jarazul

Frag doch mal deinen zuständigen Administrator?

Bei RAID Platten ist die Tatsache, dass du vers. Hersteller bei den Festplatten einsetzt ungefähr genauso wichtig, wie die Information, dass du ein Raid bauen möchtest :)

Was passiert wenn der Chef an einem anderen Client zb den von der Sekr. anmeldet? Was passiert wenn sie sich an seinem anmeldet? Du solltest zuerst prüfen ob es ein User oder Computer spezifisches Problem ist.

Fakt ist doch, mit deinem Skript kannst du den Zielzustand nicht erreichen, und das kannst du mit GPP innerhalb von 3 Minuten einrichten. Darum verstehe ich nicht, dass du es wenigstens probierst :) Aber wenn du natürlich Lust hast dich stundenlang damit zu beschäftigen, ist es auch eine Möglichkeit seine Zeit tot zuschlagen. cheers, Daniel

Wie oben schon gesagt, könnte man auch sehr einfach die Dateien per GPP bereitstellen + managen und hätte überhaupt keine Probleme. Aber wieso leicht wenns auch schwer geht :)

Hier ist dann die Frage, wer führt das Skript aus? Im Userverzeichnis, hat je nach dem wie es angelegt wurde, nicht jeder Zugriff. Wird das Skript vom User ausgeführt, kann dieser natürlich nicht nach All Users schreiben. Wie gesagt, in fast jedem Fall, ist die Lösung über GPP unkomplizierter :) cheers, Daniel

Moin, wieso machst du es dir so umständlich (VBS)? Nutze doch die eingebauten Group Policy Preferences, mit hilfe dieser Preferences kannst du die drei Dateien ebenfalls anlegen und ggf. bei Veränderung updaten. Ein typischer Lösungsansatz sieht wie folgt aus: Computer Policy > Preferences > Files > die Programmdatei + Config File unter C:\Program Files\BGInfo anlegen. Computer Policy > Preferences > Shortcuts > den Shortcut im All Users Startmenü / Autostart anlegen. Wenn du Lust hast, kannst du diesen Ansatz ja testweise verfolgen und eine Rückmeldung geben. cheers, Daniel

Das Verlagern aller Logs auf eine dedizierte Partition bzw. Festplatte, sollte die Performance etwas steigern. Cheers, Daniel

Desktop-as-a-Service oder DaaS wird oft im Zusammenhang mit den folgenden Szenarien in Verbindung gebracht: - Zum einen, das neuere Modell, das Bereitstellen von virtuellen Desktops (VDI). Der Kunde zahlt pro virtueller Instanz und der jeweiligen Nutzungsdauer der Instanz. Support- und Infrastrukturkosten sind in der Nutzungsgebühr enthalten. Der Kunde kann die Kosten somit sauber skalieren. - Ein älteres Modell was von Full Service IT Dienstleistern angeboten wird, umfasst das Bereitstellen von physischen Desktops. Der Kunde kauft einen "Seat" also einen Arbeitsplatz, in der jeweiligen Nutzungsgebühr sind die physischen Komponenten, die Lizenzen, die Infrastruktur und die Supportdienstleistungen enthalten. Der Kunde kauft somit für eine feste Nutzungsgebühr einen kompletten Arbeitsplatz mit: PC, Monitor, Maus, Tastatur, Betriebssystem, Anwendungen, Mail-Account, AD-Account, Anspruch auf Support beim Helpdesk etc. Auch hier kann der Kunde sauber skalieren und einfach neue Seats zu seinem Kontingent hinzubuchen. Bezahlt werden beide Modelle, oftmals per Seat bzw. virtueller Instanz / pro Monat. Du wirst sicherlich ebenso viele Befürworter wie Gegensprecher für diese Art von Dienstleistungen finden. cheers, Daniel

Nein, du kannst die Zuordnung einfach aufheben. Die Zuordnung ist aber nur bei der Reprofilierung relevant.

Geschickt der eigentlichen Frage ausgewichen. Und nun mal ehrlich und Hand aufs Herz, privat zuhause eine Enterprise Lizenz? Wie bist du denn an die Lizenz (nicht der Datenträger) heran gekommen?

You're Welcome. Cheers, Daniel

Hat der Deployment-Prozess schon jemals erfolgreich funktioniert? Wenn du nur WDS benutzt, mit welcher unattend.xml versorgst du die Clients? Und wie von David schon gefragt, hast du unter Boot Images ein passendes Boot-Image (Vista / Windows 7 DVD /Source/boot.wim) hinterlegt? Wie sieht es mit Treibern aus? Hast du die Treiber für die wirklich notwendigen Geräte, Netzwerkkarte und HDD irgendwo hinterlegt? Hast du zu diesem Thema ein Tutorial gemacht? cheers Daniel

Genau dieses sollte ja mit dem frischen User, frisches Profil getestet werden. Danke für deine Rückmeldung!

Du hast verifiziert, dass auf dem Share auf dem die Userprofile gespeichert werden, in dem Userprofile.v2 Ordner die Ordner AppData\Roaming, AppData\Local und AppData\LocalLow vorhanden sind?

Frischer User, frisches Profil bitte noch einmal versuchen. Eigentlich sollte per Design der Local / LocalLow Ordner nicht mit kopiert werden. Hast du Logoff Scripts o.ä die verantwortlich sein könnten?

Hi, wenn du dem AD integrierten DNS die intranet.dmz als Zone beibringt, werden die Hosts die du dort anlegst (anlegen lässt) beim Ping als Host.intranet.dmz aufgelöst. Diese Hosts können aber keine Mitglieder der Domäne sein, und somit nicht authentifzieren. Wenn du möchtest dass die Hosts a) AD integriert sind und b) in der Zone intranet.dmz aufgelöst werden, dann wiege doch mal die Möglichkeit ab, in einem neuen Namensraum im gleichen Forest eine Domäne mit dem Namen intranet.dmz anzulegen. Dort kannst du dann die Hosts ins AD joinen und hast ein AD integriertes DNS mit dem Namen den du benötigst. Hoffe ich konnte deine Anforderungen richtig interpretieren :) cheers. Daniel

Können eure Thinclients denn RDP Version 7? Update?

Hi, die Angabe 1/16 bedeutet, dass dieses Update in einer von 16 Computergruppen freigegeben ist. Dass das Paket bei MS nicht erreichbar ist, würde ich fast ausschließen, lehne das Update ab und benutze den Bereinigungsassistent, vielleicht löscht dieser die korrupten Daten. cheers, Daniel

Meines Wissens nach, gar nicht.

Registriere die Schmmgmt.dll auf dem Schema DC.

Kein Probelm :) Und zehn Minuten warten + Neustädten, hilft oft schon. Viel Spaß weiterhin. Cheers, Daniel

Hi, natürlich interessiert das die Workstations nicht, die Einstellung ist eine User-Policy. Also die Policy auf eine OU mit Benutzern richten. cheers, Daniel

Klar geht das :) Mark zeigt hier wie es geht: Windows 7 unattended aktivieren

Du gibst aber bei jeder Installation den dazugehörigen, einzighartigen Key an?