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Marco31

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Alle erstellten Inhalte von Marco31

  1. In welche Dienste soll Veeam da eingreifen? Das sichert alles über VSS wieder die allermeisten Backup-Systeme....? Ich habe "Application Aware Processing" auf sämtlichen zu sichernden Windows Maschinen aktiviert.
  2. Gegenfrage: Warum willst du denn die Funktion NICHT nutzen? Eine Nicht-Konsistente Sicherung eines DC oder MSSQL Servers ist dann ja völlig wertlos... Einen DC stellt man ja eh nur im äußersten Notfall (letzter DC des AD funktioniert nicht mehr) aus einer Sicherung wieder her. Du weißt dass man immer mindestens 2 DC's laufen haben sollte? Ich Falle von nur einem Virtualisierungs-Host dann einen physischen DC und eine VM. Und was würde dir die Sicherung eines SQL-Servers bringen, wenn die Datenbanken nach der Wiederherstellung nicht mehr konsistent sind ?
  3. Also wenn du nicht grade ein NAS mit Raid10 oder ähnliches hast wird denke ich eher die Festplatten-Leistung deines NAS der Flaschenhals bei der Sicherung sein. Wir haben in unserer Umgebung nicht soo viele VM's, ich sichere nie mehr als 2 gleichzeitig. Ist alles abhängig von: 1) Wie viele VM's muss ich 2) in welcher Zeit sichern und 3) was kann mein Repository und meine Backup-Server leistungstechnisch? Zum Thema v-Power NFS: https://helpcenter.veeam.com/docs/backup/vsphere/vpower_nfs_service.html?ver=95u4 Das sollte die Funktionalität erklären. WENN du Recovery verification und/oder Instant VM Recovery nutzen willst brauchst du da natürlich dann auch (je nach Nutzung) ggf mehr als deine 70 GB. Je nachdem für wieviele VM's du die Funktionalitäten gleichzeitig nutzt.
  4. Problem gelöst, Sicherungen funktionieren wieder. Was habe ich gemacht? Feature Windows Server Sicherung installiert, Windows Backup mit System State getestet -> Erfolgreich Den Veeam Backup Job neu erstellt -> Danach Sicherung erfolgreich Dann Tape-Sicherung mit ArcServe -> Auch erfolgreich Also meine Vermutung zu dem ganzen: ArcServe ist "nur" fehlgeschlagen weil das Laufwerk, welches gesichert werden sollet, ja (noch) nicht verfügbar war, die VSS-Fehler waren da etwas irreführend. Veeam hatte nach dem Update des Controllertreibers und der Controllerfirmware (und dem Offline-schalten des Laufwerks) anscheinend Probleme das zu sichernde Laufwerk zu finden, nach dem neu erstellen des Backup-Jobs war dann alles wieder im grünen Bereich. Ist halt ungewöhnlich dass nach nem Treiber & Firmware Update des Raid Controllers ein Laufwerk offline geschaltet wird, hatte ich so noch nie...
  5. Hallo liebes Forum, ich habe gestern unseren Backup-Server (ProliantML350p G8 Windows Server 2008R2) über den SUM von HP mit neuen Treibern und Firmware versorgt. Abends habe ich dann bemerkt, dass die Backups alle fehlschlagen. Beim nachschauen habe ich gesehen, dass die Festplatte, auf welche die Backups laufen, offline war. Die habe ich online geschaltet. Leider schlagen aber jetzt alle Backups (Veeam Agent for Windows und Tape-Backup Arcserve) mit VSS Fehler 8193 und 12293 fehl. Hat jemand eine Idee was hier schief gelaufen sein könnte und wie ich das wieder repariere? Hier die Meldungen: Protokollname: Application Quelle: VSS Datum: 23.03.2019 08:54:49 Ereignis-ID: 8193 Aufgabenkategorie:Keine Ebene: Fehler Schlüsselwörter:Klassisch Benutzer: Nicht zutreffend Computer: Backup.domain.local Beschreibung: Volumeschattenkopie-Dienstfehler: Beim Aufrufen von Routine "Cannot find anymore diff area candidates for volume \\?\Volume{5b95a304-2012-11e3-b20f-806e6f6e6963}\ [1]" ist ein unerwarteter Fehler aufgetreten. hr = 0x8000ffff, Schwerwiegender Fehler . Vorgang: Ein Vergleichsbereichvolume wird automatisch ausgewählt EndPrepareSnapshots wird verarbeitet Kontext: Volumename: \\?\Volume{5b95a303-2012-11e3-b20f-806e6f6e6963}\ Volumename: \\?\Volume{5b95a304-2012-11e3-b20f-806e6f6e6963}\ Volumename: \\?\Volume{5b95a305-2012-11e3-b20f-806e6f6e6963}\ Ausführungskontext: System Provider Ereignis-XML: <Event xmlns="http://schemas.microsoft.com/win/2004/08/events/event"> <System> <Provider Name="VSS" /> <EventID Qualifiers="0">8193</EventID> <Level>2</Level> <Task>0</Task> <Keywords>0x80000000000000</Keywords> <TimeCreated SystemTime="2019-03-23T07:54:49.000000000Z" /> <EventRecordID>666662</EventRecordID> <Channel>Application</Channel> <Computer>Backup.domain.local</Computer> <Security /> </System> <EventData> <Data>Cannot find anymore diff area candidates for volume \\?\Volume{5b95a304-2012-11e3-b20f-806e6f6e6963}\ [1]</Data> <Data>0x8000ffff, Schwerwiegender Fehler </Data> <Data> Vorgang: Ein Vergleichsbereichvolume wird automatisch ausgewählt EndPrepareSnapshots wird verarbeitet Kontext: Volumename: \\?\Volume{5b95a303-2012-11e3-b20f-806e6f6e6963}\ Volumename: \\?\Volume{5b95a304-2012-11e3-b20f-806e6f6e6963}\ Volumename: \\?\Volume{5b95a305-2012-11e3-b20f-806e6f6e6963}\ Ausführungskontext: System Provider</Data> <Binary>2D20436F64653A20535052414C4C4F4330303030313137342D2043616C6C3A20535052414C4C4F4330303030303739302D205049443A202030303030373535362D205449443A202030303030393932302D20434D443A2020433A5C57696E646F77735C53797374656D33325C737663686F73742E657865202D6B2073777072762D20557365723A204E616D653A204E542D4155544F524954C4545C53595354454D2C205349443A532D312D352D313820</Binary> </EventData> </Event> Protokollname: Application Quelle: VSS Datum: 23.03.2019 08:54:49 Ereignis-ID: 12293 Aufgabenkategorie:Keine Ebene: Fehler Schlüsselwörter:Klassisch Benutzer: Nicht zutreffend Computer: Backup.domain.local Beschreibung: Volumeschattenkopie-Dienstfehler: Beim Aufrufen einer Routine auf einem Volumeschattenkopieanbieter "{b5946137-7b9f-4925-af80-51abd60b20d5}" ist ein Fehler aufgetreten. Routinedetails EndPrepareSnapshots({d0dea724-ce9b-4d3b-9c2b-9e4b186627c6}) [hr = 0x80042302, Unerwarteter Fehler bei einer Komponente des Volumeschattenkopie-Diensts. Weitere Informationen finden Sie im Anwendungsereignisprotokoll. ]. Vorgang: Asynchroner Vorgang wird ausgeführt Kontext: Aktueller Status: DoSnapshotSet Ereignis-XML: <Event xmlns="http://schemas.microsoft.com/win/2004/08/events/event"> <System> <Provider Name="VSS" /> <EventID Qualifiers="0">12293</EventID> <Level>2</Level> <Task>0</Task> <Keywords>0x80000000000000</Keywords> <TimeCreated SystemTime="2019-03-23T07:54:49.000000000Z" /> <EventRecordID>666663</EventRecordID> <Channel>Application</Channel> <Computer>Backup.domain.local</Computer> <Security /> </System> <EventData> <Data>{b5946137-7b9f-4925-af80-51abd60b20d5}</Data> <Data>EndPrepareSnapshots({d0dea724-ce9b-4d3b-9c2b-9e4b186627c6})</Data> <Data>0x80042302, Unerwarteter Fehler bei einer Komponente des Volumeschattenkopie-Diensts. Weitere Informationen finden Sie im Anwendungsereignisprotokoll. </Data> <Data> Vorgang: Asynchroner Vorgang wird ausgeführt Kontext: Aktueller Status: DoSnapshotSet</Data> <Binary>2D20436F64653A20434F52534E50534330303030313632342D2043616C6C3A20434F52534E50534330303030313630352D205049443A202030303030373139362D205449443A202030303031303233362D20434D443A2020433A5C57696E646F77735C73797374656D33325C76737376632E6578652020202D20557365723A204E616D653A204E542D4155544F524954C4545C53595354454D2C205349443A532D312D352D313820</Binary> </EventData> </Event>
  6. Du kannst Backups auch ohne die SQL DB von Veeam zurücksichern im schlimmsten Fall. Ich habe z.b. in meinem "testlab" die freie Version von Veeam und teste damit die wiederherstellbarkeit der Sicherungen auf meine test-hosts (die ziehe ich dafür auf ne USB Platte und häng die an des Test Backup Server). Funktioniert einwandfrei. In der DB ist halt deine Konfiguration und die Job Einstellungen. Zum Thema Linux würde ich mich mal bei veeam schlau machen wegen der richtigen Einstellungen. Das VCenter z.b. soll man explizit ohne die genannten Einstellungen sichern damit es konsistent bleibt. Ist ja auch ne Linux VM...
  7. Richtig. Nur wenn du auch die Workstations über den B&R Server sichern willst (sprich über einen damit erstellten Backup-Job ins Repository) brauchst du Lizenzen. Mit dem freien Windows-Agent kannst du aber natürlich auf USB-Festplatten oder Netzwerkfreigaben sichern, nur halt nicht zentral über den Server gemanaged. Veeam hat mit dem letzten Update die Lizensierung umgestellt, das ist noch nicht lange her. Zumindest bei uns gibt es derzeit sozusagen eine Mischlizensierung zwischen alt und neu. So ganz habe ich das auch noch nicht durchschaut, an deiner Stelle würde ich mich mal mit Veeam direkt in Kontakt setzen und denen schreiben, was und wieviel du sichern willst. Dann bist du auf der sicheren Seite. Wir haben seit Jahren Veeam im Einsatz, kann über das Produkt und den Support nur gutes Berichten.
  8. Ist das mit den Ports freigeben bei zu sichernden Maschinen mit Veeam nur bei hyper-v so? Mit esxi als Hypervisor kenne ich das so nicht. Job am Backup Server einrichten und gut...
  9. Wenn der Raum direkt unterm Dach ist, habt ihr mal über ne Kühlung mit aussenluft nachgedacht? Zusätzlich zur Klimaanlage? Wir haben das bei uns so, die meiste Zeit des Jahres wird mit aussenluft gekühlt, wird's draussen zu warm springt die Klimaanlage ein. Spart über die Jahre Strom Und zum Thema "welche max-Temperatur" würde ich nicht nur drüber nachdenken was die Komponenten so mitmachen. Die Frage ist auch, was macht der mit der da schlimmstenfalls mal im Hochsommer drin arbeiten muss? Bei 45-50 °C würde ich für den Mitteleuropäer schon mal vorsorglich den Rettungswagen bestellen
  10. Das hier hört sich ganz ähnlich an: https://social.technet.microsoft.com/Forums/Lync/en-US/85f228b2-401b-474d-bd01-95e9bece1999/problems-with-msra?forum=win10itprogeneral Leider ohne Lösung...
  11. Das hat weder was mit Hardware zu tun noch mit Staub oder Überhitzung etc. Das tritt bei allen PCs auf, egal ob alt oder neu. DNS gibt es sonst keine Probleme, also auch eher unwahrscheinlich. In dem Moment wo ich die Remoteunterstützung starte wird am entfernten PC die Netzwerk Verbindung zurückgesetzt, das ist zu 100% suf diesen Vorgang zurückzuführen. Und was meinst du mit es erschreckt dich dass ich Netzwerkprobleme Remote untersuchen will? Die Remoteunterstützung verursacht die Probleme wenn ich mich zur Behebung anderer fragen aufschalten will!
  12. Hat niemand eine Idee? Hatte ich irgendwie befürchtet...
  13. Hallo liebes Forum, ich habe hier schon seit einiger Zeit ein nerviges Problem, wo ich mir keinen Reim auf die Ursache machen kann. Wir setzen die eingebaute Remoteunterstützung von Windows ein, und das schon seit Jahren. Hat auch alles bis irgendwann im letzten Jahr funktioniert. Konfiguriert ist das ganze nach https://www.gruppenrichtlinien.de/artikel/remoteunterstuetzung-remote-assistance-netzwerkweit-anbieten/ Jetzt funktioniert das ganze leider nicht mehr, wenn ich an den entfernten PC eine Unterstützungsanfrage sende wird auf diesem die Netzwerkverbindung zurückgesetzt! Merkwürdigerweise funktioniert das ganze nach dem Start ohne Probleme, läuft der PC einige Zeit (so 20 - 30 min) tritt oben genanntes Verhalten auf und eine Remoteunterstützung ist nicht mehr möglich. Im Eventlog wird bei auftreten des Fehlers DNS Fehler 8015, NDIS Fehler 10400 und ed1dexpress Fehler 27 geloggt. Alles nicht so wirklich aussagekräftig bezüglich der Ursache. Hat jemand ein Idee woran das liegen kann?
  14. Ich wärme das Thema noch mal kurz auf. Ich denke das was ich will kann ich auch mit nem kleinen, "zwischengeschalteten" Router bewerkstelligen. Habe mir mal den Ubiquiti ERX- Router angeschaut, mit dem könnte ich das denke ich abbilden. Die Clients bekommen dann als Standard-Gateway den "Zwischenrouter" und der routet dann weiter an den RZ-Router. Muss ich erstmal mit dem RZ besprechen, sah für mich aber prinzipiell nach einer Lösung aus.
  15. Es gibt aktuell wohl Probleme mit dem Zugriff auf Netzwerkshares nach Installation von KB4480970 auf Win7/W2K8 R2. Weitere Infos hier: https://www.borncity.com/blog/2019/01/09/netzwerkprobleme-mit-kb4480970-monthly-rollup/
  16. Ok. Und von der Spleißbox geht man dann per LWL auf den Switch?
  17. Ich habe nochmal eine Frage zu der Variante mit der Stockwerks-LWL-Unterverteilung. Ich gehe ja dann vom Client über Kupfer zum Stockwerks-Switch, und von da per LWL in den Netzwerkraum. Wie geht's dann weiter? Gehe ich dann direkt mit Glasfaser auf den Switch oder wird das ganze dann nochmal auf ein Patchpanel gelegt und dann zum Switch? Sorry für die möglicherweise dummen Fragen...
  18. Also ich will es mal so ausdrücken: Ich halte LWL als Gebäudeverkabelung für unsere Zwecke für absolut rausgeschmissenes Geld. Für die Kommunikation Client-Server wird auch auf absehbare Zeit 1 GBit ausreichend sein, es gibt keine Anwendungen hier die von einer höheren Übertragung profitieren würden. Da dürfte die Variante Client CAT7 -> Etagenswitch -> LWL -> Switch -> Server schon eher im Rahmen sein.
  19. Ich entnehme dem Artikel, dass 10GBASE-T spezifiziert ist, aber wegen der hohen Anforderung der Installation eigentlich als Gebäudevernetzung nicht praktikabel ist.
  20. Also bei Wikipedia und anderen Seiten steht definitiv 100m für 10GBASE-T auf Cat6A oder besser....? https://en.wikipedia.org/wiki/10_Gigabit_Ethernet#10GBASE-T
  21. Hmm, ok, vielleicht hatte ich mich da falsch ausgedrückt. Nach 10GBASE-T sollten aber doch 100m drin sein...?
  22. Hallo liebes Forum, ich habe mal eine Frage an die Netzwerkspezialisten unter euch. Bei uns soll dieses Jahr die IT-Verkabelung erneuert werden. Das ganze soll so ausgeführt werden, dass eine Geschwindigkeit von 1 Gbit genutzt wird, mit der Option später (wenn benötigt) auf 10 Gbit upgraden zu können. Als Kabel sollen CAT 7A zum Einsatz kommen, an den Dosen und Patchpanel CAT6A RJ45 Buchsen. Für mich stellt sich jetzt die Frage, was ich in die Angebotsabfrage schreiben muss, um auch tatsächlich das gewünschte zu bekommen... Da gibt's doch sicherlich Standards und Messwerte die eingehalten werden müssen?
  23. Haben einen WSUS, die Clients sind auch so konfiguriert dass sie nur vom WSUS ziehen. Hatte einmal was falsch konfiguriert, und schwupps, war die Leitung dicht Diese Leitungsprobleme kommen ja nicht so oft vor. Es ist nur immer recht nervig ins blaue hinein nach dem Problem zu suchen... Im Zweifelsfall bleibt es wie es ist. Den ELK-Stack habe ich mal überflogen, scheint mir aber vom Aufwand her recht viel zu sein. Wahrscheinlich ist auch ne Firewall hier mit Kanonen auf Spatzen geschossen... Das glaube ich gerne. Aber ich bin hier Einzelkämpfer, und das sieht mir auf den ersten Blick nach einem nicht geringen Aufwand für Einrichtung und Administration aus. Von der Einarbeitung mal ganz abgesehen... Was natürlich auch für ne Firewall gilt.
  24. Ja, es sind managebare Switches vorhanden (HP ProCurve 2824 und HP 1910V). Aber ich muss gestehen dass ich noch wie was von einem ELK-Stack gehört habe... Ich will primär sehen, welche IP welchen Traffic verursacht. Um dann im Fall der Fälle dem Problem an dem Rechner auf den Grund gehen zu können.
  25. Hm. Aber da kann ich doch nur den Traffic insgesamt auslesen? Oder liege ich da falsch?
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