Hallo Community,
ich sitz momentan vor der Herausforderung, die Kennwortrichtlinien in einer AD-Umgebung (2k3) zu ändern. Dabei stellt sich die Frage, was mit den bestehenden Benutzerkonten passiert, wenn die Kennwortrichtlinie (Minimale Kennwortlänge) auf eine höhere Zeichenzahl gesetzt wird, passiert...hat damit jemand von euch Erfahrungen? Ich will vermeiden, dass mir die Anwender am Tage nach der Änderung die Bude einrennen xD
In einer Testumgebung lief alles ganz normal weiter, jeder Benutzer konnte mit dem kurzen Passwort angemeldet werden und es traten keine Aussperrungen vom System ein....
Ebenfalls konnte die Richtlinie, die auf Domain Policy-Ebene verknüpft ist auf den Clients mit gpresult nachgewiesen werden...
Ich würde mich über Tipps oder Erfahrungsberichte von euch freuen.
Vielen Dank.
Hab mit der Sufu nichts gefunden, was mir weiterhelfen würde...