Sanches

Nachdem die Bereinigung mal durchgelaufen ist, prüfe doch mal, ob in der SUSDB auch wirklich 20 GB Daten enthalten sind oder diese nur aufgebläht vorliegt. Kannst du ja im SQL Server Management Studio einsehen.

Nutze die Wizards auf dem SBS, mit diesen kannst du verschiedene Daten (WSUS, Exchange) auf andere Laufwerke verschieben. Downtime sollte aber je nachdem berücksichtigt werden. Wie Rolf schon frage - ist der Server virtuell? Schau doch mal mit einem Tool wie TreeSize oder ähnlichem, wo genau wieviel "vergraben" ist. Die üblichen Verdächtigen wie C:\inetpub\logs oder C:\windows\temp etc. hast du schon kontrolliert?

Hallo und willkommen im Board, können wir davon ausgehen, das im Server noch (mind.) eine zusätzliche Partition verfügbar ist? Wenn ja, könntest du z.B. den WSUS Kram auf eine andere Partition legen. Gruß Sebastian Nachtrag: Hast du ggf. Schattenkopien auf dem Laufwerk aktiv? Könnte auch ne Möglichkeit sein.

Moin, Magheinz hat es schon angedeutet - liefere doch mal ein paar Infos zur Umgebung. Ist der Server virt. oder phys.? Welche Ausstattung hat der Host? Wie ist das Festplattenkonstrukt? Welcher SQL Server ist im Einsatz? Welche Edition? Wurde das Problem auf dem SQL Server bereits näher analysiert? Sind die DB Parameter, Versionsabhängigkeiten, etc. vom Lieferanten beachtet worden? ... Wenn der Lieferant behauptet, es läge am Server oder an der DB, dann hat er euch doch bestimmt mal eine kleine Analyse präsentiert z.B. bzgl. Reads and Writes in der DB während der Auswertung. Oder? Wir hatten mal einen Fall, dort hat unser Lieferant auch behauptet, unser Server sei zu langsam (u.a. waren die CPUs ständig am Anschlag). Nach unserer(!) näheren Analyse wurde feststellt, das 2 Indexe fehlten. Nachdem diese vorhanden waren, langweilte sich unser Server und die Software lief um einiges schneller. Gruß Sebastian

Moin, ja, wir standen mal vor der gleichen Herausforderung. Einer unserer damaligen internen Entwickler hatte dann mal ein Tool geschrieben, welches ebenso den .csv Export der Kontakte aus dem ERP-System verarbeitet. In unseren Öffentlichen Ordnern hatten wir dann einen Kontakteordner, welcher durch das Programm täglich aktualisiert wurde. Das Tool griff dabei mittels EWS auf den Exchange zu. Klappte ganz ordentlich. Gruß Sebastian

Es wird mit Sicherheit Programme geben, es sich aber deine Anforderungen, welche dies eingrenzt. Ist SCP eine mögliche Alternative dazu? Hol dir WinSCP (gibts auch als Portable Version), Scripte ein wenig darum und synce deine Daten einfach auf deine Server. WinSCP beherscht auch sftp. Hatte ich mal für einen alten Kunden gemacht. Dort mussten in regelmäßigen Abständen Daten an einen Lieferanten übermittelt werden. Klappte wunderbar. Gruß Sebastian PS: Bei einem Volumen von 100 GB passt hoffentlich dein Upload, da sonst "die Anwender" ungeduldig werden ... :D

Bietet den die (noch unbekannte) Software an sich ein Webinterface an oder muss eine Installation auf einem Fat Client erfolgen?

Moin, von welcher Datenmenge reden wir hierzu? Welche Möglichkeiten bieten "die Server im Internet"? Wenn es lediglich Briefe, ein paar Bilder etc. wären - setze doch ein Owncloud als Beispiel auf und sync. damit. Alternativ Dropbox. Gruß Sebastian

Ich denke, es ist kein Problem des Backendsystems. Sollte dir das nicht eher dein "ERP Mensch" sagen können? Wir kennen nicht mal das eingesetzte Programm / ERP System. Findest du im Eventlog des Clients ggf. einen Hinweis? Ist die Konstellation mit Outlook 2010 seitens des Herstellers auch supportet? Wenn ja, muss er für die korrekte Verarbeitung sorgen und die erforderlichen Vorraussetzungen dafür nennen. Gruß Sebastian PS: Exchange 2003! Ich nehme an, du weist vom Supportende ..

Hi, was wurde vor Wochen geändert? Tritt das Problem auch mit einem anderen Browser aus? Wie bist du mit dem Internet verbunden? Per Kabel? per WLAN? Bei Kabel - Kabel evtl. mal getauscht? Bei WLAN - Signal ausreichend und dauerhaft "gut"? Kann parallel zu deinem PC ein anderen Client die Adresse auflösen (im Problemfall)? Was sagt das Eventlog des Clients ggf.? Handelt es sich hierbei um ein Firmennetz oder ein Privatnetz? Welche DNS Server sind am Client eingetragen? Ist der Client mit aktuellen Windowsupdates versorgt? ... So, erstmal genügend Fragen :) Gruß Sebastian

Moin, das Thema Abwesenheitsassistent könnte mit den Zertifikaten zu tun haben. Bekommst wahrscheinlich ne Meldung, das der Server nicht verfügbar ist, oder? Ist das Zertifikat sauber integriert bzw. konfiguriert (z.B. SplitDNS)? Gruß Sebastian

Moin, prüfe doch mal auf einem betroffenen Client, ob in den "Outlook-Eigenschaften" (Mailadresse eingeben, Rechts-Klick darauf, Outlook-Eigenschaften öffnen) als E-Mail-Typ "SMTP" steht. Hatte das mal auf einem Client, da stand glaub "MAILTO" drinen. Alternativ prüfe mal, ob nicht ggf. im Adressbuch die Mailadresse des Kontaktes falsch abgespeichert wurde. Statt name@firma.de evtl. 'name@firma.de' (die Hochkommas können schnell mittels Copy-and-Paste falsch reinkommen) Gruß Sebastian

Moin, starten die DBs auf dem ERP-System automatisch? Welche Umgebungen werden ggf. auf dem Server autom. gestartet? Nutzt ihr APS? (Abhängig auch vom Release - ggf. die INBW?) Auf welchem RAID liegt der ERP-Server? Generell - hast du mehrere RAID Volumens für die VMs? Gruß Sebastian PS: Das ERP-System ist mir bekannt, war mal Systemtechniker ... :D

Bevor du's neumachst, wirf doch mal bitte einen kurzen Blick in den IIS bzgl. des SSL Bindung im "Exchange Back End". Vielleicht ist dort ein falsches oder gar kein Zertifikat hinterlegt. Sollte glaub auf "Microsoft Exchange" stehen. Gruß Sebastian

Hallo Peter, findest du zum Zeitpunkt des Verbindungsverlustes hilfreiche Infos im Eventlog des Clients? Betrifft es mehrere? Outlook / Office 2013 auf dem aktuellen Stand? Betrifft es dann nur Outlook oder sind ggf. auch die Netzlaufwerke nicht erreichbar? Exchange 2016 auch aktuell? Gruß Sebastian

Moin, informiere doch bitte mal die IT-Firma, das euer Exchange Server nicht gepflegt ist bzw. wird. Anhand deiner Angabe hat euer Exchange 2010 SP1 mit RU8 - Aktuell ist Exchange 2010 SP3 mit RU15. Ich hoffe für euch, das die Windowsupdate des Server's aktueller sind ... Gruß Sebastian

Moin, auch wenn es nun nicht direkt dein Problem löst. Wenn der (neue!) Server 64 GB hat und du diesen bereits am Anfang mit 56 GB ausreizt, würde ich nicht lange fackeln. Pack einfach nochmals 64 GB RAM drauf und fertig (kannst ja auch mit 32 GB mal starten). Sollten zukünftig die Anforderungen am den Resourcen in den VM(s) steigen, bist du gleich vorbereitet. Gruß Sebastian

Unabhängig von den RDP-Zugriffen (was für mich auch nicht so ganz nachvollziehbar ist ...) Ist es zwingend erforderlich, a ) immer nur mit dem gleichen Benutzerkonto zu arbeiten? => Da ihr ja einen DC in Form eines SBS2011 habt, könnt ihr doch einfach pro User ein Konto erstellen und kommt euch somit zunächst nicht in die Quere (dann aber bitte mit TS!) b ) immer nur auf den PC X zuzugreifen? => Lässt sich die (unbekannte) Anwendung nicht auf mehreren Clients installieren? Gruß Sebastian

Wäre es dann nicht gleich sinnvoller auf EX2013 oder EX2016?

Was läuft auf dem Server bzw. welche Funktion hat der Server? Lief ggf. etwas parallel, als du den Wert gemessen hast?

Moin, wurde die USB Platte bereits verwendet oder ist diese ggf. neu? Laut Screenshot wird entweder das Dateisystem nicht richtig erkannt oder die Platte ist noch unformatiert. Wird ggf. ein Dateisystem an deinem lokalen PC erkannt? Falls keine Daten darauf liegen könntest du diese ja einfach passend formatieren. Gruß Sebastian

Hat der betroffene Benutzer ggf. Drucker in seinem (Windows-)Profil, welche es nicht mehr gibt bzw. welche nicht erreichbar sind? Gleiches bei den Netzlaufwerken. Gruß Sebastian

Starte doch mal ne CMD Box und führe "set" aus. Dann sollten die Variablen entsp. auftauchen. Bsp: ProgramData=C:\ProgramData ProgramFiles=C:\Program Files ProgramFiles(x86)=C:\Program Files (x86) Gruß Sebastian

Hallo Matthias, gibts zu der VM evtl. noch einen (alten) Snapshot? Gruß Sebastian

Hallo Niklas, welches OS ist beim Client im Einsatz? Ist es auf dem aktuellen Stand? Hat der User Software installiert, die sich ins Kontextmenü (rechte Maustaste) eingenistet haben? Wenn ja, deinstallieren. Ein ZIP-Programm o.ä. sind gerne genommene Kandidaten. Ansonsten, wenn ihr es eh auf den User eingrenzen könnt, mal ein neues Userprofil erstellen. Gruß Sebastian