Sanches

=> Empfehlung: Trail ( 180 Tage lauffähig) http://technet.microsoft.com/de-de/evalcenter/dn205286.aspx Je nachdem, was von den o.g. Punkten alles (parallel) laufen soll. Am RAM aber nicht sparen.

Das Script kannst du als Batchdatei erstellen (*.bat oder auch *.cmd). Mache einfach eine DOS-Box auf (cmd.exe) und führe mal "robocopy /?" aus - dann siehst du die Vielfalt von Robocopy. Für Mausschubser müsste es auch eine GUI geben, wo du lediglich deine Daten zusammenklicken kannst. Da ich dies aber nicht nutze (nur die Kommandozeile) kann ich dir dazu leider keinen Link angeben. Aber die Suchmaschine deiner Wahl müsste hierzu Info's haben ... :D PS: Deiner Antwort nach bist du evtl. noch nicht viel in der "Batchwelt" gewesen (nicht böse gemeint). Schau dir zur Not vorher mal, wie von Doso angesprochen, die integr. Windows Server Sicherung an - diese hat auch ne grafische Oberfläche.

Hallo Daniel, willkommen im Board. Warum unterteilst du die Platte erst in verschiedene Partitionen? Lege doch für jeden Wochentag einfach einen Unterordner an - lässt sich doch viel einfacher handhaben. BTW: Nutze eher mehrere (kleinere!?) USB Platten. Wenn du alles auf einer Platte sicherst (egal ob mit oder ohne Partitionen), bringt es dir wenig, wenn die eine Platte sonntags abraucht und du dadurch die Daten der ganzen Woche verlierst, wenn du sie nur montags tauschst. Zur Software: Wenn es nur um die reinen Daten geht, nutze doch einfach robocopy und mach dir ein kleines Script drumrum und lasse es via Aufgabenplanung laufen. Gruß Sebastian

Hallo, ist eine Vertrauensstellung zwischen den beiden Domains vorhanden? Sind die Domänenuser bereits in der neuen Domäne und auch dort am Client angemeldet?

Hi, gehe ich, anhand deiner Infos, richtig in der Annahme, das mit "5 Server ausfallen" die HyperV-Host's (also das Blech) gemeint sind und nicht die VMs? Wenn dem so ist, dann schau mal in die USV rein, vll. steht dort etwas im Protokoll.

Hi, Beachte bitte, das die Rechte in der Windowsfreigabe nicht gleich der Rechte auf dem eigentlichen Filesystem sein müssen. Wahrscheinlich hat der User auf dem eigentlichen Filesystem nur Leserechte.

Hi, auch wenn es nur 5 User sind, kann ich dir nur raten, dies über den Weg Terminalserver zu lösen. Ich hatte auch in solch ähnlicher Konstellation anfangs Versuche unternommen, mit verschiedenen Leitungen dies direkt anzusteuern. Ergebnis: heute laufen sie alle über Terminalserver Lösungen Über die SDSL- oder Standleitung wird wahrscheinlich auf anderer Traffic (Mail etc.) laufen, welcher auch berücksichtigt werden muss. Je nach Software hast du halt (sehr) viele kleine Datenpakete, welche dir die Leitung dicht machen kann (nicht zu vergessen das ver- und entschlüsseln der jew. Pakete im VPN).

Was ist dein genaues Ziel, was du erreichen willst? Welches OS hat den der Server genau? Wirf doch mal einen Blick in den RAID Controller bzw. in dessen BIOS - das sollte dir die Fragen schon beantworten. Wäre es nicht ratsam, erst mal zu wissen, welches RAID im Einsatz ist?! Es muss ja nicht zwingend ein RAID 5 sein ... Führe doch eher erstmal "Schritt 3" vor "Schritt 4" aus - nicht umgekehrt. "Load Defaults" schon ausgeführt? Ich hoffe, das der Server bevor er privat genutzt wurde komplett bereinigt und frisch installiert wurde. Falls noch nicht geschehen, wäre jetzt der richtige Zeitpunkt dafür ...

Hallo Norbert, leider ist der Besitzer dahingehend eher "beratungsresistent". z.B. sagte er: "Lief doch vorher auch, warum soll ich jetzt was zahlen?". Im Betrieb stehen 5 PCs. Die meisten laufen noch unter WinXP. Als ich ihn auch auf einen Wechsel der XP-Kisten angesprochen hatte, meinte er nur: "Solange die laufen, ändert er nichts". Leider hat auch die Erklärung des Supportendes von XP oder der teils 6-7 Jahre alter Kisten (veralt. Hardware, Ausfallrisiko, Performance, etc) nichts gebracht (man merkt doch das "Schwabenländle" ;-) ). Wäre den meine Vorgehenweise wie oben beschrieben, möglich? Gruß Sebastian

Hallo zusammen, wir haben bei uns in der Firma in der Nachbars***aft eine kleine Tankstelle inkl. Werkstatt, welche uns gebeten hat, sie bei der EDV zu unterstützen. Zuvor wurde die Tankstelle von einem "Freund des Chef's" betreut. Die Tankstelle hat einen SBS2008 mit Exch. 2007 am laufen. Für die gerade mal 6 Mitarbeiter werden die Mails aktuell noch via POPConnector (von MS) abgeholt - und hier liegt das Problem. Der POPCon. macht schon, nach Aussage des Besitzers, seit geraumer Zeit Probleme. Glücklicherweise ist eine feste IP für den Internetanschluss vorhanden, weshalb ich ihn gerne auf SMTP umstellen möchte. Aber: der Besitzer möchte jedoch kein Geld hinsichtlich Spamschutz (Appliance, Software, what ever) zusätzlich ausgeben. Da ich mich auch nicht immer mit der POPCon. Problematik rumärgern möchte, hätte ich jetzt folgenden Gedanken: - Kunde ist unter mitarbeitername@kundenname.de erreichbar - Einrichten einer Subdomain z.B. smtp.kundenname.de - passenden A-Record auf smtp.kundenname.de setzten - E-Mails im jew. MA beim Provider auf mitarbeitername@smtp.kundenname.de weiterleiten Somit nutzen wir den Spamschutz vom Provider und können trotzdem die Mails per SMTP zustellen (versendet wird weiterhin via Smarthost). Ich weis, das dies alles vom Pflegeaufwand her Mehrarbeit bedeutet, aber bei 6 Usern hält sich das ganze zum Glück in Grenzen. Damit das alles korrekt funktioniert, muss ja auch im Exchange die Domäne "smtp.kundenname.de" als zusätzliche "akzeptierte Domäne" im Exchange erfasst werden ( + die zusätzlichen Mailadressen bei den Usern). - Gibt es hierzu einen Wizard für die akzept. Domains in der SBS Console oder kann man dies gefahrenlos manuell in der Exchangeverwaltung einfach hinzugefügen? - Welche Art der akzeptierte Domäne kann / müsste ich hierbei hinterlegen? Wäre "Autorisierende Domäne" hierbei korrekt? Gibt es hierbei etwas, was ich zusätzlich beachten sollte oder habe ich gar etwas übersehen/nicht berücksichtigt? Vielen Dank im vorraus. Gruß Sebastian

Hi, siehst du ggf. auf dem Switch etwas (z.B. Kollisionen etc.)? Ok, das kopieren von vielen kleinen Dateien ist eigentlich immer langsamer. Ich rate jetzt mal - deine QNAP hat ein RAID 5? Schau mal in diesen Artikel und prüfe der Reihe nach einfach mal. Link: http://wiki.qnap.com/wiki/How_to_identify_the_slow_network_performance_issue Auf dem Server läuft zum Backupzeitpunkt auf die NAS auch nichts parallel, was bremsen könnte? Falls nicht anders möglich, wäre eine incr. Sicherung unter der Woche und ein Fullbackup am WE eine Möglichkeit.

Vom Server aus oder einfach von einem Client? D.h. du kopierst in diesem Falle mit einer höheren Rate von 50MB auf die NAS? Sind die Daten auf dem Server eher viele kleinere Dateien oder größere Dateien? Läuft parallel zu dieser Serversicherung noch ein Job, welcher Zugriffe (z.B. ein weiterer Backupjob) auf die NAS macht? PS: Dein Kunde weis, das der Support für Windows Server 2003 im April 2015 endet?

Puh, ich kenne natürlich deine Umgebung nicht, daher kann ich nicht beurteilen, ob die DB korrekt bzw. nach euren Vorgaben installiert wurde. Allerdings denke ich, das hierbei nun 2 Fehler zusammentreffen. Das Grundproblem wird wohl die Lauffähigkeit der DB selbst sein (u.a. Zugriff via Man.Studio geht nicht) und als Folgefehler wird das Backup ggf. fehlschlagen. Was noch ungekläft ist - kannst du den mit der passenden Software / Programm auf die DB zugreifen? Läuft die DB den überhaupt noch? Ich setzte jetzt mal vorraus, das du entspr. mit einem administr. Account die Aktionen machst. Allerdings bleibt die Frage hinsichtlich des Eventlogs leider noch unbeantwortet.

Mit welchem Wiederherstellungsmodell läuft die Datenbank? Hast du mal einen Blick ins Eventlog und in das SQL Server-Fehlerprotokoll geworfen? Was steht dort diesbezüglich drin? Sind alle DB-Dateien auch laut Konfiguration erreichbar (Stichwort Rechte / Pfadangaben / ...)? Wenn erst seit heute morgen das System "zickt", was wurde ggf. geändert?

Da du die anderen beiden Dinge wohl ausschließen kannst - kann ein Virenscanner oder ein anderer Backup- bzw. Hintergrundjob ausgeschlossen werden? Wie sicherst du die DB bzw. das Translog?

Was genau steht den im Log zur Sicherung der Transaktionsprotokolle? Ggf. auch mal einen Blick ins Eventlog des Server's werfen. Läuft bzw. lief das letzte Fullbackup der DB erfolgreich durch? Welchen Version / Edition des SQL-Server setzt du ein? Edit: Was haben die Prüfungen zu folgenden Dingen ergeben? ... Die '***'-Datenbank kann nicht geöffnet werden, da auf einige Dateien nicht zugegriffen werden kann oder nicht genügend Platz im Arbeitsspeicher oder auf dem Datenträger zur Verfügung steht. ...

Prüfe mal das Wiederherstellungsmodell der Datenbank.

Hi, kein Problem. UAC = http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzerkontensteuerung DEP = http://en.wikipedia.org/wiki/Data_Execution_Prevention

hm, mit welchem User bzw. mit welchen Userrechten hast du deinen Test gemacht? Hast du auf dem Win2008 auch an die UAC (und ggf. DEP) gedacht? Nicht das es daran klemmt ... Edit: Wie hast du sie "ausgeschaltet"?

Hi, hat dein FTP-Programm die Möglichkeit, eine (detailierte) Logdatei auszugeben? Funktioniert die Übertragung per FTP über die Kommandozeile zwischen XP <-> Win2008? Was sagt das Logfile des FTP-Servers? FTP-Server: wird der Windows-integrierte genutzt oder ein Dritter?

Hast du keine Recovery-DVD von DELL? Ggf. hättest du dir auch vorher eine passende Recovery-DVD zusammenstellen sollen oder gar müssen! Mit diesem Medium wäre es einfacher und vor allem richtig gegangen. Du wirst aber, so oder so, nicht um eine Neuinstallation drum herum kommen. Ein "Downgrade" einer Win8 Pro auf eine normale Win8 ist nicht möglich (mir zumindest mit legalen Mitteln nicht).

Tut mir leid, wenn ich deine Meinung nicht teile. Ich habe auch ein Privatleben und Familie. Auch wenn du es nur nebenbei machst, wirst du bei der ein oder anderen IT-Aufgabe mal arbeiten müssen, wenn andere nicht mehr arbeiten. Oder würdest du auch unter Tage eine neue USV einbauen, an welche alle EDV-Geräte hängen? OK, das gehört jetzt auch nicht wirklich zum eigentlichen Thema. Aber Hand auf's Herz - wie oft macht man SP / CU-Installation auf einem Exchange? Dann sollte sich das ganze doch irgendwie im Rahmen halten ...

Puh, z.B. abends nachdem die Kollegen gegangen sind. Alternativ am Wochenende. Man kann ja vieles auch vorher ankündigen. Bei manchen nennt sich das Überstunden (selbst in der EDV ;-) ) Je nachdem, wie viele es bei euch sind, könnte man z.B. auch mal sagen, das die Kollegen freitags z.B. ab 16 Uhr nicht mehr damit arbeiten können (lässt sich aber alles koordinieren). Remote kann man heutzutage auch einiges machen (auch gerne mal bis in die Nacht oder auch mal an Feiertagen, da gibts kaum Grenzen ;-) ) Hast du den zuvor auch mal ein Backup gemacht? Nur für den Fall der Fälle ... Leider weis ich aus Erfahrung, das manche da sehr schmerzfrei rangehen und denken, das ein Backup nur Zeitverschwendung ist. Dieser Gedanke trägt sich so lange, bis mal was schief geht. In deinem Falle kannst durch den Exchange ja im Falle eines Falles die komplette Kommunikation im Unternehmen (und zu Kunden, Lieferanten, NSA, ...) lahm legen ... Beherzige doch den Rat von Norbert. Lasse es durch den Dienstleister machen. Dann ist es deren Zeit die drauf geht und diese sind dann im Falle des Falles auch verantwortlich dafür ...

Ein paar weitere Infos wären schon nicht schlecht ... phys. oder virt. Server? Windows auf aktuellem Stand? Was läuft alles auf dem Server? Virenscanner drauf und schon prüfen lassen? (besser gesagt, kann ein Virenbefall ausgeschlossen werden?) Irgendeine auffällige Uhrzeit? (= geplante Aufgabe?) Schon nach dem Code gesucht bei MS?

Warum ist es nicht "sicher", das ganze über das SQL Management Studio zu machen? Dort kannst du doch einfach Wartungspläne erstellen u.a. für Sicherungen (auch mithilfe eines Assistenten). Siehe auch http://msdn.microsoft.com/de-de/library/ms191002.aspx Dort werden auch Zeitpläne für die Ausführungen definiert - einfacher geht es (m.E.n.) kaum. Zum Wiederherstellen kannst du auch das Management Studio nutzen - kostengünstiger geht es nicht, da es ja schon integriert ist. Alternativ musst du auf Drittprodukte umsteigen.