Hallo zusammen,
ich bin gerade dabei mich ein wenig in das Thema Virtualisierung einzuarbeiten.
Ziel ist es, meinen Produktivserver zu virtualisieren, damit ich ihn auf einem vollständig anderen System, notfalls sogar auf einem Notebook bei Ausfall der Hardware des Primärsystems weiter betreiben kann.
Jetzt lese ich in den Dokumentationen zu Disk2VHD, dass die maximale Größe virtuellen Partition bei 127 GB liegt. Habe allerdings zuvor testweise meine häusliche Win 11 Maschine (mit 1 GB SSD) virtualisiert. Herausgekommen ist eine VHDX-Datei mit einer Größe von 506 GB, die Festplatte C der VM hat eine Größe von 975 GB, wie auch die SSD des Originalsystems.
Meine ganz banale Frage ist: Was hat es mit der 127 GB Grenze von Disk2VHD auf sich? Oder hat sich da irgendwas geändert oder wo liegt da mein Verständnis Fehler?
Danke für Eure Hinweise,
Beste Grüße von Gerd