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monstermania

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Alle erstellten Inhalte von monstermania

  1. Ja, ist häufig durch NAS-Systeme verdrängt worden. NAS-Systeme bieten halt diverse Vorteile gegenüber einem lokalen Backup (größere Kapazität, RAID, externe Sync-Möglichkeit, usw.).
  2. @LangerSN Ich komme aus dem DMS-Bereich. Von daher kann ich Dir bzw. euren Entwicklern nur sagen, dass die führenden DMS-Systeme Ihre Dokumente nicht innerhalb der SQL-Datenbank speichern. In der Datenbank werden nur die Indexinformationen und ggf. der Volltext zum Dokument abgelegt. Die Dokumente liegen dann je nach Anbieter im direkt Filesystem oder in Containerdateien. Ich versuche mir gerade eine Langzeitarchivierung bei einer Datenbanklösung vorzustellen (50 GB/Monat = 600 GB/Jahr * 10 Jahre = Sportlich :D )
  3. @Blase BBU = Backupbatterieeinheit Die Daten werden vom Controller ja zunächst im Cache gespeichert. Das OS hat aber bereits einen Commit erhalten, dass die Daten geschrieben sind. Würde es jetzt ohne BBU einen kompletten Stromausfall am Server geben, so wären die Daten aus dem Cache des RAID-Controllers verloren. Das würde unweigerlich zu Datenverlusten/Korrupten Daten führen. Ob der Controller eine BBU hat wird auch im HP Smart Storage Administrator angezeigt. Dort kannst Du Dir auch den Status der BBU anzeigen lassen. Im Falle einer schwachen BBU wird normalerweise der Cache deaktiviert (aus Sicherheitsgründen). Das sollte man auch so aktiviert lassen, sofern man nicht über eine 100%ig sichere Absicherung der Stromversorgung des Servers hat! Ja, den physischen Cache kannst Du aktivieren. Allerdings sollte dann sichergestellt sein, dass der Server über eine USV abgesichert ist (Was jeder Server sowieso sein sollte)! IOPS / RAID Grundsätzlich hat ein RAID-Level direkt nichts mit den IOPS eines Storages zu tun! RAID dient zur Absicherung durch Datenverlust der durch einen Ausfall einzelner Festplatten verursacht werden kann. Die IOPS werden maßgeblich von der Festplattentechnologie (SATA, NL-SAS, SAS, SSD) und der Anzahl der im Verbund laufenden Platten bestimmt. Es mag natürlich sein das ein RAID10 aus 4 Platten eine höhere Performance als ein RAID5 (aus gleichen Festplatten). Aber Du hast eben auch 50% Datenverlust. Kosten/Nutenfaktor nicht gerade optimal. In mittleren Storagesystemen, wenn ein RAID5/6-Verbund mit z.B. 10 oder mehr Platten genutzt wird spielen dann andere Faktoren bei der Auswahl eines bestimmten RAID-Level eine Rolle. Oftmals setzten Kunden auch auf unterschiedliche Festplattentechnologien und RAID-Verbünde in einem Storagesystem um unterschiedlichste Ansprüche abbilden zu können (z.B. SSD Cache, NL-SAS/SATA für Archivdaten, usw.). Das führt jetzt aber viel zu weit und gehört wie Nils schon richtig bemerkte nicht mehr hier in einen Forenfred. Grundsätzlich scheint Euer Server ein Performanceproblem zu haben. Und daher hilft nur ein Monitoring des Systems um zu analysieren in welchem Bereich genau das Problem/Probleme liegen. Ein Tool (Veeam ONE) dafür habe ich genannt. Nach einer Analyse kann man dann überlegen wie man dem System auf die Sprünge helfen kann.
  4. Sorry, aber ich bin jetzt raus. Irgendwie müssen die Devices doch ins Internet oder? Und evtl. sollen die Devices doch auch geschützt werden und ggf. auch der Internetzugriff beschränkt bzw. geschützt werden (z.B. Pornofilter, Virenschutz). So etwas machen diverse Unternehmen mit "Linuxzeugs" und zwar völlig unabhängig davon, ob ansonsten Windows-Server genutzt werden oder nicht. Wir nutzen hier auch eine "Linuxzeugs"-UTM dafür... :cool: Und man stelle sich mal vor, bei uns ist das Linuxzeugs sogar an das AD angebunden. Über die AD Anbindung steuert die UTM z.B. ob ein User Downloads im Internet machen darf oder nicht. M.E. wäre der erste Schritt sich zunächst mal ein Konzept zu erstellen, wie man es hinbekommt, dass pro User nur/genau 2 Devices genutzt werden können (gleichzeitigte Nutzung???). Wie sollen die Geräte verwaltet werden (Schüler X und Y bringen jede Woche ein neues Device mit, Selbstanmeldung für neue Devices, usw.)!?. Generelle Berechtigungen für den Internetzugriff (Sperrlisten für Webseiten, Downloadsperre/-reigabe)? Sollen alle User die gleichen Berechtigugen für den Zugriff auf das Internet bekommen, oder soll hier eine Unterscheidung nach Usergruppe (Schüler/Lehrer) oder ggf. sogar nach Alter der Schüler gemacht werden? Wenn das Konzept steht kann man sich dann überlegen, ob und wie man eine AD-Anbindung realisiert und sich um die Lizenzierung Gedanken machen.
  5. Moin, Exchange Rules Pro von CodeTwo bietet m.W. nach die Möglichkeit Dateianhänge bei überschreiten einer bestimmten Dateigröße automatisch zu komprimieren. http://www.codetwo.com/exchange-rules-pro/attachment-control Wir setzten Exchange Rules Pro hier bei uns ein, nutzen aber diese spezielle Funktion nicht. Daher kann ich über die Effektivität nichts sagen. Gruß Dirk @magheinz Bei uns sind private Emails verboten, werden aber toleriert! :cool: Jeder MA im Unternehmen hat unterschrieben, dass er die Firmenemails ausschließlich für geschäftliche Kommunikation nutzt und private Email nicht gestattet ist. Von daher gibt es ja gar keine privaten Emails! :D
  6. Stimmt natürlich. Aber davon bin ich jetzt einfach mal ausgegangen, dass der P410 über Cache und BBU verfügt. Wichtig ist, dass der Cache auch in der Controllerkonfiguration aktiviert ist. Ich meine mich zu erinnern, dass ich den Cache auf unserem Backupserver mit Windows 2012R2 (HP P400 Controller) zunächst deaktiviert war und erst über den HP Smart Storage Administrator aktiviert werden musste!
  7. Hallo Björn, der Aussage "Kommt wahrscheinlich auch hier wie immer darauf an..." ist nichts hinzuzufügen. :D Eine verbindliche Aussage kann man so nicht treffen, da es extrem auf die Last ankommt, die auf den Maschinen liegt. Da hilft die Aussage bezüglich der Anzahl de Benutzer auch nur bedingt weiter. Es gibt Firmen da verursachen 5 power User genausoviel Last wie 50 normale User anderswo! Da hilft nur nachmessen. Schau Dir mal Veeam ONE an. Gibt eine Free und Testversion von Veeam ONE. Damit kannst Du recht zuverlässig erkennen wo es auf den Host hakt. Ich bin immer noch der Meinung, dass das Hauptproblem in der Plattenperformance zu suchen ist. 4 SAS-Platten in einem RAID10-Verbund bringen nicht soviel an IOPS. Gerade wenn Exchange und SQL gleichzeitig belastet werden wird es da schnell eng mit der Performance. SSD sind natürlich toll, kosten aber auch richtig Geld wenn es sich denn um Enterprise-Platten handelt. Und vom Einsatz von Consumer-Platten halte ich überhaupt nichts! Wir groß sind die Datenbanken auf dem SQL? 12 GB RAM für den SQL macht ja nur Sinn, wenn da auch ein paar entsprechende Datenbanken drauf sind. Wenn da nur 1 oder 2 Datenbanken von ~ 1 GB drauf laufen würden auch 8 GB für den SQL locker ausreichen. Gruß Dirk
  8. Sorry, aber das ist eine wirklich fundierte Aussage :D. Wie wäre es mal mit einer Prüfung der Ressourcen des VM-Hosts!? z.B. per Windows perfmon? Es gibt auch eine Testversion von Veeam ONE mit der man den Hosts mal auf den Zahn fühlen kann. Auf den blauen Dunst hin würde ich mal darauf tippen, dass das Storageperformance für die VM's der Engpass ist. Wie viele Platten laufen hat denn das RAID-5 für die VM's? was für Platten sind verbaut!? Was für ein Controller ist verbaut? WB-Cache?
  9. Also ich würde bezüglich einer Nutzungserklärung unbedingt einen Fachanwalt hinzuziehen! Wir haben so etwas auch für unsere Mitarbeiter gemacht. Hier sind sehr viele Punkte zu bedenken, z.B. der Punkt der Vorratsdatenspeicherung bei Einsatz eines Proxy-Servers. Bei den reinen Windows Server-CAL's gibt es 2 Lizenzmodelle. User CAL und Device CAL. Bei der Device-CAL-Lizenzierung muss für jedes Device eine CAL vorhanden sein. Bei der User CAL-Lizenzierung wird für jeden User im Unternehmen eine CAL erworben. Die Anzahl der Devices die der User dann im Netzwerk nutzt spielt dann keine Rolle mehr! Wenn Ihr also für jeden Schüler und jeden Lehrer an Eurer Schule eine Windows Server User CAL kauft, darf sich jeder Schüler und Lehrer mit einer beliebigen Anzahl von Geräten am Netz anmelden und die Windows-Dienste nutzen. Die Lizenzverwaltung kann z.B. per Excel-Liste durchgeführt werden (Nachweis der Lizenzzuweisung). Ich würde dieses Konstrukt aber nicht über Windows realisieren, sondern per NAC!
  10. Hmm, also von der reinen Unternehmensgröße her seid Ihr scheinbar mit uns vergleichbar. ;) Kannst ja mal eine Hausnummer nennen, wenn Du die Angebote vorliegen hasst. Interessant auch die Aussage bezüglich SSD/SAS im Storage vom DL. Würde mich sehr wundern, wenn da bei euch SSD im Storage Sinn machen würden! Auch die Server scheinen mir ganz schön Oversized zu sein. Zumindest für das genannte Szenario erscheinen (32 vCores, 192 GB) sehr mächtig! Unsere Hosts haben keine Platten. vShpere läuft mit Dual SD-Karten. Sehr smarte Lösung und spart Geld für lokales Plattensystem. Das mit dem Backup auf ein NAS würde ich nochmals genau prüfen. Vor allem, wenn Ihr auch eine Tape-Library anbinden wollt. Ein LTO-5/6 benötigt einen konstanten Datenstrom um effektiv arbeiten zu können. Bei uns müssen da kontinuierlich über mehrere Stunden so 140 MB/s gestreamt werden. Beim Backup unserer Infrastruktur per Veeam schaffen wir 260 MB/s kontinuierlich. Da wird es für viele NAS-Systeme dann schon eng! Für unser Wochenbackup am Sonntag läuft das Tape dann schon mal knapp 10 Stunden. Wir haben uns daher für einen eigenen Backupserver mit lokalem RAID-5 entschieden. Die Tape-Library als auch das SAN hängen jeweils per SAS-Controller am Server.
  11. Woher soll das Jemand von uns hier wissen!? :cool: Im Übrigen bedingt eine Nutzung des Internets i.d.R. auch immer die Nutzung eines DNS-Servers! :D Such mal bei Google unter dem Stichwort Network Access Controller (NAC). Solche Lösungen bieten diverse Anbieter von Firewallsystemen an. NAC's werden u.A. auch in Hotels genutzt um das WLAN für die Gäste bereitzustellen und ggf. abzurechnen. dafür werden dann auch keine MS-Lizenzen fällig. GGf. natürlich Lizenzen des jeweiligen NAC-Anbieters! Hier mal ein Link zum Hersteller Securepoint: http://www.securepoint.de/produkte/wlan-systeme-byod.html Wichtig in dem Zusammenhang ist auch eine evtl. Haftungsfrage bei illegaler Nutzung des Internetzugangs (z.B. Kinderpornografie), da Ihr dann ja als Provider auftretet.
  12. Moin, lefg bringt es auf den Punkt! Es geht eben nicht nur um Benutzeranmeldung. Allerdings stellt die die generelle Frage, wie Ihr die MS-Server-CAL-Lizenzierung bei Euch im Unternehmen handhabt. Sofern alle Mitarbeiter im Unternehmen über eine MS-Server User-CAL verfügen ist das von Dir genannte Konstrukt lizenztechnisch kein Problem. Problematisch wird es dann, wenn Ihr eine gemischte Device- und User-CAL Umgebung im Unternehmen nutzt. Da ist dann Rechnen angesagt was das günstigere Lizenzmodell ist. Wir haben seinerzeit komplett auf User-Cal-Lizenzierung umgestellt. War im Endeffekt günstiger für uns (und einfacher in der Verwaltung!) Gruß Dirk
  13. Moin, tja und was sagt uns das jetzt!? ;) Wichtige Daten gehören auf ein (SOHO) NAS-System nicht! Ich finde NAS-Systeme (bei uns QNAP) auch echt toll. Allerdings nutzen wir so ein Teil nur für produktionsunkritische Daten (Datengrab für Installationsmedien, temp. Backups oder als Speicher für unser VM Testlab). Produktionskritische Daten gehören m.E. auf ein Speichersystem, dass auch über entsprechende Wartungsverträge/Wartungsmöglichkeiten verfügt. Von Dingen wie Dual-NT, Dual-Controller (Firmwareupdates im laufenden Betrieb) kannst Du ja bei SOHO-NAS nur träumen. Ach ja, bei FW-Updates bei den NAS wäre ich immer sehr, sehr vorsichtig. Aus leidvoller Erfahrung warte ich immer min. erst mal 2-3 Wochen ab und lese die Bug-Reports von anderen Usern im Herstellerforum, bevor ich ein neues Update installiere! QNAP z.B. hat sich da in der Vergangenheit schon so einige Kinken erlaubt! :( Gruß Dirk
  14. Moin, wir verwenden seit einigen Jahren die Geräteserver von Moxa. http://de.moxa.com/product/nport_5110.htm Funktionieren völlig problemlos und sind um einiges günstiger als die Teile W&T. Haben damit u.a. Faxmodems (RS232) als auch Zeiterfassungsterminals (RS422/485) ins LAN bzw. an virtuelle Server angebunden. Gibt es auch mit mehren Ports um z.B. mehrere Barcode-Scannersysteme in Fertigungsstraßen mit einem LAN-Anschluss anzubinden. Gruß Dirk
  15. Moin, reicht für die Applikation nicht auch ein SQL Express!? Würde ich zumindest als erstes prüfen. Wir haben hier diverse Applikationen am laufen die auf einen SQL Express zugreifen. Bei unserem CRM sogar mit 50 Usern. Gruß Dirk
  16. monstermania

    V2V Converter

    Hmm, in Deinem 1. Post hast Du ja bereits das (kostenfreie) Tool V2V Converter von Starwind genannt. Reicht Dir das Tool nicht!? ;)
  17. @koem@ Ich gehe doch mal davon aus, dass es sich um eine Testumgebung handelt bei dem Du die Migration mal testen willst? ;) Ansonsten hätten wir hier mal wieder einen klassischen Fall von "Denn Sie wissen nicht was Sie tun!" :shock:
  18. monstermania

    V2V Converter

    Sorry, habe da irgendwas durcheinander gebracht! Konvertierung zwischen Hyper-V/vSphere geht mit Veeam nicht!
  19. monstermania

    V2V Converter

    Gibt von Veeam die Free-Variante sowohl für VMWare als auch Hyper-V. :) Zum Backup/Restore einiger VM reicht das allemal!
  20. monstermania

    V2V Converter

    Moin, eine funktionale Möglichkeit ist die Konvertierung per Backupspftware zu machen (z.B. Veeam). Gruß Dirk
  21. Mmmh, ja Hexenverbrennungen haben wir ja in Deutschland früher auch gemacht und hatten eigentlich nie Probleme damit. Trotzdem bin ich froh, dass wir mittlerweile etwas weiter sind. :D POP Connectoren kommen auch ungefähr aus der gleichen Zeit (EDV Mittelalter ;) ). Es gibt m.E. keinen plausiblen Grund mehr dafür heute noch POP-Konnektoren einzusetzen!
  22. Sorry, aber was nutzt das dem TO jetzt!? Die Antwort von Dukel war/ist die einzig richtige Antwort: Es kommt immer auf die Anforderungen an! :D Backup Exec haben wir hier lange Jahre genutzt und es hat auch immer gut funktioniert (Backup/Restore). So weit, dass Produkt als "Schrott" zu bezeichnen würde ich daher nicht gehen. Wer überwiegend pysikalische Server sichern muss und außerdem eine sehr gute Anbindung an Tape-Librarys benötigt sollte sich BE durchaus mal ansehen. Auch die Auswahl an Agents bei BE ist sehr gut. Backup Exec kann also durchaus "super" sein! Veeam kann nicht nur super sein, sondern ist es wirklich! Und zwar genauso "super" wie BE, sofern es im Rahmen seiner Möglichkeiten genutzt wird. Es gibt Backuplösungen ohne Ende. Wohl jede davon hat Ihre individuellen Vor- und Nachteile und Ihre Anhänger. Zum Glück bieten seriöse Unternehmen eine Teststellung Ihrer Produkte an. Damit kann jeder Interessierte sich die Produkte im täglichen Einsatz ansehen, bevor er sich zum (Fehl)kauf entschließt und sich die individuellen Lösungen im Vergleich ansehen. Zuvor sollte man jedoch die Anforderungen/Budget definiert haben, damit man die Produkte mit den gleichen Aufgaben testen kann. PS: Mein Traum wäre ein Veeam B&R, dass die gleichen Möglichkeiten des Tape-Supports wie BE bietet ;)
  23. Moin, mir ist da auch nur die Prüfung per Wiederherstellung des Backups auf einem Testsystem bekannt. Bei Veeam B&R Enterprise kann man z.B. einen kompletten Restore von systemkritischen Systemen in einem VirtualLab vornehmen (automatisch). Hier können dann z.B. auch Zugriffe (SQL/Exchange oder AD usw.) simuliert bzw. gescriptet werden um die wiederhergestellten Sicherungen automatisch auf Konsistenz zu prüfen. Wir machen so etwas von Zeit zu Zeit händisch, in dem Teile unserer Systeme auf unserem Testsystem wieder hergestellt werden (DC, mal Exchange, mal Navision, usw.). Bisher hat das immer einwandfrei funktioniert. Ist auch nur eine zusätzliche Prüfung, ob die Sicherungssoftware uns nicht mit Ihren Erfolgsmeldungen hinters Licht führt und unsere Backup/Restore Szenarien zu prüfen! ;) Gruß Dirk
  24. Moin, also ich arbeite seit vielen Jahren mit Terminalserver/RDP. Gerade bei den mobilen Usern kommt die Anforderung auf, dass der vorhandene Heimdrucker der MA auch für die Terminalsession genutzt wird. Sofern ein entsprechender Treiber für den jeweiligen Drucker verfügbar ist und installiert ist (auf dem Client als auch auf dem RDP-/Terminalserver!) funktioniert das mit dem weiterleiten des Druckers auch. Und natürlich muss der Treiber auch für die jeweilige Technologie (32/64Bit) installiert sein. Ich habe jedenfalls noch nie gegenteilige Erfahrungen gemacht. Ach ja, die jeweilig installierten Treiber sollten natürlich auch den gleichen Versionstand haben! Mir sind aber auch schon Drucker untergekommen, für die es einfach keinen Treiber für Windows-Serverbetriebssysteme gibt. Insbesondere diverse Consumer Modelle von HP sind mir da unangenehm aufgefallen. Gruß Dirk
  25. Und was ist damit gewonnen!? Bringt nix, wenn der Druckerhersteller keinen Treiber für Serverbetriebsysteme mitbringt da dann der Drucker nicht vom RDP-Client auf den Server durchgeschliffen werden kann.
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