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Die ntconfig.pol bzw. Gruppenrichtlinien dürfte deine geringste Sorge sein. Ich würde an der stelle nicht "sparen".
Leider nicht. Ca. 150 Settings, teilweise auf einzelnen Maschinen/Usern unterschiedliche, wollen erstmal umgearbeitet und getestet werden. Dazu kommt, daß viele der Richtlinien in selbst geschriebenen ADMs stecken, da sie Registry Werte von Anwendungen setzen, für die keine ADMs vorhanden sind, etc.
Ich will mir das Ganze auch nicht sparen, sondern lediglich nicht zusammen mit der Komplettumstellung der Domain auf AD machen, da ich schätze, daß bei einer Umstellung in dieser Größenordnung ohnehin einige Sachen nicht 100% funktionieren wie sie sollen. Da wäre es ärgerlich, auch noch mit nicht funktionierenden Gruppenrichtlinien zu kämpfen, wenn man an dem Tag nach der Umstellung vielleicht andere kritische Baustellen hat.
Meine Frage hatte nichts mit Samba zu tun, sondern rein mit AD und wie XP Richtlinien verarbeitet. Deshalb meine Frage hier und nicht in einem Samba Forum. Ich habe damit lediglich kurz den Hintergrund erklären wollen, daß ich noch eine NT4 Domain (Samba3) habe und auf AD (mit Samba4 als AD-Controller) migrieren möchte, um Fragen, warum ich noch mit NT4 Domains arbeite, etc. zu vermeiden, und es in dem Thread nur um die eigentliche Frage geht.
Ich versuche deshalb meine Frage nochmal ganz neutral zu formulieren: Kann ich in einem Netz mit einem AD-Controller weiterhin XP Clients mit Richtlinien per ntconfig.pol versorgen, oder muß ich zwangsweise direkt auf Gruppenrichtlinien aufbauen