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gerd33

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  1. Habe schon einen Hersteller gefunden. Ist der bei Euch Profis bekannt? https://www.lehmann-it.de/de/akustikschranke/schallgedammte-serverschranke-ruhe-effizienz.html?breite=6181&color=5914&gad_source=1&gbraid=0AAAAAD2Ew5QYMf16LVK4R_GbpRwyW0Zng&gclid=Cj0KCQiA0fu5BhDQARIsAMXUBOK2Op4NMxBHRTtTy9aIeBOQwV_xGkSEJyzza_Oy2X94k06cxc5GSOQaArJ8EALw_wcB&he=5938&hoehe=6050&tiefe=5976&ventilator=6255 dem Elektriker muss man schon ganz genau sagen, was man haben möchte, dass der die richtigen Sachen beschafft. Der muss sowieso vorher die Machbarkeit überprüfen, insbesondere, ob noch genug Platz in den Brüstungskanälen ist.
  2. habe mal bei schroff auf die Website geschaut. Die schränke sehen zwar ordentlich aus, aber von irgendwelchen dB-Werten oder Schallschutzklassen finde ich da leider nichts. Werde mal weiter suchen.
  3. habe in meiner Diktier App auf dem iPhone diktiert und den Text ins Fenster rein kopiert. Was ist daran problematisch? Gruß, Gerd
  4. Hallo zusammen, ich bin gerade dabei in meiner neuen Praxis ein sternförmiges LAN aufzusetzen. Grundsätzlich möchte ich in jedem Funktions- und Büroraum 4 RJ45 Anschlüsse, im Empfang (an dem zwei Helferinnen arbeiten 8 RJ45 er. Über dieses LAN sollen sowohl die VOIP-Telefone (über einen PPOE-Switch im LAN Schrank) sowie die normalen PCs (über einen herkömmlichen Switch im LAN Schrank) angeschlossen werden. Darüber hinaus kommt in den LAN Schrank noch eine 19 Zoll USV sowie der eigentliche Server (Tower-Gehäuse von Terra). Meine Frage: Da ich keinen eigenen LAN-Raum oder Technikraum habe, sondern einen verschlossenen LAN Schrank im Wartezimmer aufbauen möchte (liegt direkt hinter der Anmeldung) suche ich einen LAN Schrank, der optimal Schallisoliert ist und über eine integrierte Lüftung verfügt. Kennt jemand von euch da einen empfehlenswerten Hersteller der LAN-Schränke mit hervorragender Schallisolierung liefert? Größe soll 60cm breit (für 19‘‘ Einbauten), 100 cm tief (wegen dem Server-Tower) und ca. 160cm hoch sein. Danke für jede Info, Gerd
  5. Hallo zusammen, eine Frage an die Experten: Wenn ich mit Disk2VHD eine Festplatte virtualisiere, bekomme ich beim Programmstart die Partitionsauswahl angezeigt. Wenn ich beispielsweise die Festplatte C virtualisiere habe ich ja neben der Partition „C“ auch noch eine versteckte Systempartition und eine versteckte Recoverypartition auf dem Datenträger. Muss ich diese beiden Partitionen eigentlich mit in die Auswahl vom Disk2VHD aufnehmen? Die System Partition wird doch eigentlich von HyperV vorgegeben? Oder irre ich mich da? Danke für jede Info, Gerd
  6. Server ist fast neu, erst in 10/23 gekauft. Lüppt stabil.
  7. Produktivsystem läuft auf Win Server 2022 Standard. Die VMs würden ebenso laufen.
  8. Habe VHDX ausgewählt. Ist ein Neuaufsetzen der virtuellen Maschine wirklich sinnvoll bzw. erforderlich? Sollte es nicht ausreichen, wnn ich von der VM die Hardware-bezogenen Programme des Host-Rechners runterschmeiße (auf dem das System ursprünglich lief)? Allerdings könnte ich tatsächlich 2VM auf dem Server laufen lassen. VM1 für das sicherheitskritische Hauptsystem auf SQL-Server Bassis und VM2 für die diversen Medizingeräte, die teilweise exotische Datenbanken haben und die Performance des SQL-Servers durchaus ausbremsen. Bei 128GB RAM habe ich da genug Reserven.
  9. Hallo zusammen, ich bin gerade dabei mich ein wenig in das Thema Virtualisierung einzuarbeiten. Ziel ist es, meinen Produktivserver zu virtualisieren, damit ich ihn auf einem vollständig anderen System, notfalls sogar auf einem Notebook bei Ausfall der Hardware des Primärsystems weiter betreiben kann. Jetzt lese ich in den Dokumentationen zu Disk2VHD, dass die maximale Größe virtuellen Partition bei 127 GB liegt. Habe allerdings zuvor testweise meine häusliche Win 11 Maschine (mit 1 GB SSD) virtualisiert. Herausgekommen ist eine VHDX-Datei mit einer Größe von 506 GB, die Festplatte C der VM hat eine Größe von 975 GB, wie auch die SSD des Originalsystems. Meine ganz banale Frage ist: Was hat es mit der 127 GB Grenze von Disk2VHD auf sich? Oder hat sich da irgendwas geändert oder wo liegt da mein Verständnis Fehler? Danke für Eure Hinweise, Beste Grüße von Gerd
  10. @XP-Fan Sorry, das ist offensichtlich eine namhafte Firma für IT-Forensik und nicht irgend ein Hinterhof-Virenverkäufer. Auffallend nur, dass die Mitarbeiter dort fast alle osteuropäische Namen haben, obwohl die Firma ihren Hauptsitz in Kanada und die Europa-Niederlassung in Wien hat. Wenn man aber nicht gerade als IT-Forensiker arbeitet, braucht man diese Geräte eher selten. Die Firma scheint reglmäßig auf Kongressen für die Sicherheitsbranche, Polizeibehörden etc. auszustellen. Findet man auf deren Website unter "Digital Forensics Conferences 2024" Höchst interessantes und völlig legales Themengebiet - in den Händen der "Guten".
  11. Danke für die Info. Wusste gar nicht, dass HP auch bei RDX mitmischt. Ungewöhnlich von Tandberg, dass die ihren Konkurrenten in ihren Geldbringer mit reinnehmen.
  12. Habe mich mal schlau gemacht: Es gibt tatsächlich ein Teil, was in der Lage ist, ATA Passwörter zu entschlüsseln. Besteht aus Hardwar-Box + Software im Abo. Nennt sich "* * * * ". Nicht meine Preisklasse; da kaufe ich besser neue RDX Medien.
  13. Danke, Nobby Ist aber leider so, dass die RDX Medien von Tandberg oder Quantum völlig überteuert sind, obwohl da normale HDD / SSD drinstecken. Aber grundsätzlich hast du Recht, die Backup-Medien sollten gute Qualität haben. Bin nur eben neugierig und will mal testen, was man machen kann.
  14. Hallo zusammen, ich bin gerade dabei meine Datensicherung zu optimieren. Habe bislang auf RDX Medien mit jeweils 320 GB HDD gesichert. Der Speicherplatz reicht leider nicht mehr aus. Bevor ich mir jetzt fünf neue RDX Medien mit jeweils 1 GB SSD kaufe, habe ich gedacht, die vorhandenen Medien beziehungsweise Cartridges weiter zu nutzen und einfach die Datenträger selbst auszutauschen. Leider scheinen die RDX Medien mit einem ATA-Passwort versehen zu sein. Dies müsste bei allen RDX Medien auch gleich sein. Deshalb meine Frage an die Profis unter euch: Kennt jemand das ATA Passwort für RDX Medien beziehungsweise kennt jemand ein Tool, mit dem man dieses ATA Passwort aus den Platten auslesen kann? Unter Windows wird das ja nicht möglich sein, da das ATA Passwort seine Funktion schon im UEFI beziehungsweise BIOS Bereich hat. Vielleicht hat jemand einen Tipp für mich Danke für jede Info, Gerd
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