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jarazul

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Alle erstellten Inhalte von jarazul

  1. Im Microsoft Download Center kannst du diverse Trials runterladen. Unter Microsoft Connect kannst du auch Betas runterladen. cheers, Daniel
  2. Bei dem 2k8R2 warum als Primary DNS hinten die 2? Primary ist er selbst, also die 1 Cheers, Daniel
  3. Also wenn die Hardware-ID einzigartig ist, meine ich damit, dass deine Tastatur vom Hersteller A die VendorID 03F0 hat, die ProductID 0024 und die Revisions-Nummer 0300 hat. Bezogen auf mein Beispiel mit der Hardware-ID HID\VID_03F0&PID_0024&REV_0300 Diese Tastatur hat dann an jedem anderen Geärt, die gleiche Hardware-ID. Die Hardware-ID ist , solange diese einzigartig ist, so etwas wie eine Produktnummer. cheers, Daniel
  4. Geräte-Manager > Tastaturen > Tastatur auswählen > Eigenschaften > Details > Schau doch mal ob bei Hardware-IDs eine einzigartige ID angzeigt wird HID\VID_03F0&PID_0024&REV_0300 so in der Art cheers, Daniel
  5. Schau dir mal das VAMT an Managing Activation Using the Volume Activation Management Tool (VAMT)
  6. Hast du in das log-File der Update-Installation geschaut? Was steht da drin? Cheers, Daniel
  7. Moin, Ja, die Client Side Extensions müssen installiert sein. Für XP 32 Bit findest du sie hier: http://http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?FamilyId=E60B5C8F-D7DC-4B27-A261-247CE3F6C4F8
  8. Ich arbeite fast ausschließlich mobil, d.h beim Kunden Vorort oder im Homeoffice, und habe mich vom 14" verabschiedet und bin beim HP 2540p 12" gelandet. Würde mich vielleicht noch auf ein 13" überreden lassen, wenn das Gewicht stimmt. Etwas größeres empfinde ich als klobig und geht gegen den Einsatzzweck eines *mobilen* Endgerätes. cheers, Daniel
  9. Mit DISM das PE Image mounten, mit DISM den Treiber injecten, dann unmounten /commit nicht vergessen und nochmals versuchen. cheers. Daniel
  10. Zum Verständnis eines Windows Servers und dessen Funktionsweise, ist es wichtig zu verstehen wie Networking und co funktionieren. Die 70-646 allein, bringt dich da nicht viel weiter
  11. Du hast uns noch nicht genau verraten welches Tool du einsetzt. Ich gehe jetzt von Microsoft Terminal Server (seit 2008 R2 Remote Desktop Services) aus. Beim Einsatz von mehr als 20 zeitgleichen Logins, sollte ein Remote Desktop Connection Broker zum Load Balancing geprüft werden. Probiert es aus, wenn es bei einem Server Performance Probleme gibt, prüft ihr den Einsatz des Connection Brokers. cheers, Daniel
  12. Dein Quellsystem sah wie aus? Ungefähr so vielleicht? Festplatte 1 > Partition 1 > System Reserved > Partition 2 > Betriebssystem (C:) Du hast dann mit imagex welche Partition aufgezeichnet? Am besten beide. In die .wim-Datei passen mehrere Images! Oder sah dein System so aus Festplatte1 >Partition1 > Betriebssystem (C:) Wenn ja, dann lass aus der Übungsaufgabe das Anlegen der System-Partition weg und wende das Image auf die große Partition an. cheers, Daniel
  13. Evaluation Copy deutet entweder auf eine Trial oder eine Beta hin. Bei regulären Medien, Technet, MSDN o.ä würde nach Ablauf der Grace Period der Satz: This Copy is not genuine stehen. Von daher, Daten sichern, reguläres Medium besorgen, Neuinstallation. cheers, Daniel
  14. Ja, geht nur auf diesem Weg. In meinem letzten Projekt wo ein RD Gateway, sehr gute Sache btw, zum Einsatz kam, mussten wir ein Kompromiss aus Kostengründen eingehen. Zum Einsatz kam das Modell aus oben genanntem Link in dem auf ein RODC in der DMZ zurück gegriffen wird. Aber diese Design Entscheidung ist von den Security und, viel schlimmer noch, von den Budget Bedingungen abhängig. Ein DMZ Forest steht nicht jedem Budget zur Verfügung. cheers, Daniel
  15. RD Gateway muss Domain Member sein, da dieser für Authentifizierung und Authorisierung von Usern + Ressourcen zuständig ist. Warum sagst du nicht gleich RD Gateway? Hier findest du alle Infos: RD Gateway deployment in a perimeter network & Firewall rules - Remote Desktop Services (Terminal Services) Team Blog - Site Home - MSDN Blogs cheers, Daniel
  16. Also in 35 Stunden erhälst du bei diesem Projektumfang im aller besten Falll einen Überblick über den Ist-Zustand und ein mehr oder weniger tiefgehendes Detailkonzept. Von Implementierung oder Dokumentation ist da noch gar nix passiert! Wie Nils schon sagte, leg deinen Fokus auf ein Produkt z.b den SQL Server. Den kann man von einer Entwicklungs- und einer Systemintegrationssicht aus betrachten. cheers, Daniel
  17. Wird ein Bluescreen angezeigt? Werden unter %SYSTEMROOT%\Minidump zugehörige Dumpdateien abgelegt?
  18. Wenn es nicht mehr um VDA / VDI geht, klinke ich mich aus :)
  19. Wenn diese im gleichen Subnetz stehen, benötigst du keinen IP-Helper und wenn diese nicht auf dem gleichen Host laufen, benötigst du keine speziellen Scope Options. Wann erhälst du die Fehlermeldung? Gelingt der PXE Boot an sich und das Deployment bricht ab? cheers, Daniel
  20. Auch wenn das von Microsoft bereitgestellte FAQ Dokument sicherlich rechtlich keine Relevanz hat, darum sollte auch der Hersteller bzw. Key Account Manager von MS angesprochen werden!, gibt es dem Leser doch genau diesen Hinweis (schon weiter oben von mir dargelegt) Entweder du hast einen qualifizierten Fatclient mit aktueller Client OS SA, dann benötigst du keine VDA. Oder eben nicht, in jedem anderen Fall, Thinclient, Unternehmensfremder PC etc etc. benötigst du eine VDA. Diese VDA erlaubt dir ähnliche Rechte wie eine SA (Enterprise, 24*7 Support) Wenn dieser VDI-tauglíche Lizenzstatus erreicht ist, kann in der virtuellen Umgebung ein (lies: vier) Client OS genutzt werden. Das ist die Aussage die habe ich von unserem MS Key Account Manager. Ganz klare entweder oder Geschichte! cheers, Daniel
  21. Deine Vorsicht sei gelobt! Stell das ganze doch auf einem Testserver bzw. TestShare da, dann kannst du alle Auswirkungen prüfen und ggf. später auf die produktiven Ordner anwenden.
  22. Wie Norbert schon sagte, wenn der einzige Grund für einen Wechsel der ist, dass du Schwierigkeiten mit der Technologie hast, wäre es wohl einfacher, dass du dich auf die Technologie anpasst und nicht umgekehrt :) Wenn aber auch Performance- / Security- / Management-Faktoren eine Rolle spielen, wäre der Umstieg auf Powershell, soweit sich damit alle Anforderungen umsetzen lassen, ein guter Schritt. Blicken wir in die Zukunft, werden Batch / VBS neben Powershell / GPP nur Nebensache. cheers, Daniel
  23. Sind deine Berechtigungen nach diesem Schema vergeben? Security Recommendations for Roaming User Profiles Shared Folders
  24. Betrachte die Gegebenheiten und deine Anforderungen, mit Details kannst du dich später rumschlagen! Für jeden Client der auf eine virtuelle Instanz eines Windows Client OS zugreift benötigst du eine VDA wenn dieser Client nicht unter SA lizenziert ist. Punkt. Ende. Wenn du 1000 ZeroClients hast, die nicht unter SA stehen, dann benötigst du 1000 VDA Lizenzen. Ist dein Client unter VDA lizensiert, kannst du auf bis zu vier Instanzen eines virtuellen Windows Client OS zugreifen. cheers, Daniel
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