Sanches

Ja, halte beim Verschieben via Drag&Drop die "Shift" Taste gedrückt. Dann wird aus dem Kopieren ein Verschieben (merkst du daran, das dann das "+" verschwindet).

Der wirkliche "Sinn" dahinter erschließt sich mir leider immer noch nicht. Was ist dein genaues Ziel? Um von einem phys. PC / Server eine VM zu machen, gibt es die sogen. P2V (physisch zu virtuell) Option. Dabei werden aber, z.B. bei VMWare, die erforderlichen Treiber für den späteren Betrieb in der VM mit reingebracht. Ich bin mir nicht sicher, ob der andere Weg möglich ist (wahrs. rein technisch schon - aber auch mit XEN?!), aber rein über ein Backup wirst du höchstwahrscheinlich scheitern -> dir fehlen dann die Treiber! Warum willst du erst eine Linux-VM erstellen, um dann darin eine Windows-VM zu betreiben? Warum nicht gleich eine Windows-VM (mit dem SBS2011) erstellen, welche du später auf dem Zielsystem einfach übertragen kannst? Sollte es sich aber (später) um eine Prouktivumgebung handeln (der SBS2011) -> lass es und installiere direkt auf dem Zielserver den SBS2011 in einer VM und kopiere nichts. Aber von VM-in-VM rate ich dir dringend ab.

Hi, so richtig verstanden habe ich dein Vorhaben wohl nicht. Ist das korrekt: - ein Linuxsystem wird auf einen Host (dein PC) installiert / welches Linux? - darauf virt. du (wahrs. dann mit XEN) eine VM, welche einen SBS2011 enthält? Oder willst du VM-in-VM betrieben (was ich zunächst verstanden habe)? Also VM mit LinuxOS, in der LinuxVM dann eine weitere VM mit SBS2011.

Hallo und willkommen im Board. Was sagt den das Eventlog des SBS? Läuft auf dem Client und / oder Server ein AV bzw. Security Suite, welche ggf. auch in Betracht gezogen werden sollte / müsste?

In der heutigen Zeit eher ungewöhnlich - welches VPN ist es denn? Warum ziehst du deine Dienste dann nicht darauf? Dort hast du statische IPs und wahrscheinlich eine deutliche besser Anbindung (und Ausfallsicherheit) dank des Rechenzentrums als bei deinem UM Anschluss.

Deine SQL-Datei ist keine SQL-Datei - das ist HTML-Code mit drin! Besagt auch folgendes: content=`text/html; Dumpe die Daten erneut als richtigen SQL-Dump (ggf. direkt über mysql und nicht via phpmyadmin).

Hallo Daniel, könntest du mir für folgende Aussage eine Quelle nennen: Deine Aussage bezieht sich doch primär auf TeamSpeak. Richtig? Eine Win7 oder WIn8 virtuell sollte, entsp. Lizenz vorrausgesetzt, kein Problem darstellen. Jedoch, wie ich schon im vorherigen Thread erwähnte, wäre auch Linux eine Alternative. TeamSpeak + viele Gaming Server laufen auch meist unter Linux.

Hallo, Heisst das, du hast den SBS2011 virtuell auf einem Win2008R2 laufen (mittels Hyper-V) oder meinst du "nur", das der 2008er R2 ja als Basis des SBS2011 dient (das ist hier vielen bereits bekannt).? Beides, ob TeamSpeak oder schon gar der Gaming Server, haben (meiner Meinung nach) nichts auf einem SBS zu suchen. Der SBS ist meinst durch seine primären Funktionen (AD; DNS; Exchange; ...), je nach Ausstattung, schon gut beschäftigt und sollte auch nur für diese Aufgaben genutzt werden. Ich würde dir für beide Geschichten (Teamspeak + Gaming Server) eine sep. (virtuelle) Maschine dafür empfehlen. Dazu müsste auch ein "normales" Windows Client-OS reichen (WIn 7 oder Win8 - ganz alternativ dazu, je nach Möglichkeit, auch eine virt. Linuxbüchse wie Ubuntu). Ist der SBS2011 virtuell (siehe auch oben) oder schon auf dem Blech installiert? Letzteres wäre nicht so gut, da auf einem SBS keinerlei Virtualisierung betrieben werden sollte - das macht mehr Probleme als Nutzen!

Sind auf dem Windows Server 2012 auch die passenden Treiber hinterlegt? Was steht im Eventlog des Clients dazu?

Das ERP-System ist aber schon für Windows Server 2012 (R2 ?) bzw. IIS 8 freigegeben? Sind im IIS Erweiterungen (z.B. ASP.Net) aktiv? Wenn ja, wurden die Erweiterungen nachträglich (nach dem IIS) konfiguriert oder gar das MS .Net nachträglich installiert? Ist der Server auf aktuellem Patchstand? Was genau sagt das Logfile des IIS?

Guten Morgen, ich kenne zwar das Cisco Modem nicht, aber - hat das Teil eine Firewall? Wenn ja, hast du dann in der Firewall den Internetzugriff vom Client auch erlaubt? PS: Ich glaube nicht, das hier einer die Config überprüft - das ist schlichtweg zu viel Text ...

Hallo VolZim, Wäre es nicht denkbar, das ihr dann einfach in der Firma einen spez. Anschluss für diesen Aussendienstmitarbeiter zur Verfügung stellt, welcher sich ebenso im "abgeschotteten Netz" befindet und es sich darüber anmeldet? Persönlich muss ich sagen, das ich das (von meinem aktuellen sowie vorherigen Arbeitgeber) anders kenne bzw. dies anders behandelt wird. - Alle Firmenrechner (Notebooks wie auch die PCs) sind ausnahmslos in der Domäne (alleine schon wg. der Administration) - Alle Firmenrechner (Notebooks wie auch die PCs) haben ausnahmslos einen aktiven Virenscanner (auch von der Firma administriert) Hinsichtlich der Userrechte stimme ich euch zu, das auch darüber Einschränkungen gemacht werden sollten. Dies ist aber von Firma zu Firma bzw. auch dem Tätigkeitenbereich verschieden. Da aufgrund unserer Tätigkeiten bzw. eingesetzte Software nahezu jeder User sehr viele lokale Rechte hat, unterschreibt jeder (!) Mitarbeiter bei der Rechnerübergabe eine zusätzliche Erklärung, indem u.a. jedliche Modifikation am Rechner (Soft- und Hardware) strengstens untersagt wird. D.h. u.a.keine Software einfach installieren (Spiele, Cracktools, ... - alles schon erlebt), Virenscanner deaktivieren, ... Teils wird auch in der Erklärung sogar die private Nutzung untersagt. Alle Änderungen werden ausschließlich von der IT-Abteilung durchgeführt. Auch wird mindestens wöchentlich 1x ein kompletter Virenscan ausgeführt (ausnahmslos). Wird dabei etwas entdeckt, erfolgt automatisch ein Report an die IT (und das wissen auch die Mitarbeiter). Lange Rede - kurzer Sinn: Dem Mitarbeiter (ob Aussendienst-MA oder nicht) muss dabei bewusst sein, das es ein Firmengerät ist und kein "Privatspielzeug". Meint der Mitarbeiter nun, z.B. illegale Software installieren zu müssen und der Virenscanner schlägt ggf. Alarm bzw. die IT-Abteilung entdeckt eine solche Software bei Arbeiten am Gerät, so muss er auch die Konsequenzen tragen. Von daher sehe ich persönlich dabei keine Bedenken, ob der MA zuhause etwas mit dem Notebook anstellt. Das die IT dann ggf. den "Schlamassel" beheben muss, das steht auf einem anderen Blatt. Bei meinem vorherigen Arbeitgeber ist dieser noch einen Schritt weitergegangen (nachdem dort auch ein VIrus sehr heftig zugeschlagen hatte). Hier wurde eine Inventarisierungssoftware installiert, welche in regelmäßigen Abständen die installierte Software an die zentrale IT meldete, welche diesen Report auch auswertete (auch dafür haben die User unterschrieben!). Wurde dabei etwas entdeckt, erfolgte eine Benachrichtigung an den jew. Vorgesetzten.

Mit dem SQL-Server als Backend wäre ich mir nicht sicher - wie auch Sunny schon sagte, würde das "kopieren" definitiv dagegen sprechen. Auch nach dem Hinweis ... würde ich nicht auf einen MS SQL Server setzen. Dennoch schließe ich mich meinen beiden Vorrednern an - sprich mit dem Support vom Hersteller (diesen habt ihr ja sicherlich auch bezahlt). Einen Tipp jedoch hierzu noch: Bitte prüfe mal euren Virenscanner (Client + Server!) auf die ggf. erforderlichen Exclusions dazu (gerade, wenn es eine ggf. dateibasierte DB(?) sein sollte - sorry keine die OMNIS-DB nicht ...). Nicht das dies auch eine Bremse sein könnte.

Danke für eure Antworten, ich werde mir mal die Geräte anschauen.

Hallo zusammen, aktuell habe ich hier in der Firma folgende Konstellation: Primär nutzen wir einen Funkwerk Bintec r1200w (UTM Firewall, VPN Router, ...) für den Internetzugang sowie für die Aussendienstmitarbeiter zwecks VPN. Der Router hat schon einige Jahre auf dem Buckel und auch keinen Support mehr. Allerdings macht dieser auch seit geraumer Zeit einige Zicken (u.a. unangekündigte, selbstständige Reboots ;-) ). Aber auch aus technischen Gründen würden wir diesen gerne ablösen. Aktuell nutzen wir seit über einem Jahr einen KabelBW Business Anschluss (durch eine Tarifänderung vor ca. 4 Wochen aktuell 150 down / 10 up). Eine Standleitung ist an unserem Standort aus Kostengründen aktuell keine Option. Durch den KabelBW Businessanschluss haben wir bis zu 5 öffentliche IPs, welche wir nutzen können. ABER (nun der Haken): Jede öffentliche IP ist an eine sep. MAC-Adresse gebunden, um diese nutzen zu können. Daher nutzen wir aktuell für unsere zwischenzeitlich 3 getrennte Netzwerke jeweils einen sep. Router. - 1x öffentl. IP wird genutzt vom eig. produktiven LAN der Firma => über Bintec r1200w - 1x öffentl. IP wird genutzt von unserer 2. Firma genutzt => über kleine pfsense-Appliance (ALIX) - 1x öffentl. IP wird genutzt von Testlab über eine älteren Bintec-Router. Da auch in allen 3 Netzen z.B. ein Exchangeserver oder auch ein FTP-Server läuft und diese jeweils getrennt erreichbar sein müssen, muss ich aktuell über die "3-Router-Lösung" gehen. Um die Administration nun zu erleichtern, soll dies nun alles über einen Router / Firewall administriert werden. Problem bei der KabelBW Geschichte ist - jede öffentliche IP muss auf eine sep. MAC-Adresse gebunden werden. Leider ist es nicht so wie z.B. bei einer Standleitung, in welchem man auf eine WAN-Schnittstelle ein kleines öffentl. Subnetz erhält. Daher hier die Frage, ob jemand einen Multi-WAN Router empfehlen kann. Ich könnte mir zwar mithilfe der pfsense Lösung einen Router bauen, aber auch für diesen sind Anschaffungen erforderlich (auch bei OpenSource braucht man Hardware :p ) Da unsere Geschäftsleitung immer auch Alternativen sehen möchte, will ich ihr diese auch aufzeigen - nur welche? Hat jemand von euch z.B. von Zyxel die USG 310 im Einsatz? Wenn ja, ist diese für mein Vorhaben geeignet? Gerne auch Empfehlungen / Vorschläge von euch (Marke ist primär zunächst egal; preislich sollte das Gerät nach Möglichkeit die Grenze von 1.500€ nicht übersteigen). Danke euch schon mal im Vorraus. Gruß Sanches PS: Sollte ich im falschen Unterforum gepostet haben, bitte ich um Verzeihung und die Admins, meinen Post einfach zu verschieben.

Hallo, => wie kann der Trigger den entscheiden, ob ein Angebot "alt" ist und somit nicht mehr gültig sei? Es kann doch sein, das ein Interessent / Kunde auch mehr als ein paralleles / sep. Angebot erhält, oder? Was soll der Trigger dann machen? Ich denke, so "einfach mal" was reinprogrammieren macht dir / euch mehr Probleme als Nutzen. Fragt doch besser direkt beim Hersteller mal an oder auch einen Partner dazu. Oder besuch zumindest eine Programmierschulung des ERP-Systems, in der dir auch die Grundstrukturen beigebracht werden. Gruß Sanches PS: In den meisten Systemen nennt man den Vorgang "Versionierung von Angeboten", welche viele (wohl nicht alle) ERP-Systeme meistens in der Basis schon anbieten ...

Hallo Andreas, auf welche URL ist dein Zertifikat ausgestellt? Hast du auch an den CNAME / A-Record für den Autodiscover-Eintrag gedacht? Hast du auch mal den testexchange laufen lassen? => https://www.testexchangeconnectivity.com/ Nutzen deine Clients intern auch die externen DNS-Adresse ? =>Split-DNS Gruß Sanches

Versuchs mal mit einer expliziten Anmeldung an Windows smbclient -L IP-des-Windows-Servers -U Username-von-Windows Bitte mal die IP des Server's nehmen und nicht den Namen. Nicht das du evtl. noch in deiner Namensauflösung von Linux Probleme hast.

Ich würde dir, auch aus persönlicher Erfahrung, zu einer Neuinstallation dringend raten! Grund: Die Trailedition des SQL Server's 2012 ist eine Enterprise Edition. Willst du anschließend hierzu eine 2012er Standard drauß machen, klappt das zwar mit den Setupmöglichkeiten des SQL-Servers (=Edition Upgrade), aber deine DB kann dir (wie auch mir damals) Probleme machen. In der Enterprise Edition gibt es z.B. das Feature "data compression", welche NUR in der Enterprise Edition nutzbar und verfügbar ist. Willst du dann z.B. ein Backup deiner "alten" Enterprise-Trail-DB in einen Standard-SQL Server zurückspielen (und die "data compression" wurde zuvor genutzt), wird der Restore NICHT funktionieren. Du müsstest dann die SQL 2012er Trail wieder installieren, DB rücksichern, Feature in der DB abschalten, DB nochmals sichern, SQL Server wieder in die Standard uminstallieren und den Restore mit dem neuen Backup erneut ausführen. Alles in allem viel zu viel Aufwand. Mach, wie auch von Dukel vorgeschlagen, einfach eine Neuinstallation.

Vll. hilft euch das erstmal weiter - klick mich Google sollte euch zudem mit einigen Treffern weiterhelfen können.

Hallo, hast du beim Ändern des Adresskreises auch an die Änderungen z.B. im DHCP Server gedacht? D.h. zieht der Client die korrekten, neuen (!) Adressen? Gruß Sanches

Vll. hilft dir dieser Link weiter, da auch dort dein angesprochener Fehler (...Ausnahme von HRESULT: 0x80070057 (E_INVALIDARG)...) auftritt ... Auszug: ... called microsoft and 10 min later i was up and running. browse to:C:\Windows\Microsoft.NET\Framework64\v2.0.50727\Temporary ASP.NET Files change the owa directory to owa.old restart iis... that is is.. ... Gruß Sanches und ein frohes Fest

*Erinnerungenwerdenwach* Welches Produkt und welche Version setzt du von Kaspersky ein? Kann es ggf. sein, das die Performance nach einem Neustart des Servers für ein paar Stunden i.O. ist und anschließend das ganze wieder in den Keller geht?

Hallo MixTrax, findest du eine (brauchbare) Fehlermeldung z.B. im IIS-Log oder im Eventlog? Sind die Vorraussetzungen alle erfüllt (z.B. Perl-Version passend; virt. Verzeichnis im IIS -> Phys. Pfad richtig; Anwendungspool richtig konf. (auch Pfad prüfen!))?

Gerne - ebenso. Du könntest uns jedoch auch kurz helfen, indem du die Lösung zu deinem Problem kurz beschreibst.