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CaptainKirk

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  1. Hallo, ich habe mir zum experimentieren und lernen einen Exchange-Server aufgebaut. Als OS verwende ich SBS2011. Ich möchte mit Smartphone/Laptop/PC auf mein Profil zugreifen können. Funktioniert soweit auch. Der Server ist über eine externe Adresse erreichbar und mit der Standard-Anmeldung kann ich arbeiten. Nun ist mir das insgesamt aber nicht sicher genung, deshalb möchte ich auf Client-Zertifikat umstellen. Ich habe zunächst mit ActiveSync angefangen und den Server nach dieser Anleitung eingestellt. Sobald ich aber Exchange auf "Clientzertifikate erforderlich" umstelle meldet mein Smartphone "Server nicht erreichbar". Ich habe ein Galaxy S3 Mini. Ich kann dort das Zertifikat direkt beim erstellen des Exchange-Profils importieren. Sobald ich aber das Häckchen bei "Client-Zertifikat verwenden" mache, ist der Server nicht mehr erreichbar. Ich hoffe das sich jemand hier mit der Problematik schon auskennt. Eventuell habe ich was vergessen...?
  2. Das steht zu befürchten, ich werde das checken. Absolut. Ich werde das Thema jetzt noch mal deutlich offensiver angehen.
  3. SQL User+Passwort natürlich noch, das war es dann aber auch. Ich bin auch nicht besonders begeistert von dem System.
  4. Nicht die Anbindung des Client ist schlecht. Der hat über UMTS eine bessere Verbindung als die Hauptstelle mit 5+x-km DSL-Leitung (Die Verbindung ist wirklich extrem langsam). Ich werde RDP trotzdem mal antesten und sehen ob eine Geschwindigkeit dabei herauskommt mit der man halbwegs arbeiten. Es ist dass, was der Anbieter als "sicher" betrachtet. Die DB kann nur von bestimmten IP-Adressen angesprochen werden. Darauf habe ich leider keinen Einfluss.
  5. Jetzt wo das Missverständnis ausgeräumt ist, würdest du die Situation anders bewerten? Zwischenzeitlich habe ich zwar tatsächlich noch einen PC aufgetan den man für RDP verwenden könnte, aber ich würde die direktere Methode über Forwarding vorziehen. Hat da jemand einen Vorschlag wie das am sichersten machbar ist?
  6. Wir haben nur einen Server mit WS2012 Standart der Betriebsmaster ist. Ein zweiter Server kommt allein schon aus kostengründen nicht in Frage.
  7. Da sollte eine Hyper-V Instanz auf dem Server doch genügen oder? Allerdings brauche ich dann noch eine zusätzliche Windows-Lizenz...
  8. Eine ständig verfügbare RDP-Verbindung setzt aber eine zusätzliche Workstation voraus oder? Einen TS nur für diese eine Anwendung fände ich jetzt nicht so prickelnd... Oder ist es doch möglich an einer WS sowohl einen lokalen als auch einen RDP-User angemeldet zu haben?
  9. Das war ja meine Frage. Geht das, und vor allem: Wie geht das?
  10. @Sanches danke für die Antwort.Leider würdenwWeder RDP noch TS viel Spaß machen, da die Internetkapazität kaum für die tägliche Arbeit reicht. Daran läßt sich laut ISP auch nichts mehr ändern. Eine Forwarding-Methode wäre mir lieber, da weniger Traffic drauf gehen würde. lg
  11. Hallo, ich betreue seit einiger Zeit ehrenamtlich ein Vereinsnetzwerk. Bin selber keine gelernte IT-Fachkraft, ich musste mir mein Wissen selbst aneignen. Ganz hilflos bin ich aber auch nicht ;) Ich beschreibe mal kurz die IST-Situation: Es gibt eine Geschäftsstelle A, mit mehreren Workstations, einem Windows Server und einer Fritzbox als Router. Die WS arbeiten mit einem Vereinsverwaltungsprogramm, dessen SQL-Datenbank im Internet gehostet wird (War sicher nicht meine Idee). Die DB kann nur über eine statische IP-Adresse abgefragt werden. Geschäftsstelle A hat eine feste IP. Jetzt gibt es noch Geschäftsstelle B ganz weit draussen. Dort gibt es einen Mitarbeiter mit Laptop. Online kommt der nur über einen Surfstick. Feste IPs gibts da bekanntlich nur über ziemlich teure Dienstleister. Der Mann kann also nicht auf die DB zugreifen. Meine Frage an die Experten: Kann ich mithilfe einer VPN-Verbindung von Geschäftsstelle B nach A deren Internetverbindung so nutzen das B auf die DB zugreifen kann? Mit Portweiterleitung auf der Fritzbox z.B.? Hat da vielleicht jemand einen Tipp? Bin für jede Anregung dankbar. lg
  12. Hallo Günther, danke für die schnelle Antwort. Mmh das sieht ja gar nicht mal so gut aus. Wenn ich das richtig verstanden habe läßt sich das Problem wohl nicht so einfach fixen. Aber Default User auf lokaler Basis sollte funktionieren? Ich werde mal probieren ob ich das per Computerrichtlinie vom Server kopieren kann. Melde mich wieder wenn ich ne Lösung habe. Thomas
  13. Hallo zusammen, mein erster Beitrag hier und dann direkt mit einem Problem ;) Und das sieht wie folgt aus: Ich habe einen Win2k8R2-Server und identische XP-Clients. Für die Clients habe ich eine Benutzervorlage erstellt und in den NetLogon-Ordner "Default User" kopiert. Leseberechtigung ist angepasst. Problem: Beim ersten anmelden eines neuen Users, egal auf welcher Maschine, wird das Default nicht übernommen. Interessanterweise funktioniert es beim zweiten Login auf einer anderen Maschine. Auch wenn ich das Userprofil wieder von der Festplatte der ersten Maschine lösche funktioniert die Übernahme beim zweiten Login. Das Problem tritt also nun beim allerersten Login eines neuen Domänen-Users auf. Weiß da vielleicht jemand woran es liegt? p.S. Das ganze spielt sich momentan noch in einer virtuellen Testumgebung ab.
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