher die ganze Umgebung wieder aufzusetzen, da Du ja im Bedarfsfall schnell wieder eine komplett lauffähige Umgebung mit allen virtuellen Servern im Start hast. Dann noch die jeweils aktuellen Applikationsbackups wieder einspielen und voila. Das mit reverse Incremetal ist schon richtig ;) . Mit dem 'Forever' meine ich, dass das dann auch 'ewig' so laufen soll. Es gibt auch die Möglichkeit z.B. einmal im Monat ein 'Active Full' zu machen. Dann verliert man allerdings alle Restore-points. Kommen wir jetzt zu Veeam. Grundsätzlich beitet Veeam verschiedene Rollen an, die entweder auf einem Server/VM oder auf einzelnen Servern/VM installiert werden können. - Veeam Backup Proxy Der Veeam Backup-Proxy mach die eigentliche Arbeit. d.h. der Proxy verarbeitet die Daten (Storage, Dedup). Von daher ist es wichtig, dass der Server/VM mit dem Proxy entsprechend Leistungsfähig ist. Je nach Anzahl der gleichzeitigen Tasks benötigt der Proxy auch eine entsprechende CPU-Anzahl (1CPU pro Task). Wenn der Backupserver nicht native ab das Storage angebunden ist (wie in Deinem Fall) ist es sinnvoll der Backup Proxy auf eine VM zu legen. Der Backup Proxy kann zusätzlich auf einer bereits bestehenden VM installiert werden, als auch auf einer seperaten VM. Grundsätzlich kann der Proxy auch auf einem Desktop-OS laufen (z.B. Windows7). Wichtig ist halt, dass die VM genügend vCPU hat um die Daten zu verarbeiten. Dadurch dass der Backup Proxy auf dem VM Storage läuft minimierst Du die Datenmenge, die zu Deinem Backup Repository übertragen werden muss drastisch. Die übrigen Rollen (VeeamBackupserver, Tapeserver) kannst Du auf Deinem Backupserver installieren. Das NAS (QNAP) kannst Du problemlos auf Deinem Backupserver einbinden. Das habe ich hier auch mal testweise mit unserer TS 219 gemacht. Klappt sowohl per iSCSI als auch direkt als Netzwerkshare. Allerdings solltest Du Dir nicht zuviel von so einer QNAP versprechen. Reverse Increemental ist extrem I/O-Lastig. Und da sind dann auch mit einer 4'er QNAP keine Wunder zu erwarten!
  11. Vorsicht! Viele nutzen Ihren Exchange ja auch um intern per SMTP Mails zu empfangen (z.B. Multifunktionsgeräte´). Diese haben dann oft auch eine Absenderadresse ala '@meinefirma.de'. Und on der Exchange da unterscheiden kann weiß ich nicht (glaube ich auch nicht)! Kommt schließlich beides per SMTP rein. Besser vorher auf einem vorgelagerten Gateway (z.B. UTM) filtern. Ich filtere auf dem Gateway einfach nach Absenderadressen mit '@meinefirma.de'. Alles was so reinkommt wird gleich denied.
  12. Ich verstehe schon worauf Du hinaus willst. :D Allerdings sind da noch einige Fragen offen. Auf was für einen Speicher laufen die VM (lokales RAID, SAN)? Wie performant ist der Speicher? Was ist das für ein Bandlaufwerk am Backupserver (LTO?)? Wie ist das Bandlaufwerk an den Server angebunden? Das Bandlaufwerk kann max. mit 1Gbit die Daten erhalten. Das könnte je nach Laufwerk schon etwas wenig sein, da LTO's eine konstante Datenrate benötigen. Sonst wird das Laufwerk ständig gestoppt, was unschön ist und die Mechanik über die Gebühr belastet. Unser LTO5 hier benötigt ca. 135 MB/s. Da wird es mit 1 Gbit schon eng. Wie sieht Deine geplante Backupstrategie mit Veeam aus (z.B. Forever Reverse incremental)? Grundsätzlich sollte eine VM mit dem Veeam Proxydienst laufen, sofern der Veeam-Backupserver nicht native an das jeweilige Storage angebunden ist. Dieser Dienst bzw. die VM verrichtet die eigentliche Arbeit ( u.a. Dedup), so dass anschließend weniger Daten über das Netzwerk in das eigentliche Veeam Repository übertragen werden müssen.
  13. Ja, nutze WPAD um die Proxyeinstellungen im Netzwerk zu verteilen! :) http://www.gruppenrichtlinien.de/artikel/proxykonfiguration-wpad-als-alternative/ Das hat den Vorteil, dass es nicht nur mit dem IE funktioniert, sondern auch mit MS Edge, FF oder Chrome. Ach ja, funktioniert auch mit iPad, iPhone.
  14. :confused: Warum konfigurierst Du dann nicht die Sophos so, dass Mails mit dem Absender '@eigenedomäne.de' gar nicht erst angenommen werden!? Ich habe auf unserem Mailgateway eine entsprechende Regel definiert, das externe Mails, die mit '@eigenedomäne.de' ankommen gleich abgewiesen werden, bevor Sie überhaupt auf dem Exchange aufschlagen. Ich gehe mal davon aus, dass so etwas auch mit einer Sophos UTM problemlos umsetzbar ist. Sind immerhin ca. 1,5% aller Mails, die uns erreichen.
  15. M.W. nach gibt es die SD RAID1-Option nur bei Dell. HP macht das über einen internen USB-Port. IBM/Lenovo...?? Grundsätzlich sollte man das auch nicht überbewerten. Ich habe es persönlich noch nie erlebt, dass ein ESXi-Host mit dem USB-Stick Probleme hatte (Nutze aber auch nur Marke). Und selbst wenn doch: Ein neuer Hypervisor ist ja Ruck-Zuck wieder eingerichtet. Ach ja, bei lokalem Storage im Server installiere ich den Hypervisor immer mit auf den Platten. Von Flashspeicher lasse ich dass nur laufen, wenn auch ein Shared-Storage genutzt wird.
  16. Was bitteschön ist am SQL2012 nicht aktuell (Mainstreamsupport bis 2017, Extended bis 2022)!? Ja, wenn ich ein neues Projekt starten würde, wäre auch der SQL2014 meine Wahl. Aber bei bestehenden Installationen ist der SQL2012 absolut in Ordnung.
  17. Geht auch gut. Manche Hersteller haben auf dem Board extra einen internen USB-Port dafür (z.B. diverse HP-Modelle) Aber auf jedem Fall für den Stick Markenware nehmen, möglichst vom Serverhersteller empfohlene Produkte. Und gaaanz wichtig gleich einen passenden 2. Stick dazu kaufen und griffbereit legen. Haben schon einige ESXi-USB-Stick Installationen gehabt, wo nach einem Hostneustart der Stick nicht mehr erkannt wurde. Ist dann sehr ärgerlich, wenn man nach einem simplen Reboot plötzlich ohne passenden Stick dasteht. :( Die RAID1-SD Karten bei Dell gefallen mir da wesentlich besser!
  18. Sorry, hatte überlesen, dass es nur 1 Host ist. Dann ist es eh egal. Ich würde den ESXi einfach neu installieren. Die Konfiguration ist ja in wenigen Minuten erledigt!
  19. Moin, hast Du ein VCenter laufen!? Dann würde ich einfach den Host mit den alten Platten aus dem VCenter abmelden und nach einer Neuinstallation des ESXi den Host wieder zum vCenter hinzufügen. Sind doch nur ein paar Konfigurationseinstellungen auf dem ESXi zu machen. Dafür extra die Konfiguration zu sichern lohnt eigentlich nicht. Im Übrigen ist es kein Problem, wenn der ESXi mit auf den Datenplatten läuft. Der ESXi braucht so wenig Ressourcen, dass dafür ein eigenes RAID gar nicht lohnt! Wir haben bei unseren Hosts des ESXi auf Dual-SD Karten am laufen. Die VM liegen zentral auf dem SAN. Gruß Dirk
  20. Wie das immer so ist, hat der User zuerst mal nichts gesagt und normal weiter gearbeitet. :rolleyes: Dann vor einer Woche hat er mich mal so nebenbei angesprochen, ob er das Hintergrundbild nicht wieder haben kann... Also investiert habe ich jetzt vielleicht 1h.
  21. Auch das wurde natürlich geprüft. Hintergrundbild wird per GPO vom Netlogon-VZ lokal auf den RDP Server übertragen (c:\windows\web\wallpaper\rs-desktop.jpg). Das Ganze wird per Zielgruppenzuweisung so gesteuert, dass der RDP-Server ein anderes Hintergrundbild hat als die normalen Desktops der User. Einfach damit der User sofort erkennt, dass er da auf dem RDP-Server arbeitet. Und ja, das Bild ist da. Funktioniert auch bei jedem anderen User auf dem RDP! Nochmal: Bei dem betreffenden User hat es bis vor ca. 3 Wochen auch problemlos funktioniert. Seither bleibt der Hintergrund schwarz. Ja, da hast Du natürlich recht! Ein neues Profil ist recht schnell erstellt aber mir geht es aber um das warum zu klären.
  22. Nee, das habe ich natürlich als Erstes geprüft. :D Und sogar noch mit einem 2. Client gegengecheckt. Und auch aktiv die Vebindung auf LAN gesetzt und alle Optionen (u.a. Hintergrundbild) auf aktiv gesetzt. Nischt ist! :nene:
  23. Moin, ein User sprach mit kürzlich an, dass er plötzlich das Hintergrundbild auf unserem RDP Server (Windows 2012) nicht mehr angezeigt bekommt (Zuweisung per GPO). Der Bildschirmhintergrund bleibt schwarz. Um den User vor Depressionen zu schützen möchte ich natürlich sicherstellen, dass er wieder unser Hintergrundbild angezeigt bekommt. Ich habe jetzt so fast Alles durchprobiert, was mir so einfällt (inkl. anderer Win7-Client), GPO-Einstellungen prüfen, usw. Was ich auch versuche, bei dem betreffenden User bleibt nach der Anmeldung auf dem RDP-Server das Hintergrundbild schwarz! Bei allen anderen Usern des RDP-Servers funktioniert das Hintergrundbild problemlos. Wenn ich bei dem betreffenden User die Anzeigeeinstellungen auf dem RDP-Server aufrufe, wird mir das richtige Hintergrundbild als Thumbnail angezeigt (ändern ist für die User nicht möglich). An den GPO sowie den Gruppenzugehörigkeiten hat sich nichts geändert. Mir würde jetzt nur noch das Userprofil auf dem RDP einfallen. Bevor ich aber dem User ein neues Profil verpasse möchte ich hier nachfragen, ob jemand von Euch vielleicht noch eine Idee zu dem Problem hat. Gibt es evtl. eine lokale User Policy, die bei einem User das Hintergrundbild abschaltet!? Ich kenn diese Funktion z.B. beim TeamViewer, das bei Fernwartung das Hintergrundbild für den Zeitraum der Wartungssession deaktiviert wird. Wir setzten TeamViewer auch ein, der ist aber bei dem betreffenden User selbstverständlich nicht aktiv! Gruß Dirk
  24. In unserem Fall ist am Außenstandort kein Windows Server im Einsatz.
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