Sanches

Wurde das dann auch ausgeführt? Wenn ja, kamen Fehlermeldungen? Hast du auch mal einen Blick ins Eventlog des Servers geworfen?

OK, aber bitte schon beim "nicht-zu-viele-Daten-preisgeben" zumindest bei irgendwelchen Text- oder Code-Blöcken (z.B. wie im EXECUTE Command) zumindest irgendwas eintragen (z.B. Z:\DATENXYZ) anstelle es ganz weg zu löschen - führt sonst auf eine falsche Fährte... Da aber die beiden anderen Wartungspläne jedoch funktionieren (bak + trn), würde ich dir vorschlagen, den Wartungsplan für die Protokolle einfach nochmals neu zu erstellen. Vielleicht wurde doch eine Kleinigkeit bei der Erstellung übersehen. Anders kann ich es mir nicht erklären, der Rest sieht, m.M.n., in Ordnung aus.

Entschuldige bitte, entweder sehe ich hier etwas anderes oder wir reden einfach aneinander vorbei! Leider sind die entsp. Daten mit schwarzen Balken verdeckt. Dein erster Screenshot unter #5 (Dateirechte) zeigt einen Ordner an (Vermutung: "Z:\SAPSQL\Datensicherung (Berichtdateien)" - siehe Fenstertitel) Dein zweiter Screenshot unter #5 (Verzeichnisrechte) zeigt einen Unterordner an (Ich kann jetzt auch nur vermuten "Z:\SAPSQL"). Hingegen deinem Auszug aus dem Logfile (unter #3) bzw. dem Wartungsplan zeigt: ... EXECUTE master.dbo.xp_delete_file 1,N''Z:\'',N''txt'',N''2013-11-18T00:30 ... - also direkt im Laufwerk Z (ohne Unterordner)! Demnach sucht der Wartungsplan direkt unter Z:\ nach den Dateien und (wenn meine Vermutungen richtig sein sollten) nicht in den Unterordnern wo die relevaten Daten evtl. liegen könnten. Sollte ich jedoch mit meinen Vermutungen falsch liegen -> Sorry.

Genau da wird evtl. der Hund begraben sein - siehe mein Hinweis aus #4 (Zitat: Liegen diese direkt unter Z:\ oder in einem Unterordner?). Wenn du in deinem Wartungsplan direkt das Laufwerk Z:\ ansprichst (siehe Auszug #3 von dir), deine Logs aber in einem (direkten!) Unterordner liegen (z.B. Z:\Daten), musst du dazu den entsp. Haken im Wartungsplan anklicken. Liegen die Logs evtl. ein einem weiteren Unterordner (Beispiel: Z:\Daten\Wartung\Logs), so wird der Job keine Daten mit der Endung *.txt löschen können, da er diese einfach nicht findet.

Hallo, ich stand vor längerer Zeit vor einer nahezu identischen Situation. Zunächst hatte ich das ganze (aufgrund der Kundenvorgaben) erstmal sauber getrent und über kleine Windows XP bzw. Win7 Maschinen gelöst (pro VPN-Client 1 VM / Virtualisierung sei Dank ;-)). Darauf konnten sich unsere Mitarbeiter via RDP verbinden und anschließend zum Kunden "weiterwandern". Pro: Läuft super und stabil und es kommen sich keine VPN-Clients in die Quere Contra: Extra Administration, zusätzliche Kosten auch durch (virt.) Windows Client Lizenzen. Irgendwann waren auch unsere Chef's davon genervt, das bei (fast) jedem Kundenzugang etwas anderes zu beachten war und immer eine andere Software zum Einsatz kam. Letztendlich sind wir dann vor 3 Jahren zunächst auf den NetViewer umgestiegen und Anfang diesen Jahres (aufgrund einiger Vorfälle) auf den TeamViewer gewechselt. Vorteil dazu: ich kann nicht nur serverseitig den Kunden unterstützen sondern kann auch direkt am Arbeitsplatz den Enduser mal "über die Schulter schauen", wenn er Probleme hat (wenn es auch (sicherheits-)technisch möglich ist). Zudem hat der Kunde volle Kontrolle über die Zugriffe. Serverseitig könnte er den Dienst einfach anhalten und ein Zugriff ist ohne Anruf beim Kunden nicht mehr möglich. Wenn Ihr beim den VPN-Clients bleiben wollt oder gar müsst, glaube ich kaum, das es einen "universellen" VPN-Client gibt (zumindest kenne ich keinen).

Hm, das sieht zunächst mal nicht schlecht aus (zumal ja auch Status:Erfolgreich angegeben ist) D.h. auch deine SQL-Dienste laufen entsp. unter eine Account welcher Rechte hat? Welche Rechte haben aktuell die (Log-)Dateien, welche gelöscht werden sollen? Liegen diese direkt unter Z:\ oder in einem Unterordner? Steht evtl. noch was im Eventlog des Servers oder dem Systemlog der NAS noch etwas?

Moin, ist der "Ordner" Z:\ ein Netzlaufwerk oder tatsächlich ein lokales Laufwerk am Server? Was steht im Logfile des Wartungsjobs (ich denke, du hast eines hinterlegt) ? Um welche Version des SQL-Servers handelt es sich den? Gruß Sanches

Hallo, Markus hat recht - der SBS 2011 supportet nur eine NIC. Weshalb einen 2. DSL Anschluss (ohne fixe IP)? Wg. Lastenverteilung? Gruß Sanches

Hm, das klingt nach der klassischen Suche der Stecknadel im Heuhaufen ... Ich kenne leider Plesk (administrativ) nicht. Hast du aber schon mal in der KB von Plesk gesucht? Sind die neusten Updates von Windows und/oder Plesk im Einsatz? Wenn nichts mehr hilft -> mal ein Supportticket beim Hersteller Plesk auslösen.

Was sagen den die Logs des IIS? Findest du dort einen Hinweis?

Soweit ich das weis, gibt es dazu keine Boardmittel, die Termine automatisch in einen öff. Ordner zu kopieren. Ich würde dir eher vorschlagen, die Kalender der User lesend freizugeben (Stufe "Prüfer"). Somit haben die User die Möglichkeit, direkt auf die Kalender der anderen zuzugreifen und es muss nichts kopiert und/oder syncronisiert werden.

Kann Sunny (aus eigener Erfahrung) nur zustimmen. Wenn Firmwareupdates, in deiner jetzigen Situation, verfügbar sein sollten -> ausführen. erlebte Situation: HP ProLiant Server lief ca. 3 Jahre problemlos als SBS2008. Plötzlich Bluescreen's - ohne erkennbaren Grund, egal ob mit oder ohne Last. Programmupdates gemacht (z.B. Backupsoftware), Memtest etc. alles laufen lassen. Lösung: nach einem BIOS Update waren die Bluescreens Geschichte ...

Ich bin selbst Systemtechniker und unsere Firma berät mit insgesamt 3 verschiedenen ERP-Systemen (und 3 verschiedene Datenbanken ;-) ). Aber aufgrund deiner Beschreibung muss ich zunächst sagen - da kämen aktuell viele Sachen in Betracht. Diese Aussage gibt es (fast) immer! Den Anwendern ist es doch (fast) immer zu langsam (meiner persönlichen Erfahrung nach). Leider verrätst du viel zu wenig! Wie arbeitet die ERP-Software (z.B. webbasiert => serverlastig oder Client-Server Architektur / ...)? Sind die 5 DBs alle Produktiv-DBs sind? Wieviele User "hämmern" den auf die DB ein (5 / 15 / 50 / ...) .... Ich gehe davon aus, das die Systemumgebung (OS / vRAM / vCPUs / HDD-Einteilung / genereller Einsatz in VM / ... ) alle mit dem Hersteller abgesprochen und auch supportet sind. Um das ganze abzukürzen: Bitte deine User, dir reproduzierbare "Bremsen" aufzuzeigen (z.B. bei der Anlage eine Produktionsauftrages mit 1.500 Stücklistenpos. / bei irgendwelchen Auswertungen / etc.). Erst anschließend kannst du, am besten direkt mit dem Hersteller (Supportvertrag gibt es hoffentlich!), gezielt auf dem Server / der Datenbank nach den Ursachen suchen. Alles andere ist die Suche nach der Stecknadel im Heuhaufen ... Gruß Sanches PS: Gibt es evtl. seitens der Software in der DB Wartungstasks, welche periodisch laufen sollten (z.B. Update Statistik, etc.)? Wenn ja, laufen diese auch?

Hi, sind diese Verbindungsabbrüche von mehreren Clients oder nur von einem? Da du Serverseitig nichts findest: - Gibt es evtl. clientseitig eine Software (à la Security Suite) welches die Verbindungen trennen könnte? (auch der Aufbau einer VPN-Verbindung könnte dies bewirken) - Schon an den phys. Switch gedacht, an dem die Clients hängen? Nicht das du an der falschen Stelle suchst ... Gruß Sanches

Hallo Blessi, liest du oder schreibst du auf die Linuxbüchse? Hast du auf dem W2K8-Server einen Virenscanner am laufen? Wie ist den dein W2K8-Server mit dem LAN verbunden? Hast du schon mal Daten über ein anderes Protokoll zur Linuxbüchste übertragen (FTP etc.)? Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, das du die aktuellsten Treiber nutzt. Gruß Sanches PS: Bei 8 GB RAM im Host und "nur" einer Festplatte? :suspect:

@Dunkel: Ist es in seinem Fall nicht leichter nur die Partition C zu vergrößern? Er möchte ja die D Partition nicht verkleinern und die 300 GB liegen ja aktuell noch unzugeordnet auf der Platte rum. Demnach sollte es aus meiner Sicht nicht erforderlich sein, D zu löschen und anschließend die Daten wieder auf eine neu erstellte Partiton D zurückzuholen. Vll. liege ich auch falsch (dann bitte ich um Korrektur) oder meinst du etwas anderes? Gruß Sanches

Soweit ich weis, geht das (leider) nicht mit Boardmitteln. Da musst du dann auf zusätzliche Tools wie Acronis (Disk Director ?) oder Gparted zurückgreifen. Wichtig ist, das Tool muss das RAID erkennen bzw. dessen Controller (falls ein RAID im Einsatz ist) und du musst eine Downtime einplanen. Unbedingt vorher ein Backup machen (für alle Fälle). Du kannst aber auch teils Daten auf eine andere Partition (C -> D) mit Boardmitteln verschieben (WSUS, Exchange, ..) - das kannst du mit den SBS-Wizards direkt machen, falls der Platz auf C eng werden sollte, bevor du mit den Partitionen was machst.

Hallo, ich würde dir empfehlen, den OnBoard Controller durch einen sep. RAID-Controller zu ersetzten (hab da auch eine persönliche Abneigung dazu, ist aber ne andere Geschichte). Grund dazu: Mag vll. sein, das der OnBoard RAID Controller mit RAID 0 und/oder RAID 1 besser zurecht kommt, jedoch beim Einsatz von RAID 5 (oder ggf. 6) braucht dieser ständig Rechenpower vom Host, wenn es um Schreiben von Daten geht -> Parityberechnung. Beim sep. Controller übernimmt dies der darauf aktive Prozessor und nicht der Host. Von daher kann dies schon ein Grund für die Performance sein. Unbeachtet dessen wäre es vll. auch zu überdenken, statt eines riesigen RAID 5 mit ca. 11 TB evtl. ein RAID 1 (2 HDDs) sowie ein RAID 5 (mit 3 HDDs) zu bauen. Dann könntest du (zum Beispiel!) auf dem RAID 1 die (auch virt.) Betriebsystemlaufwerke legen und auf dem RAID 5 die jeweilgen Datenlaufwerke. Somit hättest du auch dabei schon eine kleiner Verteilung der I/O Last - ist aber nur so ein Gedanke. Gruß Sanches PS: Wenn ich es richtig deute, hast du auf dem Blech einen Win2012 Server, welcher mittels Hyper-V die beiden VMs mit Win7 virtualisiert?! Wenn dem so ist und du nach der Evaluierungszeit das System weiter nutzt, rate ich dir dringend, für's DNS / AD / DHCP eine eigene VM auf dem Hyper-V laufen zu lassen. Der Host soll sich ausschließlich mit seiner dafür gedachten Funktion "beschäftigen" -> Virtualisierung und nichts anders. Zudem kann dies, je nach Einsatz der Edition auch lizenzrechtlich (aktuell) nicht i.O. sein.

@lefg: Du liegst mit der Redundanz natürlich nicht falsch, aber Dukel hat es zwischenzeitlich (hinsichtlich der Verteilung) passend formuliert.

Hallo, ich würde auch wie von lefg vorgeschlagen mal beim Provider nachfragen, was möglich ist. Aber zu deiner Frage... nur ein kurzer Einwurf. Es gibt Multi-WAN Router, die dies dann machen. Hierzu ist mir spontan der Name Draytek eingefallen. Die müssten Multi-WAN Router haben (genaue Modellbezeichnung "Vigor XYZ" findest du auf der Herstellerseite). Gruß Sanches

Welche Funktion haben den die beiden virt. Server? Nur Fileserver? AD? Exchange? SQL? ERP-DB-Server? ... Dies sollte bei der Auswahl der Backupsoftware nicht ausser Acht gelassen werden. Zumal dies dann ggf. auch eine Kostenfrage sein könnte hinsichtlich AddOns etc.

Hallo Necron, Host-Only funktioniert zwar problemlos, jedoch muss die VM mit dem (richtigen) Netz für die Präsentation kommunizieren. Hierzu wird von anderen Geräten auf die Webanwendung zugegriffen (sorry, hatte ich oben nicht so deutlich beschrieben). @rziwin: Danke für die Info. Ich werd's kommende Woche mal mit NAT versuchen, ansonsten muss ich mir eine andere Lösung (oder zumindest einen Workaround) einfallen lassen. Wünsche euch noch einen schönen Rest-Sonntag. Gruß Sanches

Hallo Community, ich bin (jetzt erst recht) kurz vor dem WE am verzweifeln. :confused: Folgende Situation: - Windows 7 Prof. x64 Notebook (i5 + 8 GB RAM) - VMWare Player 4.0.6 im Einsatz - virt. Maschine mit Windows 7 Prof. x86 In der VM soll auf dem Notebook eine Webanwendung laufen, welche für eine Präsentation benötigt wird. Wird das Notebook (= "Host") per LAN an ein phys. LAN angeschlossen, läuft alles problemlos. D.h. der Host sowie die VM beziehen ganz normal per DHCP die IPs und können angesteuert werden. Aber: Ist das Notebook (= "Host") per WLAN angebunden, kann zwar das Notebook problemlos in Netzwerk agieren. Wenn aber die VM startet, kann diese keine Adresse mehr sauber per DHCP beziehen und es kommt zu einem IP-Adress Konflikt. Schaue ich nun mal auf den Router (in diesem Falle eine FritzBox), sehe ich, das dort x IPs für den gleichen Host angegeben ist (daher IP-Adress Konflikt). Siehe auch Anhang. Es wird dabei immer die gleich MAC angegeben, aber immer neue IP's gezogen. Egal welche Einstellungen in versuche (fixe IP in der VM; vmnetcfg manuell nachinstalliert und div. Tests gemacht) - ist das Notebook per WLAN verbunden, kommt es mit dem VMWare Image zu keiner sauberen Netzwerk Kommunikation. Ist das Notebook per LAN verbunden, funktioniert es problemlos. Wir haben schon verschiedene WLAN-Router versucht - ohne Erfolg. VMWare Player wurde auch schon aktualisiert - ohne Erfolg. Neuinstallation Netzwerk Adapter in VM - ohne Erfolg. Auch die Option mit der Einstellung "Replicate phys. Network..." im VMWare Player in den Netzwerk Einstellungen Hat einer von euch schon solch ein Problem gehabt? Gruß und Danke, Sanches

Yep. YUMI (Link) erstellt dir einen bootfähigen USB-Stick, mit dem du dann mithilfe von Clonezilla (Link) oder über die UBC (Link) HDDs klonen hast. Alternativ könntest du auch mit Parted Magic arbeiten (Link), aber die aktuellste Version verlangt mittlerweile eine 5€uro Zugabe. Ist aber ein geniales Programm (nutze ich auch teils). Die älteren Versionen kannst du über diesen Link downloaden. Gruß Sanches

Hallo André, das Zertifikat muss zur hinterlegten Adresse (z.B. remote.firmenname.de) passen (ob selbst sig. Zertifikat oder ein richtiges Zertifikat ist erstmal egal), sonst kommt es zu den Zertifikatsfehlern. Bei einem selbst sig. Zertifikat musst du dies dann manuell auf den Clients installieren - sonst wissen diese ja davon nichts, das sie diesem vertrauen können. Bei einem richtigen Zertifikat musst du (i.d.R.) nichts unternehmen, da die Clients ja entsp. Root-CA's haben. Aber auch hierbei muss das Zertifikat zur Adresse passen. Aber zu diesem Thema gibts hier im Forum schon zig Threads dazu, einfach mal suchen. Richtig. User auf dem SBS anlegen (mit Postfächern) und beim verbinden mit Outlook entsp. anmelden (Domäne\Benutzername). Gruß Sanches