Sanches

Richtig. Alternativ dazu: Hammer und Bohrmaschine helfen durch "tätscheln" (Hammer vs. Anschlüsse und Platinen) + Lüftungslöcher für eine nicht mehr so ganz funktionierende Festplatte ...

Moin und willkommen im Board, passt den deine DNS Config am Terminalserver? Findest du ggf. weitere Hinweise im Eventlog des Servers? Gruß Sebastian

Hallo Norbert, hallo Nils, danke für die Info. Ok, dann werden wir einen anderen NetBIOS Namen nutzen. @Nils: Von "Das AD neu machen zu müssen" war nicht die Rede. Ich weis, eine Migration würde einiges erleichtern, jedoch ist die Entscheidung der "Nicht-Migration" bereits gefallen. Die Umgebung ist wirklich überschaubar. Gruß und Danke, Sebastian

Hallo zusammen, in unserem Netzwerk steht noch ein SBS2008, welcher nun abgelöst werden soll. Da das AD auf dem SBS nicht mehr sauber ist und es auch gewünscht wurde, dies komplett neu zu strukturieren, werden wir nicht migrieren sondern komplett neu installieren. In einem abgeschotteten Netzwerkbereich soll das AD (und auch ein neuer Exchange) aufgebaut werden (mit gleichem IP Bereich etc.) Nur zum Zeitpunkt der Datenübernahme sehen sich die beiden Netze. Das derzeitige AD hat den DNS Namen "firma.local" und als NetBIOS "FIRMA". Das neue AD soll den DNS Namen "firma.de" und als NetBIOS ebenso "FIRMA" nutzen. Muss ich hierbei mit Problemen rechnen, wenn der NetBIOS Name gleich ist? Z.B. bei den Clients mit den Profilen oder beim Aufnehmen der Clients bzw. Server in die neue Domäne? Gruß Sebastian

Moin, welches OS läuft auf dem Server? Falls Windows - hast du auch an die Config der Auslagerungsdatei berücksichtigt? Platz ist ausreichend vorhanden? Ist doch ein deutlicher Sprung ... Gruß Sebastian

Welche Version der Firebird Engine läuft bei dir? Ich nehme an 64Bit? Findest du ggf. im Log des Firebird Service einen Hinweis? Liegt im Normalfall im Install-Verzeichnis von Firebird (= firebird.log).... Genügend RAM haben die Server (DB sowie TS)? Wie wurde die DB vom Altsystem auf das neue System übernommen? (hoffentlich) Per Backup-Restore-Verfahren oder "nur" DB-Datei auf neuen Server kopiert? Wenn die Applikation den/die Fehler meldet, reicht es dann aus, "nur" das Frontend-Programm beim betroffenen User neu zu starten? Gruß Sebastian

Hi, das "spricht" den das jew. Eventlog des Servers zum Zeitpunkt des Problems? Gruß, Sebastian

Mahlzeit, verstehe ich richtig, das du von aussen über mehrere Ports auf die internen PCs zugreifst? Wenn ja, musst du ja unterschiedliche Ports angeben z.B. :3390 (extern) -> :3389 (intern / PC x). Das ist doch korrekt. Wenn du einen Ping auf "intern.domaene.de" absetzt, wirst du wahrscheinlich die IP des Servers bekommen. Daher landest du dann auch auf dem Server.

Moin, das meiste hängt ganz von euren Anforderungen ab. Was empfhielt euch den der Hersteller der Software für eure Umgebung? Dieser kennt seine Software am besten und sollte euch zumindest mal einen Vorschlag bzgl. der Hardwareauslegung (für eure Anforderungen) liefern. Welche SQL Server Version ist für Windows Server 2016 freigegeben? Server 2016 erscheint erst Ende September (!?) ... Beachte aber bitte, das dann die Version des SQL Servers auch von der Software unterstützt werden muss. Gruß Sebastian

Hi, gab es einen Grund, warum der Server zuvor angeschaltet wurde? Ist das ein Markenserver à la DELL, HP und Co oder einer Marke Eigenbau? Gibt das Mainboard Töne von sich oder zeigt dir ggf. per LED(s) einen Status an? Hast du mal eine andere Grafikkarte getestet? Hast du mal eine anderen Monitor getestet? Gruß Sebastian

Hi, welche Outlookversion hast du den im Einsatz? Hast du den Hinweis in deiner Meldung auch ausprobiert? Hast du deinen Schlüssel hinterlegt bzw. importiert (müsste mit der .pfx oder .p12 Datei gehen)? Gruß Sebastian

Hatte sich der User schon mal am Rechner angemeldet? Wenn ja, könnte das Benutzerprofil ggf. defekt sein. Du könntest versuchen, das Benutzerprofil zunächst mal nur umzubenennen. Sollte das nichts helfen, das Profil mal komplett löschen. Wurde sonst neue Software/Updates/Treiber installiert?

Hi, in welchem Ordner liegen den diese .cab Dateien? Evtl. WSUS aktiv und Content liegt auf Laufwerk C? Gruß Sebastian

Hallo Peter, evtl. Schattenkopien aktiv? Schau auch mal mit TreeSize (o.ä.), dort solltest du den Ordner oder die Struktur erkennen können. Gruß Sebastian

Moin, findest du im Logfile evtl. einen Hinweis darauf? Ggf. im Vergleich zum vorherigen. Evtl. kann es sein, als ob die Sicherung dann nicht (mehr) auf den vorherigen Stand zurückgreifen kann, um die Differenzen zu erkennen und entsp. sichern zu können. Daher dann ggf. die Komplettsicherung (?). Gruß Sebastian

Was hat die Analyse der Logs ergeben? Du kannst auch, falls erforderlich und hilfreich, das Loglevel (z.B. auf Debug) temporär erhöhen. Läuft auf dem Server auch ein Virenscanner? (Wenn ja, würde ich den RAM dringend erhöhen, da alleine Tomcat schon einiges an RAM schlucken kann ...) Läuft das Programm ggf. in einer interaktiven Sitzung oder als Dienst / Aufgabe? Gruß Sebastian

Hallo Dirk, wie Dukel es schon sagt, sollte in erster Linie der Hersteller hierbei Support leisten können. Gibt es im ERP-Client keine Möglichkeit, eine Logdatei o.ä. mitlaufen zu lassen? Bedeutet "Absturz" Programm ist einfach weg oder erhält der User eine Fehlermeldung? Ist das Office auf dem Terminalserver in der unterstützten Version zur ERP-Software installiert und aktuell gepatched?

Sorry, hatte ich falsch verstanden. Es handelt sich dabei um einfache Officedaten (PDFs, Word, Excel und Co) in einer entsp. Ordnerstruktur. Evtl. schaue ich mir mal OneDrive an und prüfe es mal.

Hallo Jan, das unbekannte Programm ist das Syncronisierungscenter von Windows selbst (Boardmittel des Windows 7 bzw. 10). Problematisch ist jetzt nicht die schmale Leitung (dort hilft oft nur Gedult ). Problem ist eher die Behandlung der Offlinedateien von Windows bzw. das Hinzufügen neuer Quellordner. Mal muss der Mitarbeiter Windows beibringen, das er aktuell Online ist und Windows syncronisieren darf / soll - bei schmalen Leitungen schaltet Windows immer auf einen starren Offlinemodus und lässt keinen Sync zu. Zudem kommt es häufig vor, das z.B. das Share dann den Status "Offline" trägt, obwohl der User z.B. von zuhause per VPN im Firmennetz ist. Dann wiederrum kann dieser keine neuen Ordner(strukturen) in die Offline Verfügbarkeit hinzufügen. Aktuell ist es einfach nicht zufriedenstellend, da der User sowie auch ich viel Zeit investieren müssen. Gruß Sebastian

Hallo Jan, technisch ja, praktisch (leider) nein. Bedingt durch die Situation, das die Mitarbeiter nicht immer eine Internetverbindung verfügbar haben, müssten die Daten lokal liegen. Gruß Sebastian

Hallo zusammen, mich machen aktuell die Offlinedateien von Windows noch wahnsinnig. Auf unserem Fileserver (OS: Win2008 R2) liegen u.a. Projektdaten. Die Berater haben bzw. brauchen teils diese Daten oder Teile davon Offline verfügbar. Windows bringt hierbei ja die "nette" Option, diese Offline verfügbar zu machen. Da die Berater dann teils mit schmalen (mobilen) Internetzugängen diese Daten abgleichen wollen, klappt dies mal oder auch nicht. Teils verweigert das Syncronisierungscenter den Vorgang und behauptet, das das Netzlaufwerk "offline" ist - was aber nicht korrekt ist. Teils können das die User keine weitere Ordner mehr in die Offine verfügbaren mehr hinzufügen. Und das ständige Neuaufbauen dieser Strukturen nervt nicht nur den Anwender und mich, sondern frisst auch immer ne Menge Zeit. Lange Rede - kurzer Sinn: Kennt ihr eine brauchbare Alternative zu den Offlinedateien von Windows (oder ein passendes brauchbares Tool)? Client OS ist überwiegend Windows 10 (teils noch Windows 7, aber nicht mehr lange). Gruß und Danke, Sebastian

Es gibt sicherlich Möglichkeiten, dies zu unterdrücken, jedoch müsste man wissen, wie die Batchdatei oder der Befehl entsp. aufgerufen wird (und ob man da eingreifen kann). Näheres wird dir aber in erster Linie derjenige sagen können, welcher das Programm geschrieben hat.

Moin, läuft der Datenimport über einen Job in der Aufgabenplanung? Wenn ja, könntest du den Job auf "ausgeblendet" setzen, dann sollte er nicht mehr zu sehen sein. Gruß Sebastian

Diese Aussage ist leider falsch! Wenn du eine 2012 R2 Lizenz hast, müssen deine VMs auch unter 2012 R2 betrieben werden - Win7 zählt nicht dazu Im Gegenteil, diese muss zusätzlich sep. (korrekt!) lizenziert werden. Gruß Sebastian

Hallo Joe, willkommen im Board. Hast du keinen Freund, welcher einen schnelleren Upload hätte? Im Zeitalter von schnellen Kabelanschlüssen sollte sich doch einer finden können. Alternativ: Teile das Image z.B. mit 7Zip in kleine Happen auf (z.B. 700MB oder kleiner). Somit müsstest du "nur" im Falle eines Falles die eine Datei nochmals uploaden. Gruß Sebastian