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sven_1965

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Über sven_1965

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  1. ... ja, das ist das interessante ... Bildschirmschoner ohne Kennwort : Kein Problem ! Bildschirmschoner mit Kennort : siehe oben ! - analog dazu das "Sperren von Hand" Gruss sven
  2. Hallo zusammen, ich habe folgendes, erhebliches Problem : Ich habe per GPO eine Richtlinie "Screensaver" laufen, welche nach 15 min. automatisch bei allen Benutzern den Bildschirmschoner kennwortgeschützt "scharfschaltet". Mein Problem ist, dass bei einem Client, der per seriellem Interface an einer Messmaschine hängt, sich nach Aktivieren des Bildschirmschoners, die Hintergrundapplikation weghängt. Heisst, die Messmaschine bleibt stehen. Ich habe nun mit verschiedensten Tools versucht, zu analysieren, was mit Aktivierung der Richtlinie im Hintergrund mit der Applikation geschieht ..... nix ! Keine Fehlermeldungen in "filemon", "regmon" oder ähnlichen log-Tools zu finden. Mache ich den Bildschirm wieder "auf", sehe ich allerdings eine Fehlermeldung der Applikation, dass keine Daten mehr in die lokale Datenbank mehr geschrieben werden könnten, die Messung nun abgebrochen werden müsse .... was ich vorher durch das "Stehenbleiben" der Maschine allerdings nun auch schon bemerkt habe *g Der Hersteller hat auch keine Erklärung für das Phänomen .... Der Screensaver ist übrigens der "popelige" Anmelde-Bildschirmschoner ... also nicht unbedingt "systembelastend" .... Hier vielleicht jemand ? Umgebung : W2k-ADS , W2K-Clients , alles aktuell gepatcht .... Gruss sven_1965
  3. .... für die schnelle Antwort. Ich stelle mich mal weiterhin "dumm" *g Ja, einen DNS haben wir (auf jedem DC). Wobei ich mich widerum frage, ob auf den Clustermaschinen eigentlich die ADS und somit auch DNS installiert sein muss (wg. Performance, denke ich....). Da wir nun den DNS ja haben, wie genau schiesse ich NetBios ab ? Weil, offen sind die Ports definitiv. Aber ich kann's nicht finden. In den "Eigenschaften der NW-Karte" habe ich mein TCP-IP, meinen "Client für MS-Netze" und eben die "Datei und Druckerfreigabe", von der ich dachte, dass sie diejenige, welche sei ........ Gruss Sven
  4. Hallo erst einmal an Alle hier, wir "administrieren" hier bei uns ein reines W2k-Netz, heisst, wir haben 7 W2kServer und 4 W2k-Advanced-Server im Einsatz. Permanent liest man von den Sicherheitslücken, die Netbios mit sich bringt. Da wir nicht wirklich viel Wissen "im Haus" haben (und uns das somit per Dienstleister zukaufen müssen), versuche ich mal was mit meinen Worten darzustellen : Die Datei und Druckerfreigabe ist unter W2k Voraussetzung, um Dateien "sharen" zu können. Damit kommt Netbios ins Spiel. Share ich nun ein Verzeichnis (öffentlich, oder mit dem berühmten $) öffne ich doch die Ports 137 & 139, oder nicht ? Wenn das alles derartig verwerflich und unsicher ist .......... oder völliger Quark,den ich hier erzähle ......... wie kann ich "einigermassen sicher" Dateien und Verzeichnisse für unsere User unter W2k freigeben, bzw. zur Verfügung stellen, ohne eben Netbios zu nutzen ???????? Mit Windows-Mitteln, also ohne Samba o.ä. Gruss an Alle Sven
  5. Hallo zusammen, zunächst möchte ich als Neuling alle hier begruessen! Ich habe folgende Frage : Wir haben bei uns ein Netz, in dem der IP-Bereich ein B-Class Netz ist (178.10.0.0/16 und 178.20.0.0/16) . Für jedes Werk ein B-Class Netz. Nun befinden sich in unserem Hauptwerk ca. 160 aktive NW-Komponenten (Server, Clients,Switches ect.) und in unserem Zweigwerk maximal 40. Würde es nicht Sinn machen auf C-Class Netze umzustellen, um z.B. die Netzlast durch Broadcasts ect. zu minimieren ? Es gruesst der Neue Sven
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