Jump to content

DavidS

Members
  • Gesamte Inhalte

    143
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Beiträge erstellt von DavidS

  1. Hallo,

     

    ich möchte einen Server 2008 R2 p2v konvertieren.

     

    Zielhost ist ein VMWare ESXi 4.1 Update 03

     

    Der zu konvertierende Server ist ein Domain Controller, ich habe mich diesbezügl. belesen und bin mir bewusst den physikalischen DC nach dem Konvertierungsvorgang nicht mehr zu starten.

     

    Auch ist der Server der alleinige DC für diese Domäne.

     

    Microsoft empfiehlt ein ColdClone im ausgeschalteten Zustand, bei VMWare ist zu lesen dass die ISO File für den ColdClone Bootvorgang nicht mehr verfügbar ist weil nur noch Hot Cloning im aktivieren Zustand unterstützt wird.

     

    Ein Fremdprodukt wie ShadwCopy oder Acronis wollte ich nicht benutzen sondern direkt mittels VMWare Converter konvertieren.

     

    Wie sind diesbezügl. die Erfahrungen aus der Praxis ? Im Internet stammen die meisten Foreneinträge aus dem Jahre 2009,2010 wo es primär meist noch um zu konvertierende 2003er DCs ging.

     

  2. Aktuell sehe ich als Vorteil bei einem Wechsel von 4.1. auf 5.1 lediglich die Unterstützung der Betriebssysteme Server 2012 und Windows 8.

     

    Daher sehe ich für unsere Landschaft keinen Bedarf, da diese ausschließlich auf Server 2008 R2 basiert.

     

    Kann mir jemand sagen wann Release 5.x erschienen ist ?

  3. Hallo,

     

    existiert von VMware eine Roadmap bzgl. der Entwicklung von vSphere ?

     

    Ich möchte unsere Umgebung aktuell ungerne von 4.1 auf 5.1 wechseln wenn in einigen Monaten v6 erscheinen sollte.

     

    Ich könnte auch Google dazu befragen, von Mensch zu Mensch ist mir aber symphatischer.

  4. Hallo Webmaschder,

     

    füge doch zu Testzwecken einen der Anwender in die lokale Benutzergruppe der Administratoren an dem SQL Server hinzu.

     

    Melde diesen Benutzer dann von dem Terminalserver ab sollte dieser in der Zwischenzeit angemeldet sein und melde dich erneut am TSR an damit die erhöhten Rechte greifen.

     

    Klappt der ODBC Aufruf dann ?

  5. Mit Spannung beobachte ich die Entwicklungen in dem Bereich Server 2012 und Hyper-V.

     

    Bislang nutzen wir in der Zentrale zwei Hypervisoren von VMWare in Version 4.1 Update 03.

     

    Der Domaincontroller 2008 R2 steht ebenfalls als virtuelle Maschine zur Verfügung.

     

    Nun kam mir dabei der Gedanke, wie adaptiert sich diese Architektur (virtueller DC) in Verbindung mit einem Hyper-V Server von Microsoft.

     

    Verbleiben die Hyper-V Server dabei in einer lokalen Arbeitsgruppe und werden einer Windows Domäne nicht hinzugefügt ? Genau genommen würde der virtuelle DC ja bei einem Systemstart des Hyper-V Server noch nicht zur Verfügung stehen.

     

    Im Umfeld unserer VMWare Infrastruktur ist dieser Vorgang durch die Startreihenfolge reglementiert. DC comes first, alles andere später.

  6. Hatte ich bis vor kurzem auch noch regelmäßig an einem 2003 Server in einer Infrastruktur die ich übernahm.

     

    Diesen habe ich dann über Windows Update aktualisiert, es standen ca. 150 Updates zur Verfügung. Ich bin der Meinung dies in einem Hotfix Artikel von Microsoft gelesen zu haben das ein Patch genau dieses Problem beseitigt. Welcher kann ich nicht mehr genau sagen.

     

    Sind an dem Gerät alle Aktualisierungen installiert ?

  7. Hallo mfrank,

     

    über wieviele Clients reden wir denn ? 20 - 30 - 150 ?

     

    Bis zu einer begrenzten Anzahl von Clients ist die Softwareverteilung über das Active Directory mehr als ausreichend. Die Erstellung von MSI Paketen dauert mitunter länger, ist aber nachhaltiger und weniger Supportanfällig.

     

    Voraussetzung dafür ist jedoch eine konsequente "Software-Politik", d.h. wozu den Firefox nutzen wenn es "onboard" den Internet Explorer gibt ? Ich würde ehrlich gesagt davon abraten den Firefox generell einzusetzen (zuviele neue Versionen, kompliziertes Frickeln von MSI Paketen).

     

    Des Weiteren sei als Voraussetzung genannt dass die Mitarbeiter keine Admin und/oder Hauptbenutzer-Rechte haben an den lokalen Arbeitsstationen. Ansonsten hilft die größte Softwareverteilung nichts, wenn die Anwender lustig Pakete frei de-und installieren können.

  8. Hallo,

     

    ich persönliche empfinde den ePolicy Orchestrator von McAfee als sehr gute Lösung, je nach dem welche Summe man in die Hand nimmt lässt sich das Sicherheitspaket modular einkaufen und danach zentral über den ePo verwalten.

     

    Ich hatte bis jetzt noch keine Schwierigkeiten mit "verlorenen" Clients, auch beim umbenennen im AD werden die Computerkonten im ePo unter dem neuen Namen gelistet.

     

    Ich weiß aus Erfahrung heraus dass dies u.a. bei GData zu doppelten Client Einträgen führte, änderte man einen PC Namen im Nachgang wenn dieser bereits in der GData Konsole gelistet war.

     

    Bis auf den Punkt 3 zur automatischen Deinstallation vorhandener AV Software beim ausrollen der neuen Software ist alles enthalten.

     

    Btw. frage bei dem Händler deines Vertrauens nach einem sog. "Cross-Update" ... McAfee erlässt einem die Hälfte der ersten Jahresgebühr wenn man bislang noch nicht als Kunde gelistet war und von einem Fremdanbieter zu McAfee wechselt. Diesen Vorteil haben wir als Systemhaus immer an den Kunden weitergegeben. Des Weiteren gibt es beim Kauf von 2 "Lizenzjahren" im Voraus, das dritte Jahr umsonst. Dies habe ich in unserer Firma gerade so gemacht und dadurch knapp 650 EUR gespart.

     

     

    EDIT: Das mit den verschwundenen Clients hab ich in dem Thread "Empfehlenswerter KMU Ersatz für TrendMicro WFBSA" gelesen und hier gleich mit übernommen, aber passt ja trotzdem ganz gut zur Beschreibung :)

  9. Hallo 3dman,

     

    ich würde Dir außerdem zu einem Checkdisk der lokalen Serverfestplatte raten.

     

    Fehler bei EA Vorgang (Eingabe-Ausgabe) und betroffenes Gerät \Device\Harddisk1\DR1 deuten für mich auf eventuelle Beschädigungen an der Festplatte hin.

     

    Einen Checkdisk Vorgang kannst Du starten indem die Kommandozeile aufgerufen wird: Startknopf - CMD eingeben und als Administrator starten.

     

    befehl "chkdsk c: /r"

     

    Beim nächsten Neustart wird die Festplatte analysiert, dies kann je nach Größe gerne 2-3 Stunden dauern, geht die Kapazität in den Terabyte Bereich bis zu einem halben Tag.

     

    Gruß,

    DavidS

×
×
  • Neu erstellen...