Danke. O:-)
Jupp. Einge DOS-Programme laufen nun mal nicht in der DOS-Box ...
Hm, ohne hier jetzt eine Grundsatzdiskussion zu dem Thema beginnen zu wollen, finde ich das ziemlich daneben.
Jeder Vergleich hinkt - so auch dieser, aber ich finde es ziemlich daneben, wenn bei einer Heizung nur die Schaltuhr defekt ist, der Heizungshersteller dann sagt: "Tut uns leid, Support eingestellt und Uhr gibt's nicht mehr. Da müssen Sie schon eine komplette Regelung neu kaufen - Kosten 600 Euro.". Ebenso geht es heute bei vielen Autos und Elektro(nik)-Geräten. Und da kann ich das noch viel eher verstehen, da die dann riesige Lagerhallen vorhalten müssten. Aber bei Software, für die mal 'ne Menge Kohle hingelegt werden musste??? Nee, dafür habe ich wenig bis gar kein Verständnis nach einer so "kurzen" Zeit. :)
Erstmal vielen Dank für deinen "Kopf", aber am Bootloader von XP kann es ja nicht liegen, da XP sich ja einwandfrei starten lässt.
Dennoch hatte ich heute Nachmittag auch diese Möglichkeit probiert - jedoch ohne Erfolg.
Wie ich schon ganz zu Anfang schrieb, ist der Bootloader erst dann "Matsch", wenn ich mit einer DOS-Start-Diskette <sys c:> eingebe. In dem Fall läuft dann mein DOS wieder einwandfrei, aber ich komme eben nicht mehr an mein XP heran. Und nur für den Fall ist Dein Lösungsansatz gut - hilft aber bei meinem Problem nicht, da ich nach der Reparatur des XP-Bootsektors zwar wieder das Bootmenü von XP sehe (und auch auswählen kann) und auch XP einwandfrei startet, wähle ich in dem Menü aber "DOSe", dann kommt die Fehlermeldung "Kein System oder ...".
Dann könnte es schon eher die Idee von "Zahni" (Beitrag #2) sein ...
Aber ich weiß nicht, wie ich das beheben könnte ...
Liebe Grüße, Es. ;)