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monstermania

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Alle erstellten Inhalte von monstermania

  1. Moin, also SATA-Platten im HOST. Wahrscheinlich läuft auch noch das Host OS (Hyper-V) und X weitere VM's auf dem gleichen RAID, oder? Wohlmöglich noch ein kleiner Exchange? Wie ich bereits angemerkt habe würde ich mich erst einmal um eine vernünftige Hardware im Host kümmern, bevor ich mir Gedanken um eine Optimierung der Datenbank machen würde... In einen performanten Server gehören zumindest SAS-Platten (besser noch SSD)! Und als Faustregel gilt: Je mehr Spindeln desto schneller! Interessant auch die Konstellation. 32 vCore's und SAS-Platten im HOST! Welcher Id..t stellt ein solches System zusammen!? Gruß Dirk
  2. Hilft nicht so richtig, weil Deine Aussagen leider (fast) nichts aussagen! Wie viele Core's sind dem SQL-Server zugewiesen? Um was für einen SQL Server handelt es sich (z.B. Express-Edition, Standard)? Um was für ein Plattensystem handelt es sich auf dem Host (SAS-Platten, SATA-Platten, Wie viele Platten im RAID5, RAID-Controller mit Cache und BBU?) Bei den bisher gemachten Aussagen gehe ich stark davon aus, dass das Problem mehr in der Hardware zu suchen ist als in der Konfiguration bzw. Optimierung des SQL-Servers! Gruß Dirk
  3. Wollen wir es mal hoffen, dass es jetzt mit CU6 klappt. Plane z.Zt. unsere Migration von Ex2007 auf Ex2013. Testumgebung steht auch schon und läuft so weit (VM-Ware Workstation). Wir haben ca. 20 User, die Mails per ActiveSync Ihre Mails holen (Windows 8.1 Tablet's, iPad, iPhone und ein Android-Phone (meins ;) )) Mal sehen, ob die Testmigration problemlos läuft. Dann geht es im Frühjahr an die Echtmigration (Wenn es dann endlich das OK des Herstellers unseres Mailarchiv gibt). Gruß Dirk
  4. Moin, mal von Deinen Lizenzfragen abgesehen. Habt Ihr denn schon geprüft, ob alle Anwendungen die Ihr so fahrt auch unter 2012R2 noch laufen? Im Eingangspost hast Du ja geschrieben, dass in 2015 die Umstellung von 2003R2 auf 2012R2 ansteht. Meines Erachtens reichlich spät, wenn Ihr erst jetzt mit der Planung anfangt. Wenn ich daran denke, welches Kopfzerbrechen uns die Umstellung von 2003R2 z.Zt. bereitet (z.B. Exchange Migration, SQL Server Umstellung). Ist mal nicht mal so nebenbei zu erledigen, wenn es keine Ausfallzeiten geben soll. Gruß Dirk
  5. Moin, ja, Du kannst nur jeweils aktuelle CAL's kaufen. Bei den CAL's besteht grundsätzlich ein Downgraderecht. D.H. aktuelle 2012'er CAL's können und dürfen auch für die älteren Windows-Versionen genutzt werden. Bei den RDS-CAL's bekommst Du die Lizenzen in elektronischer Form. Diese werden für die Aktivierung auf dem RDS-Lizenzserver eingetragen. Wenn der Lizenzenserver ein 2008'er ist, so kann dieser natürlich auch nur RDS-Lizenzen für Server 2008 ausgeben. Wenn Ihr später auf einen 2012'er Server umstellt, müsst Ihr die vorhandenen RDS-Lizenzen wieder neu aktivieren. Das geht dann m.W. nach nur telefonisch über Microsoft. Gruß Dirk
  6. Moin, wenn es rein um eine Hardwarelösung für eine reine Raumüberwachung geht kann ich auch die Produkte von Kentix empfehlen. Ich würde jedoch überlegen, ob nicht ein komplettes Infrastrukturmonitoring sinnvoller ist. Hier kann man dann sämtliche Komponenten (Netzwerk, Drucker, Server, Dienste, usw.) überwachen und je nach Schweregrad des Problems individuell einen Alarm auslösen. Hier gibt es z.B. Lösungen wie Nagios, Iginca, Zabbix. Wir setzten hier Zabbix im Unternehmen ein. Läuft auf einen ausrangierten Notebook im Serverraum. Das hat neben der Unabhängigkeit von der anderen IT Infrastruktur auch den Vorteil, dass bei einem kompletten Stromausfall Zabbix noch weiter läuft. Inkl. SMS-Versand, wenn die USV anspringt oder wenn die Server herunter gefahren werden. Gruß Dirk
  7. Moin, grundsätzlich braucht jedes Device, dass auf einen Windows Server zugreift auch eine Device Server CAL. Ein Zugriff kann auch indirekt erfolgen (z.B. Druckerwarteschlange) Wenn aber alle Mitarbeiter in Deinem Unternehmen, die irgendwie auf einen Windows Server zugreifen bereits über eine Windows User CAL verfügen benötigen die einzelnen Geräte keine gesonderte Device CAL mehr! Allerdings kann auch hier der Zugriff indirekt sein! Beispiel: Zeiterfassungssystem läuft auf einem Windows Server -> User greift indirekt auf den Server zu = CAL Hier sollte man genau nachrechnen, was für das Unternehmen im Endeffekt die günstigere Alternative ist. Gruß Dirk
  8. Sorry, aber redest Du jetzt von RDP-CAL's oder von Windows Server CAL's? Das muss man unterscheiden! Für jeden Zugriff auf einen Windows Server benötigst Du eine Windows Server CAL. Diese Server CAL's können per User oder Devices lizenziert werden. Wobei man bei der Device CAL Lizenzierung aufpassen muss, da dann wirklich jedes Device, dass irgendwie auf den Server zugreift auch eine Device CAL benötigt. Mit einer User CAL kann ein User mit beliebig vielen Devices auf einen Server zugreifen. Oft ist es daher sinnvoll ausschließlich eine USER-CAL-Lizenzierung zu wählen. Und Server CAL sind haben ein Downgrade. D.H. eine 2012'er Server CAL darf auf alle Vorversionen zugreifen. RDP-CAL's erlauben den Remotedesktopzugriff auf Windows Server. Auch hier wird wieder nach Device und User RDP-CAL unterschieden. Ob man nun User oder Device-CAL's nutzt sollte man genau durchrechnen! Kommt eben darauf an, ob ein User ausschließlich von einem Device kommt oder mehrere Devices nutzt (z.B. Notebook, Tablet). Oft fährt man mit einer User-CAL langfristig besser... Warum wollt Ihr jetzt auf Windows 2008 migrieren? Das aktuelle OS ist Windows 2012R2. Windows 2008 würde ich nur noch nehmen, wenn die eingesetzte Software partout nicht unter 2012R2 läuft. Windows 2008 steht jetzt auch schon im Extended-Support! Gruß Dirk
  9. Moin, habt Ihr es schon mal mit dem SQL2008R2 Express probiert? Der SQL2008R2 Express unterstützt ebenfalls eine Datenbankgröße von 10 GB. Ansonsten wäre es hilfreich, wenn genaue Angaben gemacht werden wovon genau upgedatet werden soll? Betriebsystem? SBS? Welche Version? Gruß Dirk
  10. Moin, Peter. Zuerst mal, kenne ich die Lösung von WUALA nicht. Wenn diese Lösung die Möglichkeit bietet ein Versionskonflikt zu erkennen und entsprechend über eine Versionierung zu lösen, dann wäre das ja sehr schön. Und ehrlicherweise glaube ich das erst, wenn ich das gesehen habe... Da Frage ich mich wirklich, warum DMS-Anbieter sich ein solches Feature so teuer bezahlen lassen, wenn es doch mit Wuala sooo einfach ist! :suspect: Wäre die Frage zu klären, wie dieses Konflikmanagement genau funktioniert und wie zuverlässig das ist!? Du unterschätzt die ganze Synchronisationsproblematik gewaltig! Denke mal an Deine Aussage von oben. Es wird in der Praxis eben doch vorkommen, dass Daten auf beiden Seiten in Benutzung sind. Benutzung heißt ja nicht immer eine Änderung. Es reicht ja schon, wenn eine Datei in Standort 1 geändert wird und die gleiche Datei in Standort 2 von einem User geöffnet ist (ohne Änderungen an der Datei vorzunehmen!). Was passiert dann mit der Synchronisation? Die geöffnete Datei kann ja nicht synchronisiert werden. Was ist, wenn mal für längere Zeit keine Synchronisation stattfinden kann (z.B. Störung von Wuala, Internetausfall an einem Standort, usw.). Ehrlich gesagt, wäre mir so ein Konstrukt einfach zu heiß. Aber mach mal. Jeder muss Seine eigenen Erfahrungen sammeln! Evtl. sind die Daten ja auch nicht wichtig. Dann ist es ja eh egal... Lösungsansätze wurden doch nun bereits reichlich benannt: z.B. DMS-Systeme, SharePoint oder unidirektionale Synchronisation zwischen den Standorten. Fakt ist, dass eine bidirektionale Synchronisation zwischen mehreren Standorten immer mit hohem Aufwand verbunden ist. Gruß Dirk
  11. Moin, aber auch hier hast Du das Problem bei konkurrierenden Zugriffen auf eine Datei. Eine Cloud-Lösung ändert also nichts an Deinem ursprünglichen Problem. Ist eben auch nur eine unidirektionale Synchronisation (Server 1 -> Cloud -> Server 2). Was passiert, wenn eine Datei gleichzeitig auf Server 1 und Server 2 geändert wird? Gruß Dirk
  12. Moin, auch noch eine Idee. Man könnte auch jeweils zwei Shares (A und B) pro Unternehmen einrichten. Unternehmen 1 hat auf Share A hat Schreib/Lesezugriff auf Share B nur Lesezugriff. Unternehmen 2 hat auf Share A nur Lesezugriff auf Share B Schreib/Lesezugriff. Beide Shares könntest du jetzt zwischen den Unternehmen Unidirektional synchronisieren (z.B. mit rsync für Windows). Zumindest können die User der Unternehmen jetzt jeweils die Dokumente des anderen Unternehmens sehen. Dank rsync bleibt das Datenvolumen bei der Überragung großer Daten sehr klein, da nur geänderte Datenblöcke der Dateien übertragen werden. Gruß Dirk
  13. Moin, ja und!? Auch bei z.B. einem Microsoft Office auf einem RDP-Server brauchst Du eine 'sündhaft' teure Volumenlizenz von Office! :) Beim Einsatz von RDP geht es ja nicht darum Geld für Lizenzen zu sparen, sondern die Administration und ggf. den lokalen Arbeitsplatz des Users einzusparen. Zeig doch mal den Passus der Lizenzbedingungen bei Acrobat Prof., in denen drinstehet, dass es für 'Admins' spezielle Lizenzbedingungen gibt... Nein, geht nicht! So Bald Du den Anwendungsmodus für die Terminaldienste aktivierst brauchst Du auch einen RDP-Lizenzdienst. Dann wird jeder Zugriff per RDP gezählt. Egal, ob von einem Admin oder einem normalen User. Und auch erst dann können mehr als 2 RDP-Sessions gleichzeitig offen sein, sofern noch freie RDP CAL's zur Verfügung stehen.
  14. Moin, wenn die 3 Anwender von einem Gerät aus auf den RDP-Server zugreifen brauchst Du zumindest eine RDP Device-CAL (z.B. Schichtbetrieb). Wenn die 3 Anwender von unterschiedlichen Geräten auf den RDP-Server zugreifen brauchst Du 3 RDP User CAL. Ansonsten macht ein RDP-Server m.E. erst Sinn, wenn zumindest eine Domäne vorhanden ist und der Server als reiner RDP-Server genutzt wird. Ein DC, File- oder SQL-Server hat m.E. nichts auf einem RDP-Server zu suchen! Gruß Dirk
  15. Moin, ich plane/teste gerade die Migration von Exchange 2007 zu Exchange 2013. Dazu habe ich mir jetzt auf meinem Laptop erst mal eine Testumgebung gebaut (mit Serverbackups vom Echtsystem) In einer VMWare Workstation habe ich jetzt folgendes am Laufen: 2012 DC 2003R2x64 mit Exchange 2007SP3 UR 8 2008R2 mit Exchange CAS Funktion Win7 WS als Client mit Outlook 2010SP2 Das Ganze funktioniert jetzt so im Testsystem. Mein 1. Schritt ist jetzt zunächst mal alle den Exchange betreffenden Systeme in der Testumgebung auf den aktuellen Patchstand zu bringen (Betriebssystem und Exchange 2007). Da stellt sich mir die Frage, ob alle Exchange Updates (SP3 und UR14) auch auf dem CAS Server installiert werden müssen? Gruß Dirk
  16. Moin, das Problem ist eben wie bereits von Zahni geschrieben, dass Du es mit so einem Konstrukt eben nicht sicherstellen kannst, dass gleichzeitig von beiden Standorten aus die Dokumente geändert werden könn(t)en. Da nutzt dann auch DFS nichts. Dabei kommt es früher oder später immer zu Versionskonflikten. Um so etwas zu lösen gibt es z.B. DMS-Systeme, die jedes Dokument in einer eigenen Datenbank halten und damit sicherstellen, dass z.B. nur ein User zur Zeit exklusiven Schreibzugriff auf die Dokumente hat. Während der Bearbeitung eines Dokumentes können dann alle anderen User nur lesend auf das jeweilige Dokument zugreifen (Versionierung). Oder auch, dass mehrere Leute gleichzeitig an einem Dokument arbeiten können und dann alle Änderungen als Versionsstände im DMS abrufbar sind. (z.B. ELO Professional/Enterprise mit den entsprechenden Lizenzen!). Zitat magicpeter - 06 Nov 2014 - 07:20: "Ich denke nicht das alle gleichzeitig an den Dateien arbeiten. Es sind vorrangig PDF-Dokumente die erzeugt werden und auf die Zugegriffen werden soll." Denken ist nicht Wissen! Gruß Dirk
  17. Moin, mein Favorit: Drivesnapshot Habe ich seit 2006 im Einsatz (Server 2003-2012R2). Funktioniert absolut problemlos. Gruß Dirk
  18. Moin, der einfachste Weg ist natürlich über das VCenter. Das bedingt natürlich die entsprechende Lizenz für VMWare (mindestens Essentials). Für den Einsatz der Appliance muss man ca. 8 MB RAM einplanen. Der andere Weg, steht wäre wie oben bereits angemerkt über externe Tools (Zabbix, Nagios, Iginca, usw.), die über die CLI direkt auf den ESXi zugreifen und die Daten des CIM auslesen. Die dritte Möglichkeit wäre der Einsatz eines RAID-Controllers mit eigenem LAN-Anschluss für das Monitoring. Meines Wissens nach gibt es entsprechende Controller von Areca, die eignes Monitoring mit Email-Versand bieten. Gruß Dirk
  19. Prinzipiell stimme ich Dir zu. Nur werden die kleinen DELL Server mit preiswertem SATA-RAID 1 gerne von Kleinunternehmen (~ 5 MA) genutzt. Und da kommt es leider oft auf jeden Euro an, wenn man den Auftrag bekommen will. Budget bzw. der Spielraum für einen echten RAID-Controller mit eigenem Cache und BBU ist dann leider nicht da. Die Performance ohne aktivierte Write-Caches auf den Platten ist einfach unterirdisch! Ich habe die keilen DELL's sehr gerne als ESXi-Hosts für SBS-Systeme eingesetzt. Natürlich laufen alle verkauften Systeme mit USV. Wer einen Server ohne USV betreibt, braucht auch keinen Server! Probleme sind nie aufgetreten (Erfahrungen -> siehe Google). Gruß Dirk
  20. Moin, ich habe nicht geschrieben, dass der DL einen falschen Ansatz verfolgt hat, sondern so wie ich die Anforderung gelöst hätte (ohne genaue Kenntnis der vorhandenen Umgebung)! Wie immer führen viele Wege nach Rom und der DL hat sicherlich Gründe warum er Seinen Weg gewählt hat. Auch das mit der fehlenden Freigabe zum Betrieb eines virtuellen SBS2003 habe ich geschrieben. Allein das wäre u.U. schon ein Grund von einer Virtualisierung abzusehen. Evtl. hat der DL ja in der Vergangenheit schlechte Erfahrungen beim Betrieb eines virtuellen SBS2003 gemacht!? Für mich ist der Knackpunkt, dass der DL ja offenbar vorher wusste welche Arbeiten genau durchzuführen waren (SBS2003 auf neuer HW in Betrieb nehmen). Wenn jetzt noch die HW-Empfehlung durch den DL erfolgt ist, kann er sich m.E. jetzt nicht darauf zurück ziehen, dass bei der Umsetzung Seiner Arbeit 'unvorhergesehene' Komplikationen aufgetreten sind die den hohen DL-Aufwand rechtfertigen. Der DL hat sich m.E. halt verkalkuliert. Und das sollte Sein Problem sein und nicht das Problem von Deinem Bekannten. Die Frage ist aber auch, wie das Angebot für die anstehenden Arbeiten ausgesehen hat. Aus Kundensicht würde ich solche Arbeiten immer als Projekt mit einem festen Preis vergeben. Ein guter DL wird sich darauf auch einlassen. Wenn natürlich eine Abrechnung nach Zeit/Aufwand vereinbart war sieht es m.E. nach schlecht für Deinen Bekannten aus. Dann kann er wirklich nur auf Kulanz hoffen. Gruß Dirk
  21. Na ja, ich hätte das per Virtualisierung gelöst. Einfach ein kostenlosen VM-Ware ESXi aufsetzten und anschließend dann mit dem VMWare-Konverter den vorhandenen pysikalischen SBS2003 virtualisiert. Allerdings ist die Virtualisierung vom SBS2003 nicht supportet. Habe ich aber bereits einige Male so gemacht. Bisher habe ich keine Probleme beim Betrieb eines virtuellen SBS2003 festgestellt. Den Aufwand würde ich so mit ca. 1 Tag veranschlagen (je nach Größe des SBS). Nur was nutzt das Deinem Bekannten jetzt? Die Arbeit ist ja gemacht worden und wenn er nicht ein deutlich günstigeres Angebot seitens des Dienstleisters vorliegen hat bzw. einen Projektpreis vereinbart hat muss Dein Bekannter die Arbeit wohl auch zahlen. Ich würde natürlich versuchen mit dem DL zu reden. Schließlich scheint er Deinem Bekannten ja den neuen Server empfohlen zu haben. Da kann sich der DL ja kaum mit einem unvorhersehbaren Aufwand rausreden. :rolleyes: Ach ja, hat der Dell T110II ein RAID1 mit einem günstigen SATA-Controller ohne Cache und BBU? Dann würde ich mal prüfen, ob der DL wenigstens den Cache der Platten aktiviert hat. Ist per Default nämlich deaktiviert. Und dann ist das Teil grottenlahm! Gruß Dirk
  22. Moin, wir machen die Überwachung unserer Systeme per Zabbix. Die ESXi-Hosts bzw. CIM-Provider werden dabei über das Projekt pysphere abgefragt. Funktioniert zumindest für die Überwachung der Temperatursensoren und Lüfter problemlos. Lokales Storage haben wir nur in einem VM-Host. Von daher habe ich mich noch nicht an die Abfrage gemacht. Ist allerdings zur Überwachung eines einzelnen Hosts wahrscheinlich überdimensioniert. Gruß Dirk
  23. Moin, wie ist die Umgebung (virtuelle, physikalische Server)? Was für Anwendungen müssen gesichert werden (z.B. welche Datenbanken, Exchange, DMS, usw.) wie sieht Eure Backupstrategie aus? Jeden Tag voll, inkrementell, differentiell? Welche Backupsoftware setzt Ihr ein? Was ist das für eine Backupappliance? Wie lange müsst Ihr die Daten vorhalten? Wie macht Ihr Offsite-Sicherungen? Gruß Dirk
  24. Moin, einfach mal nachlesen: http://de.wikipedia.org/wiki/Rsync Zitat aus dem obigen Artkel "Ziel ist es, eine Datei (die Quelldatei) von einem Server auf einen Client zu übertragen, der eine Zieldatei hat, welche möglicherweise zu großen Teilen mit der Quelldatei übereinstimmt." rsync überträgt also nur geänderte Blockinformationen. Sprich bei großen Dateien werden auch nur die Blöcke übertragen, die sich tatsächlich gegenüber der vorhandenen Version verändert haben! Bei Deinem Backupkonzept hast Du aber m.E. eine Sache gar nicht bedacht. Man sollte regelmäßig auch mal ein Vollbackup machen. Spätestens dann müssen ja die gesamten Backupdaten synchronisiert werden. Ansonsten braucht ja nur eines Deiner Inkrementellen Backups fehlerhaft zu sein und Du verlierst alle Backupdaten nach der fehlerhaften inkr. Backupdatei. Evtl. wäre da der Weg eines täglichen differentiellen Backups sinnvoller. Trotzdem wirst Du kaum um ein regelmäßiges Vollbackup herumkommen (z.B. monatlich). Gruß Dirk
  25. @Zahni RSYNC funktioniert m.W. immer nur in eine Richtung (Unidirektional). Es handelt sich nicht um eine bidirektionale Synchronisation. Folglich treten Dateikonflikte gar nicht auf. http://de.wikipedia.org/wiki/Rsync Es ging hier um die Übertragung von Backupdaten (Standort1 -> Standort2) um eine externe Kopie des aktuellen Backups zu haben. Der Vorteil bei rsync dabei ist einfach, dass tatsächlich nur geänderte Datenblöcke übertragen werden und nicht die gesamte Datei wenn sich nur wenige Daten geändert haben. Gruß Dirk
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