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montechristo007

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Alle erstellten Inhalte von montechristo007

  1. ich meine bei Microsoft gelesen zu haben, dass ich auch mehrere Server auf einer Dose virtualisieren kann, sofern ich der physichen Dose auch mehrere entsprechende Lizenzen zuordne. D.h. für mich: 2x W2K8 R2 Std. Lizenzen auf Dose 1 = 2 virtuelle Instanzen. (2x 1+1) Bei Microsoft war ein Beispiel genannt: 3x W2K8 R2 Ent. auf Dose 1 = 12 virtuelle Instanzen (3x 1+4) Warum sollte dies nicht auch für den Std. Server gelten. Der Vorteil wäre, dass ich später! dann mit der 2. W2k8 Std. Lizenz auf eine 2. Dose samt Virtueller Instanz umziehen kann, während ich mit einer W2k8 R2 Ent. auf einer Dose gebunden bin. Der 2. Server (Leistungsschwach) soll nur zur Datensicherung auf Linuxbasis sein. Das ganze soll am Angfang bezahlbar bleiben, aber für die Zukunft einfach expandierbar. Momentan greifen halt nur 2-4 Personen gleichzeitig drauf zu. Da brauche ich kein kleines Rechenzentrum. Daher reicht meiner Meinung nach auch 1 Dose mit 2x W2K8 Std. drauf. VG, Matthias
  2. ja, bitte in kleinen kosteneffizienten Lösungen denken... ist es definitiv nicht möglich mit 2 Lizenzen 2 W2K8R2 Std. auf einem Hardwareserver gleichzeitig virtuell mit Hyper-V laufen zu lassen? Kann ich mir nicht vorstellen.... @Dr. Melzer fachlichen rat suche ich mir, wenn ich nicht weiter komme. Bin zwar Steuerberater, habe aber als Student (ist schon was länger her) einen W2K Server mit 20 Clients administriert. Hat sich ein Menge getan in der Zwischenzeit, aber der Background ist da. Für die Feinheiten kommt dann der Fachmann. Trozdem danke für die Antwort!
  3. Zu meiner IT-Vorbildung: Kein Fachmann, aber IT-technisch vorgebildet. Kanzleiinhaber. Hallo zusammen, ich brauche Eure Hilfe! Folgendes Szenario: Eine (grüne ) Kanzleisoftware inkl. SQL-Datenbank soll über RDS (Windows Terminalserver) an 2-4 Nutzer (momentan) zur Verfügung gestellt werden. Server (Hardware): DELL PowerEdge 2950-III, 2x Intel XEON QuadCore E5420-2.5GHz, 12MB Cache, 16GB Arbeitsspeicher, 5x 450GB SAS-LFF 15k (davon 2 als Raid1 für Host und 3 als Raid5 für Guests evtl. mit 4. Platten auch als Raid10), PERC6i RAID-Controller, Redundantes PSU, USV. ein weiterer Server auf dem CentOS 5.6 laufen soll und Bacula als Datensicherungssoftware (SQL Offline Backup). Eventuell virtualisiert auf einem Hyper-V Server 2008 R2. Server-Szenario: - Es soll ein 2-Server-Modell gewählt werden, d.h. auf dem Server 1 (FileServer) läuft der Domänencontroller inkl. SQL-Server auf Server 2 (Terminalserver/Anwendungsserver) soll die Kanzleisoftware installiert werden und die User darauf zugreifen. - Beide Server sollen mittels Hyper-V virtualisiert auf der Hardware laufen. ZIEL: Flexibilität bei der Hardware bei Austausch oder Wiederherstellung bei Serverausfall (wenn es kein Totalplattenausfall ist) - Betriebssystem soll Windows 2008 Server R2 sein. Meine Fragen: - was habt ihr an meinem groben Szenario auszusetzen Konstruktive Kritik erwünscht - Anzahl der benötigten Lizenzen? Meiner Meinung nach brauche ich zumindest 2x Windows 2008 R2 Standard 5 CALS. Einmal für den Host und die erste virtuelle Instanz und einmal für die 2. virtuelle Instanz. Würde für die 1. virtuelle Intanz (Domänencontroller inkl. SQL-Server) auch eine Foundation Edition reichen? Oder muss ich sogar direkt eine Enterprise Edition kaufen? Für den Terminalserver brauche ich dann noch 5 RDS-CALS - Welches Lizenzmodell? Es würden ja theoretisch Einzellizenzen reichen. Problem hier spätestens bei MS Office auf dem Terminalserver, da man hier eine Volumenlizens braucht. Vielleicht installiere ich auch einfach nur Open Office 3.2.... Oder wäre es günstiger direkt an einem Volumenlizenzprogramm teilzunehmen? Da ich nur ein begrenztes Budget habe ist die kostengünstigste Lösung willkommen. Allerdings ist Windows-Welt Pflicht und Ausfallsicherheit bzw. Datensicherheit das Maß aller Dinge! Besten Dank für konstruktive Antworten! Matthias
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