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Herbert Leitner

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Alle erstellten Inhalte von Herbert Leitner

  1. Hallo! Die Internetverbindungsfreigabe (Internet Connection Sharing = ICS) von Win98SE scheint im Netzwerk zu überprüfen, ob diese bereits auf einem anderen Rechner läuft. Das schein mir aber unlogisch: o.) Wie kann das sein? Welches Protokoll, welcher Mechanismus? Wie erkennt der zweite Rechner im Netzwerk, dass bereits ein anderer den ICS laufen hat? o.) Es sollte doch egal sein, wieviele Rechner den ICS am Laufen haben. Was kümmerts einen zweiten Rechner, ob der erste bereits den ICS laufen hat? Rein technisch ist das kein Problem. Der ICS ist ein ROUTER mit NAP und PAT = NPAT. Es kann doch niemand (ausser Microsoft) verhindern, daß ich in meinem Netzwerk mehrere Router habe? Was ist der Hintergrund. Windows 2000 scheint das egal zu sein. Windows 98 erkennt aber, daß bereits eine Win2k Maschine mit ICS läuft und schaltet den ICS kurzerhand ab. Es gibt Zeiten, wo ich mit den Vorgaben von MS nicht so ganz glücklich bin! tks! Herbert
  2. Hi Herbert ! Mein Monitor erzählt mir im DOS-Vollbildmodus: Horizontal 35.5 kHz Vertikal 70 Hz. Gute Idee, die Daten direkt am Monitor abzulesen! Ich habe leider keinen Monitor der mir die Daten anzeigt. Ich denke, darauf kan ich mich (wir uns?) verlassen! Hat mich etwas gewundert, ich hätte 60 Hz erwarten Wundert mich auch! Siehst Du denn nach dem Booten auch keinen Text im normalen VGA-Modus ? Die meisten PC schalten ja noch einen kurzen Moment zwischen der Start-Graphik und dem Start des Betriebssystems in den VGA-Text-Modus. Weíß nicht genau! Das Gerät steht beim Kunden. Ich denke nicht, daß eine Anzeige beim Start kommt! Dank Dir! Herbert
  3. Hallo! Kennt jemand die Daten für die Ansteuerung des Monitors im DOS-Modus, den jede Grafikkarte kann? Wenn ich nur bis zur Eingabeaufforderung starte, oder im Windows (95-XP) das DOS-Fenster auf Gesamtbildschirm umstelle: o.) Welche Bildwiederholfrequenz geht da raus o.) Welche Auflösung geht da raus o.) Kann ich diese Daten irgenwie umstellen Ich denke, ich habe hier Flachbildschirme die im DOS - Modus nicht funktionieren. Gibts das überhaupt? Irgend eine Bildwiederholfrequenz muss raus gehen. (muss wohl) Die Auflösung könnte die gleiche sein, wie die Größe der Anzeige geteilt durch die Anzahl der Pixel. Das sind nur spekulationen. Nach meiner Beurteilung haben die Einstellungen für den Grafik-Modus (Auflösung, Hz) KEINEN Einfluss auf den DOS - Modus. Kann ja auch nicht sein, weil es kein Windows läuft, wenn ich bis zur Eingabeaufforderung starte. Wer kennt die Daten? tks! Herbert
  4. Hallo! Ich habe gerne auf allen meinen Clients die Wiederherstellungskonsole (WHC) von 2k/XP. Mir ist aufgefallen, daß diese beim Start abstürtzt, wenn die Festplatte geclont wurde. Folgender Vorgang: o.) Ich installieren meinen Quell - Rechner bis alles läuft o.) Ich clone die Festplatte o.) Ich schließe die geclonte Festplatte alleine an (oder auch am Zielrechner, das ist egal) o.) Beim Start der WHC bleibt diese hängen Das ist mir unlogisch. Windows läuft (muss ja, weil der gleiche Datenbestand drauf ist). Für mich währe maximal noch denkbar, daß es probleme gibt, wenn die Zielfestplatte eine andere Größe oder Geometire hat. Aber auch wenn die Platte baugleich ist, hängt sie die WHC auf. Ansonsten habe ich gute Erfahrungen mit dem Clonen gemacht. Praktisch alle Programme und Betriebssystem laufen einwandfrei. Kennt jemand die Sache mit der WHC? tks! Herbert
  5. Hallo! Wie geht das? Sollte sich das nicht automatisch mit der Signatur updaten? Die Signaturen werden jede Nach um 02:00 per FTP vom Hersteller upgedatet. Wo kriege ich die Scan-.Engine 4.2.60 her, was ist bei der Installation zu beachten? Ich hatte vorher noch nie mit dieser Netzwerk - Version von NetShield zu tun! tks! Herbert
  6. Desweiteren würde ich dir empfehlen noch einen neuen User anzulegen z.B. "Backup" dem du Admin Rechte zuteilst und diesen zum starten der dienste verwendest, da die Dienste ja wieder nicht gestartet werden wenn du das Passwort für den Administrator änderst... <<Alles klar? >>Sicher! ;-) Dank Dir! Herbert
  7. Hallo! Wie kann das sein? Ich habe ARCserve 2000 WGE (WorkGroupEdition) installiert, dazu SP3, und dann eingerichtet. Funktioniert soweit. Leider werden nach dem Start des Servers (Win2k Server SP4) die 3 Prozesse (Band, Datenbank, Geräte) nicht mitgestartet. Wo kann ich einstellen, daß diese automatisch gestartet werden? tks! Herbert
  8. Hallo! Ich verwende am Server McAffe NetShield 4.5 OAS, dieser prüft (vermute ich) ständig im Hintergrund auf Viren. Jeden Tag - oder jede Nacht - erscheint zumindest einmal die Meldung (MSGBOX) Nachricht von Fileserver an Fileserver am 08.07.2003 22:37:45 Der Scan von C:\Daten\xxxx\<bla bla bla> hat zu lange geduaert und wird abgebrochen. Verwendete Scanmodul-Version 4.1.60 DAT-Version 4.0.4275 (von Fileserver IP xx.xx.xx.xx Benutzer <Datensicherung> aktiviert NetShield 4.5 OAS. Was ist davon zu halten? tks! Herbert
  9. Hallo! Wir verwenden hier einen Exchange 2000 Server in einer Domäne. SMTP-Relay ist eingeschaltet, alle Clients dürfen diesen benützen. Der Server kennt seine eigenen E-Mail Adressraum, und SMTP im Internet ist der Adressraum auf "*" gesetzt. Das funktioniert soweit, wir können in beide Richtungen mailen. Nun haben wir Drucker, die auch scannen können, und die diese Scans dann als SMTP - Mails versenden. Als SMTP-Server habe ich den Exchange 2k Server eingetragen. Aus unerklärlichen Gürnden können wir die Mails nur intern zustellen. Wenn ich eine Mail Adresse von draußen (erkennbar an deiner anderen Domäne) verwende, dann kommt die Fehlermeldung am Exchange Server, daß die E-Mail Adresse unbekannt ist, und die Zustellung fehl geschlagen ist. Wie kann das sein. Warum kann ich den Exchange Server nicht als Mail - Relay verwenden? tks! Herbert
  10. Hallo! Ich habe versucht, den SMTP - Server, der im IIS (Internet Information Server) enthalten ist zu konfigurieren. Sollte nicht weiter schwer sein, die meisten Einstellungen sind selbsterklärend. Nur leider kriege ich das Ding nicht dazu, Mails weiterzuleiten. Alle Mails landen im Verzeichnis "BADMAIL" im mailroot - Verzeichnis. Der Smarthost stimmt, ich habe dessen IP - Adresse eingetragen. Der Smarthost steht im eigenen LAN (ist ein Exchange Server, den will ich für diese Sache nicht verwenden) und funktioniert. Aus den Nachrichten im Badmail - Verzeichnis kann ich nur rauslesen: konnte nicht zugestellt werden. Leider nicht warum!!! Was könnte der Grund sein? Muss ich den SMTP - Server irgendwie im AD authentifizieren? Der SMTP - Server ist auf Port 25 eingestellt, und nimmt dort auch SMTP-Mails entgegen (landen ja im Badmail-verz.). Was könnte der Grund dafür sein, daß der Mailserver die Mails nicht annimmt. Wenn ich den Mailserver als SMTP-Relay verwende, dann funktioniert das. Ich habe dort eingetragen, daß der Client und der SMTP - Server (IP-Adresse) den Relay benutzen dürfen. Woran könnt es noch scheitern? tks! Herbert Hier aus dem Auszug von Badmail: From: postmaster@domainserver.intern.sierning.kreuzschwestern.at To: administrator@khs.kreuzschwestern.at Date: Tue, 8 Jul 2003 14:15:21 +0200 MIME-Version: 1.0 Content-Type: multipart/report; report-type=delivery-status; boundary="9B095B5ADSN=_01C345491EC384C800000003domainserver.int" Message-ID: <Jaeh2ngi500000006@domainserver.intern.sierning.kreuzschwestern.at> Subject: Benachrichtung zum =?unicode-1-1-utf-7?Q?+ANw-bermittlungsstatus (Fehlgeschlagen)?= This is a MIME-formatted message. Portions of this message may be unreadable without a MIME-capable mail program. --9B095B5ADSN=_01C345491EC384C800000003domainserver.int Content-Type: text/plain; charset=unicode-1-1-utf-7 Dies ist eine automatisch erstellte Benachrichtigung +APw-ber den Zustellstatus. +ANw-bermittlung zu folgenden Empf+AOQ-ngern fehlgeschlagen. administrator@khs.kreuzschwestern.at --9B095B5ADSN=_01C345491EC384C800000003domainserver.int Content-Type: message/delivery-status Reporting-MTA: dns;domainserver.intern.sierning.kreuzschwestern.at Received-From-MTA: dns;edv05 Arrival-Date: Tue, 8 Jul 2003 14:15:21 +0200 Final-Recipient: rfc822;administrator@khs.kreuzschwestern.at Action: failed Status: 5.0.0 --9B095B5ADSN=_01C345491EC384C800000003domainserver.int Content-Type: message/rfc822 Received: from edv05 ([192.168.0.155]) by domainserver.intern.sierning.kreuzschwestern.at with Microsoft SMTPSVC(5.0.2195.2966); Tue, 8 Jul 2003 14:15:21 +0200 Date: Tue, 08 Jul 2003 14:15:21 +0200 From: administrator@khs.kreuzschwestern.at Subject: Contents of file: Test.TXT To: administrator@khs.kreuzschwestern.at X-Mailer: WinNT's Blat ver 1.9.4 http://www.blat.net Return-Path: administrator@khs.kreuzschwestern.at Message-ID: <DOMAINSERVERPs7E1lP00000006@domainserver.intern.sierning.kreuzschwestern.at> X-OriginalArrivalTime: 08 Jul 2003 12:15:21.0615 (UTC) FILETIME=[9A5C69F0:01C3454A] Das ist eine Test - Datei!
  11. Hallo! Ich habe einen Win2k Server installiert, dieser enthält bereits Lizenzen für 5 Clients - Zugriffe (CALs). Ich habe 5 Clients, und dachte ich bin fein raus, und lizenzrechtlich sauber. Nun habe ich aber immer wieder das Problem, daß sich Benutzer nicht in die Domäne anmelden können, und noch schlimmer, angemeldete Benutzer fliegen raus, die Verbindungen werden getrennt. Beim Zugriff vom Client auf "\\Fileserver\Netlogon" erhalte ich die Fehlermeldung, daß bereits alle Zugriffslizenzen verwendet sind. Das ist doch ein Witz, oder? Ich habe testweise bereits 5 zusätzliche Clientlizenzen einzutragen. Und wieder fliegen Clients raus. Was läft da flasch? Am Server ist kein Benutzer angemeldet, ich hoffe, daß ich dann dafür keine CAL verschwenden muss. Wer kann helfen? tks! Herbert
  12. Hallo! Kennt jemand die genaue Syntax in der unattend.txt, um bestimmte (vorbestimmte) Verzeichnisse wonanders abzulgeben. Ich habe mehrere Server, und möchte jeweils ein Reserve - Win2k installieren. Das ist notwendig, um z.B: den kompletten Datenbestand inkl. des Betriebssystems wegzusichern. Bei der Installation des 2. Win2k Servers wird standardmäßig wieder die gleiche Verzeichnisstruktur verwendet. Über die unattend.txt kann ich zumindst bestimmen, daß das %SYSTEMROOT% ein anderes Verzeichnis sein soll. Zusätzlich möchte ich: Die Profile ("C:\Dokumente und Einstellungen") und die Programme wonders stehen haben. "Dokumente und Einstellungen" >>> C:\WNTBack\Profiles "Programme" >>>>> C:\WNTBack\Programme Wie lautet die Syntax in der unattend.txt? tks! Herbert
  13. Hallo! Nachdem ich unter den "Einfachen TCP/IP - Diensten" den Dienst "Zitat des Tages" installiert habe, wie nutze ich diesen dann. Ich weiß, daß der Server nun auf UDP Port 17 und TCP Port 17 auf Anfragen hört, und ein Zitat raus sendet. Welches Programm kann ich verwenden, um ein Zitat zu kriegen? Mir ist nicht klar, wie ich es schaffe, daß ich ein Zitat kriege. tks! Herbert
  14. Hallo! Hat jemand Erfahrung mit dem Terminaldienstclient (TDC) von Windows 2000 Server. Ich habe diesen am Laptop installiert, um den Server fernzuwarten. Am Fenster am Client "Terminaldienstclient" (TDC) habe ich nur 256 Farben zur Verfügung. Der Server selbst und der Laptop könne aber 16,24 und 32 Bit Farbtiefe darstellen. Weiß jemand, wo ich einstellen kann, wieviele Farben im Fenster des TDC angezeigt werden? Ausserdem ist mir aufgefallen, daß keine Audio - Dateien (WAV, MP3) wiedergegeben werden können. Geht das irgendwie? tks! Herbert
  15. Hallo! Ist eine Idee! Das sollte ich mir mal ansehen! Weiß jemand, welche Privider die IP-Header-Komprimierung verwenden, und welche nicht. Was genau macht diese? tks!
  16. Hallo! Hab ich gemacht! Hier ist kein Eintrag verhanden, der auf den Fehler hindeutet. Ich habe eine Fritzkarte, die Internet Verbindung läuft über ISDN. Obwohl die CAPI - Treiber installiert sind, sind keine Modems unter Windows 2k eigetragen. Die FritzCard PCI ist nur als Netzwerkkarte im System vorhanden, und wird so für die Internetverbindung verwendet. Wenn ich diese als Modem ansprechen könnte, dann könnte ich eine Protokoll mitlaufen lassen. (gabs unter Win9x, weiß nicht obs das unter 2k noch gibt). Leider funktoniert das nicht, wenn ich die FritzCard als Netzkarte verwende. Das Ereignisprotokoll ist soweit sauber, alle Dienste laufen zur vollen Zufriedenheit (klar, den Rechner habe ich selbst installiert! ;-)) tks! Herbert
  17. Hallo! Wie kann das sein: Nach ein paar Stunden oder ein paar geglückten Internet - Verbindungen mit Complete zur Datakom wird plötzlich der Benutzername oder das Passwort abgelehnt! Ich habe (schon mehrmals) einen DFÜ-Eintrag (Win2k Prof) gemacht, der auf Anhieb funktioniert. (Telefonnummer, Benutername, Passwort). Dieser Eintrag geht mehrmals. Und dann pötzlich wird der Verbindungsversuch mit dem Fehler "691 - Benutzername oder Passwort falsch" abelehnt. Keine Chance, die DFÜ-Verbindung kriegt keine Verbindung mehr. Wenn ich eine neue Verbindung erstelle (mit den gleichen Daten), dann geht die auf Anhieb - wieder für ein paar Stunden oder ein paar Einwahlverbindunge. Das ergibt keinen Sinn. Ich habe testweise eine Verbindung zu einem anderen Provider (Tiscali), diese geht immer. Nur nicht AON Complete. Könnte es sein, daß die Datakom das lästige - weil defizitäre - Complete so aus dem Verkehr ziehen will. AON Complete ist eine Flatrate, die extrem preisgünstig ist, und nur aus einer monatlichen Grundgebühr besteht. Ohne Transfervolumen bzw. Beschränkung. Was könnte sonst der Grund dafür sein? Es ist sehr lästig. Die Benutzer müssen mehrmals am Tag einen neuen Eintrag im DFÜ-Netzwerk erstellen. Der geht ein paar mal. Um dann wieder - ohne ersichtlichen Grund - abgehlent zu werden. Eine Windows 98 Maschine gleich daneben, mit den gleichen Zugangsdaten hat diese Probleme nicht. Was könnte der Grund sein? tks! Herbert
  18. Hallo! Wie kann ich festatellen, welcher Dienst/welches Verfahren die IP-Nummer zum Namen aufgelöst hat. Gelegentlich kommt es vor, daß eine IP-Adresse falsch aufgelöst wurde. Die IP-Adresse stimmt nicht mit dem Hostnahmen überein. Nun möchte ich feststellen, woher Windows die IP-Nummer bezogen hat. Das könnte sein: DNS, HOSTS, LMHOSTS, ARP, ... Verzeichnet Windows, woher es eine IPNummer hat? Es müsste doch möglich sein, zu fragen: Woher hast Du diese (falsche?) IP-Adresse, und Windows sagt mir dann: Habe ich von DNS oder HOSTS oder ... tks! Herbert
  19. Hallo! Bisjetzt bin ich immer davon ausgegangen, daß die Datenträgerprüfung nach dem Auftreten - und Behebung - eines Fehlers hinterher noch mal den POST (Power On Self Test = Bootvorgang vom BIOS) einleitet. Wird kein Fehler gefudnen, wird der Bootvorgang von 2k fortgesetzt - nach ein paar Sekunden wird auf die grafische Anzeige umgeschaltet. Sprich: Man konnte sehr leicht feststellen, ob Fehler am Datenträger vorhanden waren, indem man kontrolliert hat, ob die Anzeige noch mal dunkel wird, und der POST eingeleitet wird. Wenn ich also die Datenträgerprüfung nach dem Start noch mal veranlaßt habe, dann kann es nicht sein, daß diese nach dem nächsten Start und erfolgter Prüfung erneut den POST macht. Das würde dann ja wieder auf Fehler am Datengräger hinweisen, was ja nur sein könnte, wenn die Hardware (=Festplatten) defekt ist. Ausserdem müßten dann Verzeichnisse wie "FOUND000, FOUND001, ... " vorhanden sein. Ich habe hier zwei Maschinen, die nach jeder abgeschlossenen Datenträgerprüfung erneut mit dem POST beginnen - und trotzdem keine FOUNDxxx Verzeichnisse erzeugen. Die Hardware ist ganz neu (aus der Schachtel, Daten habe ich (soweit feststellbar) nicht verloren. Was hat es mit dieser Sache auf sich? tks! Herbert Was kännte der Grund dafür sein.
  20. Hallo! Ich habe hier auf meinem Win2k Server einen DNS - Server laufen, und dort einen Forwarder eingestellt. Weiß jemand: o.) Wie kann ich den bei der Arbeit zusehen. Wie kann ich feststellen, welche Domänen, Hosts und Dienste (??) dieser bereits erfragt, damit aufgelöst, damit gecacht hat. Wie lange bleiben die Daten im Cache? Die Frage ist nicht, wie viele Anfragen er selbst beantwortet hat, sondern wieoft und welche Ressourcen er geforwardet hat. o.) Muss der Forwarder in der Hirachie der Domäne stehen, oder kann ich als Forwarder einfach den nächsten DNS-Server vom Provider nehmen. Beispiel: Internet - Domäne beim Provider registiert: netandmore.at Domäne intern in der Firma: intern.netandmore.at (Name spielt eigentlich keine Rolle, könnte auch hugo.at sein.) Ich möchte nicht, daß nach aussen meine internen Hosts und Dienste bekannt werden. Die Domäne intern.netandmore.at muss also vollständig autark und abgeschottet sein, und hat nicht wirklich etwas mit der Domäne netandmore.at zu tun. Im Moment stehe ich vor dem Problem, daß mein interner DNS-Server ganz stupide und mit einer verachtenswürdigen Regelmäßigkeit mein Ereignisprotokoll anfüllt. Meldungen, die wir alle kennen: Die Registrierung für den DNS-Eintrag "intern.netandmore.at. 600 IN A 192.168.0.10" ist fehlgeschlagen. Fehler: Das Format wurde vom DNS-Server nicht erkannt. Wer kann helfen? tks! Herbert
  21. Hallo! Weiß jemand, wie ich eine Vollständige Version von DirectX herunterlade. Beim (normalen) Download von der Seite von Microsoft wird nur das Setup-Programm (300KB) vom WEB beholt, das seinerseits die Daten von Internet (9,5MB) besorgt. Das dauert bei jeder Installation lange und kostet mich Traffic (muss ich bezahlen). Wie kriege ich die komplette Datei? tks! Herbert
  22. Hallo! Kann jemand verstehen, warum das NTBackup von Windows 2k derart empfindlich ist? Der Wechselmediendienst ist doch wohl das höchste? Nur weil zwei gerade eingelegte Bänder zur Sicherung zu verwenden sind, kann man nicht davon ausgehen, daß auch das dritte Band akzepiert wird. NTBackup kennt den Parameter "/UM" der veranlasst (sollte), daß einfach das nächste freie Band aus dem Pool zur Sicherung genommen wird. Solange ich nur einen Streamer habe, sind mir die Pools sowiso schnurz. Obwohl mit dem Parameter /UM gestartet, sagt mir NTBackup, daß keine Medien zur Verfügung stehen. Im Wechselmediendienst sehe ich aber daß im Streamer eines eingelegt ist. Frust pur: Medien lassen sich nicht löschen (Fehler: ein aktiver Prozess greift auf das Medium zu), lassen sich nicht verschieben (Fehler: Bereitgestellte oder <sonstwas> Medien können nicht verschoben werden), und Fehlermeldung bei jeder Aktion. Ich habe bereits seit mehreren Wochen rumgespielt. Der Schei... klappt nicht. Gelgentlich wird ein paar Tage gesichert, und dann wieder (mit den gleichen Bändern) nicht. Fehler: Es stehen keine Medien des betreffenden Typs zur Verfügung) Was hat sich Microsoft da blos gedacht. Ich habe mich so in etwa reingelesen. Ungefähr (rede ich mir ein) habe ich verstanden, war um der ganze Zauber. Ich kriegs mit NTBackup nicht zu Laufen. Nun kommt vermutlich jemand auf die Idee, daß es an der Hardware liegt: Die Idee ist gut. Ich habe bei einem der Server den Streamer bereits zwei mal getauscht (3 Streamer), Kontroller, Kabel, ...) Und testweise habe ich das ganze auch auf einen zweiten Server konfiguriert. Nach ein paar Klicks auf Wiederholen, Sicherung starten, Seletkion,... verabschiedet sich NTBackup dann mit "Fehler im Anwendungsprogramm". Ausserdem ist mir nicht klar, warum sich manche Bänder nicht, andere doch formatieren oder löschen lassen. Was hats damit auf sich? Eigentlich sollte das so einfach sein: 1.) Band eingelegt 2.) der Wechselmediendienst kriegt das mit, sieht nach ob er das Band kennt, verschiebt es in den Pool der freien oder zugewiesenen Medien 3.) NTBackup holt sich aus dem Pool die Informatioen und fragt, welches Band verwendet werden soll, oder kriegt mit (/UM), daß es einfach irgend ein freies Band das verfügbar ist, verwenden kann. 4.) Die Sicherung läuft los Nun habe ich bereits 4000 Stunden versch... habe keine Ahnung, warum das manchmal geht, und meist auch nicht, und gebs auf. Ich habe zufällig gesehen, daß HP auf seiner Homepage WIEDER "Colorado Backup" zum Download anbietet, habe mir das geholt, installiert - und sieh da, das läuft auf Anhieb. Keine 5000 Fehlermeldung bei jedem Klick. (irgendwie ungewohnt!) So stelle ich mir eine Sicherung vor. Installieren, Readme, Konfigurieren, sichern, verrechnen, fertig. Hat jemand ähnliche Erfahrung mit NTBackup gemacht. Bei NT4 hab ichs gerne verwendet, das war sehr stabil. Gruß! Herbert
  23. Hallo! Kennt jemand XOSL, den Shareware - Bootmanager? Ich habe (wieder) damit rumgespielt, weil ich zwei (völlig) getrennte Installationen von Windows benötige (Win98SE, 2k). Eigentlich sollte es das einfachste der Welt sein: 1. Partition (5MB) für XOSL 2. Partition (2GB) für Win98 primäre DOS Partition (PDM) 3. Partition (4GB) für Win2k primäre DOS Partition (PDM) 4. Logishes Laufwerk (Rest) für die Daten Eigentlich sollte der Bootmanager jeweils nur eine PDM aktivieren, die andere sollte automatisch deantiviert sein. XOSL tut das nicht automatisch Es gibt im Programm sogar ein Menü, wo sich einzelne Partition auf hidden sezten lassen. Das ist 1.) sehr umständlich, jedesmal beim Start händisch die anderen Partition auf hidden zu setzen 2.) funktioniert nicht wirklich. wenn ich die Partition Nr3 (=2.PDM) auf hidden setze, wird sie unter Win98 trotzem angezeigt 3.) funktioniert falsch: Wenn ich die erste partition auf hidden setze, dann kann ich über das Menü booten, io.sys, msdos.sys werden geladen, und dann sagt mir Windows, daß es command.com nicht finden kann. io.sys bringt die Laufwerksbuchstaben durcheinander. Das ist eine Folge davon, daß dos eigentlich nicht mit mehreren PDMs umgehen kann. Zum booten der verschiedenen Laufwerke sind aber PDMs notwendig. Es gibt auch die Möglichkeit, Partitionen (ganz) zu verstecken. Auch das funktioniert nicht. Eigentlich sieht xOSL ganz passabel aus. Ich habe auch versucht, den Bootmanager von Partition Magic zu verwenden. Mit dessen Funktion kann ich mich nicht anfreunden. Zumal der unbedingt in einer DOS Partition liegen muss. Hat jemand Erfahrung? tks Herbert
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