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TK1974

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  1. TK1974

    Serverplanung

    So, nun ist der heutige Tag fast zu Ende. Ich möchte mich erstmal ganz herzlich bedanken für die Infos. Ich werde sicherlich noch mit der einen oder anderen Frage, etc. im Forum posten. Insgesamt bleibt für mich festzuhalten, dass dieses Forum sehr inhaltsvolle Lösungansätze aufzeigt (und ich mich wohl von dem einen oder anderen Euro mehr für den künftigen 2. Server trennen muss). Also ... dann einen guten neuen Wochenstart am morgigen Tage.
  2. TK1974

    Serverplanung

    Der Sharepoint soll unterteilt werden in: a) Intranet b) für´s web -> Nachdem ich mich mit meherern IT´lern unterhalten habe, stellten diese mich ständig vor die Wahl, dass ich entweder den Sharepoint im Büro öffne (nicht in der DMZ) oder den Sharepoint hoste. Beides ist in meinen Augen nicht zufriedenstellend. Mein Überlegung: c) Im Sharepoint werden zwei Datenbanken (automatisch) angelegt. Alle Daten die innerhalb des "Ordners intern" sind werden in Datenbank A abgelegt und alle Daten die innerhalb des "Ordners extern" sind, werden in der zweiten Datenbank extern abgelegt. d) Die Datenbank extern wird nun 1:1 gespiegelt, so dass diese Spiegelung - entweder auf einem eingerichten Webserver in der DMZ bereitsteht (Bandbreite ist etwas knapp) oder - auf einem gemieteten Server bei einem Hoster Zugriff der externen Kunden erfolgt somit auf der Spiegelung im DMZ. Keine Daten werden im internen Netz aufgerufen. Ist das grundsätzlich denkbar ?
  3. TK1974

    Serverplanung

    sehr schön. Nun wird die Sache doch schon viel klarer. Jetzt kommt noch mein "Bauchschmerzenthema". Ist die Einrichtung eines Sharepoint mit der Aufteilung a) eine Datenbank für intern (alles was sozusagen Unterhalb Verzeichner "intern" ist) b) eine Datenbank extern (alles was sozusagen Unterhalb Verzeichnis "extern" ist). Danach die Datenbank extern 1:1 spiegeln und über einen weiteren Kundenzugangsserver, der sich in der DMZ befindet, die Daten für die externen Kunden bereitstellen.
  4. TK1974

    Serverplanung

    Dukel, vielen Dank Deinen Vorschlag. Detailliert könnte es im 1. Schritt für die zeitnahe Umsetzung also wie folgt aussehen: Schritt 1: ====== Server 1 (24GB - ist vorhanden) - Host: Hyper V (4 GB) - VM1: AD, DNS, (4 GB) - VM2: Brachensoftware (8 GB) - VM3: siehe Schritt 2.) (8 GB) + 1 physische Maschine für Backup (muss wohl nicht so große Anforderungen haben). Schritt 2: ======= - nun kommt das Thema Sharepoint. Macht dies Sinn, die Sharepoint Installation ohne Trennung von Sharepoint und SQL auf den VM3 des 1. servers zu installieren oder sollte man hier bereits einen zweiten Server aufbauen, auf dem dann auch Exchange Platz findet ? - Denkansatz: Installation Sharepoint + SQL auf die VM3 um als Intranetlösung den Sharepoint "kennenzulernen" Schritt 3 ====== - Anschaffung des 2. Servers - jetzt auch die zweite physische Maschine für AD im Rahmen der Verfügbarkeitsplanung. Somit sind jetzt die beiden physischen Maschinen vorhanden, die a) Backup und b) AD im Rahmen der Verfügbarkeit. - Server 1, Server 2, Backupserver, AD-Server (4 physische Geräte) - Server 1 kann wie folgt aussehen: - Hyper-V Host - AD, DNS - Platz für Sonstiges Server 2 kann dann wie folgt aussehen: - Hyper-V Host - Sharepoint (ohne SQL) - Exchange (ohne SQL) - SQL für Sharepoint und Exchange -> ist dies sinnvoll ? - Branchensoftware + die jeweils physischen Server für Backup und AD + möglicherweise einen weiteren Server in die DMZ für Postfix als MailRelay + möglicherweise einen weiteren Server für das Thema Sharepoint für externen Zugriff Habe ich bei dieser Grundsatzplanung etwas vergessen ? Ist das insgesamt sinnvoll ?
  5. TK1974

    Serverplanung

    wie kann also eine insgesamt vernünftige Lösung ausschauen ?
  6. TK1974

    Serverplanung

    ... nun komme ich wieder zurück auf meine "Bauchschmerzen" wegen dem Sharepoint intern und extern. Wie kann eine vernünftige Lösung aussehen, was haltet Ihr von meinen vorgenannten Gedanken ? Das Thema der Verfügbarkeit sollte durchaus nachfolgend noch integriert werden.
  7. TK1974

    Serverplanung

    In der DMZ soll eine separate Maschine stehen. - Postfix (als Mail-Relay) - dies kann ggf. ein ganz olles Ding sein. - Sharepoint "extern" für die Kunden. Ggf. auch ein gehostetes Kundensystem wegen der besseren Bandbreite. Übrigens, 72 GB Speicher kosten nicht wirklich viel Geld im Hinblick auf das Gesamtthema. Solche EDV-Maßnahmen sollen ja nicht jedes Jahr gemacht werden. Von daher ist von meiner Seite entsprechendes Geld bereitzustellen. Mir kommt es darauf an, dass es sinnvoll und zukunftssicher für die nächsten 5 Jahre plus x ist.
  8. TK1974

    Serverplanung

    Wie kann eine sinnvolle Alternative aussehen ?
  9. TK1974

    Serverplanung

    alles auf den kleinen Server wird wohl nicht gehen. Außerdem ist dies auch eine Zukunftsplanung. Insbesondere die Anschaffung von Server 2. Mein Haupthema ist die die ungefilterte "Zugänglichkeit" der Daten für unsere Kunden. Unsere Kunden sollen Transparenz erhalten und sehen was wir tun.
  10. TK1974

    Serverplanung

    Wenn auch noch Exchange 2010 dazu kommt, könnte es wie folgt aussehen: Server A (derzeit vorhandener Server): =========================== - Hyper V (6 GB Zuweisung) - DC, DNS, usw. (6 GB Zuweisung) - Backupserver + Sonstiges (6 GB Zuweisung) - Reserve für ggf. später Asterisk Telefonanlage - wegen u.a. dem Feature, Voicemail per E-Mail (6 GB Zuweisung) Server B (wird dann gekauft werden müssen) ================================ - Hyper V Host (8 GB ?) - VM 1: Sharepoint 2010 (16 GB ?) - VM 2: Exchange 2010 (16 GB ?) ggf. in der DMz ein Mail-Relay (PostFix) - VM 3: SQL-Datenbanken zu VM2 und VM3 (16 GB ?) - VM 4: Brachensoftware+Banking (16 GB ?) Habe ich was vergessen bei der Planung ? Was haltet Ihr für den zweiten Schritt davon ?
  11. TK1974

    Serverplanung

    nun ist der Text vollständig eingegeben.
  12. TK1974

    Serverplanung

    Guten Morgen zusammen, in meinem Büro stellt sich derzeit die Frage nach der "Serverplanung". Ist-Situation: - Windows Server 2008 R2 Enterprise - 24 GB Ram - LSI Raid Controller 9280 - 7x Seagate Cheetah 15k.7 mit 300GB (6 + 1 Hotspare) - benutzt wird der Server von 5-10 Usern. Anforderung 1 (zeitnahe Umsetzung) ========================== - mit den derzeit vorhandenen Gegebenheiten Server aufbauen - Hyper-V Host (4 GB Zuweisung) und keine weiteren Rollen und Dienste - VM1 mit DC, DNS, usw (4 GB Zuweisung) - VM2 mit Branchensoftware+Banking (8 GB Zuweisung) - VM3 mit "siehe nächster Anforderung" -> hier habe ich auch die meisten Bauchschmerzen - wo mache ich Backup ? Anforderung 2 (Zeitplanung 31.12.2011) ============================ - auf der VM3 wird Sharepoint (8 GB Zuweisung) eingerichtet Ich möchte gern unseren Kunden deren Daten mit dem Status eines "inhouse-Mitarbeitres" zur Verfügung stellen. Also mehr als ein Kundenzugang über die Homepage. Die Daten die wir hier im Büro für das Haus haben sollen 1:1 den Zugangsberechtigten sichtbar sein. Nun hatte ich bereits mit mehreren IT´lern gesprochen. Mir wurde gesagt, entweder Sie machen Ihren Sharepoint in Ihrem Büronetz nach außen auf oder Sie hosten die Daten bei einem Drittanbieter. Beide Varianten sind für mich aber nicht zufriedenstellend. Wenn ich den Server hier im Büro öffne (nicht in der DMZ) dann ist dies ein Sicherheitsproblem, wenn ich meine ganze Firmendaten irgendwo hoste ist es wohl ein noch größeres Sicherheitsproblem. Ich stelle mir eigentlich folgendes vor - und bin auch Eure Meinungen gespannt -: - Einrichtung des Sahrepoints auf der VM3 mit 8GB Zuweisung. - Aufteilung der Sharepoint-Datenbank in "intern" und "extern". So nach dem Motto alles was unterhalb des Verzeichnisses "intern" ist kommt in die interne Datenbank und alles was unterhalb des Verzeichnisses "extern" ist kommt in die externe Datenbank. - Die externe Datenbank wird nun via Raid gespiegelt. Diese Spiegelung liegt dann entweder auf einem Webserver in der DMZ oder auf einem angemieteten Server eines Hosters. - wie erscheint hier die Umsetzung sinnvoll ? - Zeitplanung des "Sharepoint" ist 31.12.2011. Anforderung 3 (ggf. auch bis 31.12.2011) ============================= - Einrichtung eines Exchange Servers 2010 mit "Blackberry Enterprise light" Gibt es grundsätzliche Dinge, die Euch sofort auffallen ? Besten Dank im Voraus für eine sinnvolle Diskussion.
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