Doso

Wir hatten auch LSI Raid Controller wo der 2008R2 Treiber nicht klappte, der 2008er Treiber aber dann installiert wurde - probiers mal so.

Gut das MS nun das Technet einstellt und auf das Evalcenter verweist.... naja Hauptsache du hast deinen Download gefunden.

Da kommen erinnerungen hoch: es ist nicht die firewall... es ist nicht die firewall ich habe gerade nochmal geschaut. 2 Tage später: ich habe den xyz filter ausgeschaltet, es war wohl doch die firewall...

http://lmgtfy.com/?q=windows+2008r2+download Viel zu lernen du hast, junger padawan.

Bei win 8 bzw. 8.1 brauacht man für HyperV kein rsat, das Tool ist schon mit dabei da HyperV ja nun auch am Client verfügbar ist.

Das diese Version von HyperV Manager das nicht unterstützt, war auch schon auf windows 8 so. Fehlermeldung dann so: http://serverfault.com/questions/419539/accessing-windows-server-2008-r2-virtual-servers-using-hyper-v-manager-for-win

Klar geht das: http://technet.microsoft.com/en-us/library/cc794868(v=ws.10).aspx Service pack 2 ist aber pflicht.

Best Practice ist, für jeden Dienst einen neuen Server anzulegen. Vor allem bei Virtualisierung ist das ja kein großes Ding. Bei uns wurde viel Arbeit investiert um entsprechende Konstrukte aufzulösen, wenn ich nun davon lese den Printserver auf den DC zu installieren wird mir schlecht.

Die Meldung haben wir auch auf unseren physischen DCs. Nachdem wir aber BBUs auf unseren RAID Controllern haben, ignorieren wir die Warnung einfach.

Bisher haben wir Windows Server 2008R2 HyperV und Windows 7 im Einsatz. Auf den HyperV Hosts haben wir HVRemote verwendet um auch einigen nicht-Admins das verwalten ihrer VMs zu ermöglichen. Man kann dann recht schön mit lokalem HyperV Manager alles verwalten. Bei Tests mit Wndows Server 2012 klappte das bisher auch noch, obwohl man natürlich die neuen Features wie VHDX und Replica nicht verwalten konnte. Einen frisch installierten Server2012R2 erreiche ich nun aber nicht mehr mit Windows7 HyperV Manager - egal was ich mache. Man kann sich natürlich nun Windows 8.1 installieren, nur bekommt man dann keinen Zugriff mehr auf die "alten" Windows 2008R2 HyperV Server. Ganz schönes Chaos das Microsoft da zusammengeschraubt hat. Ich frage mich nun wie andere KMUs das Problem lösen. Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen das überall der SCVMM mit App Controller im Einsatz ist oder die gerade "passende" HyperV und Windows Client Kombination haben. Auf Windows 8 Migration habe ich irgendwie auch keine große Lust...

Danke für euer Feedback. Hatte mir schon gedacht das 2 kleine lokale Platten am sinnvollsten sind. Bei den von uns verwendeten Fujitsu Servern ist ein einfacher Raid Controller (Raid 0/1) immer im Grundpreis mit dabei, das passt also.

Hast du die Probleme nur wenn du auf dem Exchange Server auf die Konsolen zugreifst oder auch remote? Hat der Nutzer entsprechende Mitgliedschaften in den exchange ad gruppen?

Wir planen den Aufbau eines HyperV Clusters mit mehreren Windows Server 2012 Servern. Mir stellt sich nun die Frage wohin das Betriebsystem des HyperV Host Servers installiert werden soll, die VHD Dateien liegen bei uns auf einem SAN das mittels iSCS angebunden ist. Man kann nun 2 kleine Festplatten verbauen und diese zu einem RAID 1 zusammenfassen und hier installiert, oder man nutzt iSCS Boot und bootet den Server selber auch über das SAN. iSCS Boot ist aber recht komplex und leider sind die hierfür verwendeten Netzwerkkarten dann auch nicht mehr im HyperV nutzbar da sie schlicht nicht im HyperV Manager angezeigt werden. Eine weiter Möglichkeit wäre die Installation auf einem (eingebauten) USB Stick, was aber wohl von Microsoft nicht supported wird. Hat hier schon jemand Erfahrung mit und kann sagen wie es bei euch gelöst wurde. In entsprechenden Guides und Anleitungen steht nur immer wie man den Cluster einrichtet, aber nix dazu was man mit dem Host OS macht.

Aktuelle Treiber (Host os) und Firmware auf der Netzwerkkarte aufspielen und nochmal testen.

Ich kenne es bei Desktop Icons. Einmalig anwenden kopiert die Icons dann bei der ersten Anwendung auf den Desktop - und dann nicht mehr. Ergo: Der Nutzer kriegt das Icon auf den Desktop, wenn er es dann aber löscht kommt es nicht wieder.

Was spricht dagegen die Maschinen ins selbe Subnetz zu nehmen? Also alles in 192.168.0.x

Wir haben ein Fibrecat iSCSI SX80, das Ding ist furchtbar! Grottige Performance, schlimme MPIO Konfiguration und irgendwie ständig kaputt. Bei uns fielen 2 Raid Controller und 2 Netzteile aus, Raid Controller schalten sich "einfach so" mal ab, Festplatten gehen regelmäßig kaputt - manchmal mehrere gleichzeitig. Kann ich absolut nicht empfehlen das Ding, außer dem günstigen Preis kann das nix. Wir haben deswegen nun ein IBM DS3500 angeschafft, das kostet zwar einiges mehr, aber man merkt auch wofür man Geld ausgegeben hat.

Exchange 2010 SP3 nimmt Änderungen am Active Directory Schema vor. Den Account den du für die Installation verwendet hat keine entsprechende Berechtigung das Schema zu aktualisieren. Entweder führst du die Installation unter einem Account durch der diese Berechtigung hast oder du, oder ein entsprechend berechtigter Kollege, nimmt die Änderungen vor. Dazu gibt es Dokumentation im Technet.

psloggedon

Data protection manager von Microsoft - ist Teil des System Centers - ist sehr auf disksicherung ausgelegt.

Nicht standardkonforme Iqn sind ein Problem. Habe auch festgestellt das dies bei iscsi boot bei unserem IBM san probleme gibt, mit ähnlich tollen Fehlermeldungen wie du sie hattest

Wir haben das auch mal probiert, DFS + Replikation für viel genutzten Share. Das macht nur Ärger und Aufwand, da es sich z.B. mit Replicas nicht verträgt. Lieber nicht.

Bei uns sind diese TPM auch auf Server verbaut aber standardmäßig deaktiviert. Das die Lizenzierung von Software stimmen sollte ist klar, da ändert auch so ein Chip nix dran.

Natürlich scheitert auch die automatische Installation per WSUS (Status: Failed), dabei habe ich das SP3 per Hand installiert und das Service Pack 3 liegt immer noch entpackt an der gleichen Stelle. Danke Microsoft, könnt aber gerne mal wieder eure Updates testen :(

Wir steigen auf DPM um, da Backup Exec 2012 unbrauchbar scheint. Der Support von Symantec ist sau teuer, die Leute sind aber trotzdem unfähig wenn es mal um konkreten Support geht.