Doso

Das firma.de im externen DNS weglassen? ;)

1. Ja. Nachteile: Du kannst später keine Server zur Farm hinzufügen. Ab 10GB ist Schluss mit Datenbanken, hast also ein Limit bei den Inhalten. 2. Nachdem dies noch niemand produktiv einsetzt, da z.B. Sharepoint 2013 noch gar nicht veröffentlicht wurde, kann dazu niemand was sagen. 2.2 TMG wird nicht mehr weiter entwickelt, selbst Microsoft verwendet aber für ihre Dokus noch TMG. 3. Wenn du die Server auf Server1 virtualisiert hast. Ansonsten ist Domain Controller + Sharepoint oder Domain Controller + Exchange auf einem Server-OS unsupported und führt zu komischen Dingen. z.B. gingen bei Sharepoint 2010 dann die Office Web Apps nicht mehr. Keine Ahnung warum ihr jetzt unbedingt die allerneuste Software braucht, vor allem da Exchange2013/Sharepoint 2013 noch gar nicht vollständig veröffentlicht wurden. Wozu man Sharepoint und Exchange bei einem 20 Mann Unternehmen braucht, will ich gar nicht wissen ;)

Ich habe das Update deinstalliert und den Server nachts neustarten lassen, bei uns war der Spuk dann vorbei.

Backup Exec 2010 kann nix mit HyperV auf Server 2010 anfangen. Wir sichern ein paar HyperV Maschinen über das Wochenende auf die Bänder. Wenn ihr sowieso gleiche Server habt, würde sich evtl. ein Cluster anbieten.

Das gibts als Funktion im Exchange Server direkt, muss man nicht mit Regeln basteln.

Haben wir seit dem letzten Rollup von Exchange auch. Outlook Neustart hilft bei uns aber.

Schau dir mal im Detail an, warum der BadItemCount so hoch ist, kann man irgendwie per Powershell/Logfile machen- Bei uns war es was banales. Auf dem Exchange Server ist die in der Transportregel die Mailgröße auf 10MB beschränkt (Standard). Habe das für den Import temporär auf 25 MB erhöht und schon flutschte es durch.

Erinnere mich dunkel daran, das bei uns irgendein Zähler vollgelaufen war. Konnte man per Registry erhöhen, was uns die nötige Zeit brauchte feritg auf Exchange 2010 zu migrieren. Fehlermeldung Eregnisanzeige auf Exchange Server mal durchschauen.

Kann ich so aus der Praxis bestätigen.

Wir sichern, neben den täglichen Sicherungen, Exchange einmal monatlich seperat auf ein Tape, dieses wird ein Jahr nicht gelöscht. Dann einmal pro Jahr auf ein Tape, welches dann 5 Jahre nicht gelöscht wird. Exchange darf dann entsprechend nach 30 Tagen nach Löschung des AD Benutzers das Postfach löschen.

Wenn Backup Exec Exchange mal läuft ist es super, einzelne Mails kann man in Minuten wieder herstellen, man kann alles durchsuchen etc. Nur bis es läuft, hat man erstmal eine Weile schmerzen. Ja, Backup Exec ist teuer - müsst ihr selber entscheiden ob es euch das Wert ist.

"kleines Projekt" ahja. Das AD ist ein vollständiger LDAP Server. Du kannst also mit einem LDAP System da ganz regulär rangehen und dich authentifizieren o.ä. Wir nutzen das produktiv mit einer Proxy Software, die Anmeldedaten via LDAP beim AD prüft. 1000 Anmeldungen oder so pro Tag, 60000 Nutzerdaten. Keinerlei Probleme, wenn man mal die ganzen LDAP Einstellungen hingefummelt hat.

Wir haben das Problem manchmal mit UserPrincipalNamen ("Neuer Anmeldename"). Daher habe ich ein Powershell Skript das mir das durchschaut und eine infomail schickt das ich das manuell korrigieren kann. Sollte man für SAMaccountname Suche einfach ändern können. Laufzeit bei 60.000 Nutzern irgendwo bei 15 Minuten. ------- #Sucht nach doppelten UserPrincipalName und versendet E-Mail wenn vorhanden #Inhalt der Mail: SAMAccountName (MWN-ID) und ob Account Enabled ist #Wenn einmal Enabled $true und einmal Enabled $false kann man davon ausgehen das #man den Account mit $false löschen kann #CW 09.02.2012 #Neue Version mit Befehlen von Microsoft - sollte schneller sein als QAD-Befehle #Initialisierung Import-Module ActiveDirectory $Empfaenger = "e-mail@ub.uni-muenchen.de" $OU = "OU=ADOU,DC=domain,DC=domain,DC=domain,DC=de" #Daten holen, Gruppieren, abzählen und wenn Zählung >1 Datei mit Inhalt erstellen# Write-Host "Hole Daten und sortiere diese - Bitte Warten" get-aduser -filter * -SearchBase $OU | group UserPrincipalName | ?{$_.count -gt 1 -and $_.userprincipalName -ne ''} | %{$_.userprincipalname;'-'*$_.userprincipalname.length;$_.group | %{"$($_.SAMACCOUNTNAME, $_.Enabled)"};''} > $env:TEMP\doubles.txt #Pruefen ob Datei leer $length = (get-childitem $env:TEMP\doubles.txt).Length #InfoMail versenden if ( $length -eq 0 ) { Write-Host -ForegroundColor Green "Tempdatei leer - keine doppelten UPN vorhanden" } else { Write-Host -ForegroundColor Green "Versende E-Mail an $Empfaenger" Send-MailMessage -To $empfaenger -From Serverraum@ub.uni-muenchen.de -SmtpServer mail.ub.uni-muenchen.de -Subject "Doppelte Anmeldename Public" -Body (import-csv -delimiter " " -header SAM, Enabled $env:temp\doubles.txt | Out-String) }

Testumgebung mit laufender Exchange und Sharepoint Sicherung und Restore hatte ich mit DPM2012 ohne Erfahrung irgendwie nach einem Tag Arbeit. Bei Backup Exec brauchte ich für die Sharepoint Sicherung eine Woche, das Restore klappt heute noch nicht überall - Access Services restore geht nicht. Symantec Support stellt sich dumm. Exchange Restore von Tape braucht es 2 Jahre Hotfixes und Service Packs und viel Fummelei bis das klappte. Im Moment stürzt die BE Job Engine mind. einmal im Monat ohne Grund ab, Backups des Tages dann natürlich fehlend, nur ein Serverneustart hilft. Ich weis nicht ob DPM2012 besser ist BE2010, recht viel schlechter kanns nicht werden :\ Könnte ****en wenn ich sehe was Backup Exec kostet und was die dann für ein Produkt dafür abliefern.

ActiveSync konfigurieren, evtl. noch Autodiscover damit auch jeder Depp es einrichten kann. Android und IPhones sind problemfrei. Windows Mobile ist absolut furchtbar, Zertifikate installieren, Updates notwendig blahblbah - einfach nur nervig. Wenn Nutzer uns fragen raten wir von Windows Phones ab.

Wozu Powershell 3 auf einem produktiven Sharepoint System installieren?!

Backup mit zentralem Backup System vorm Umzug. Serverfreigaben aufschreiben/Screenshots. Dateiberechtigungen aufschreiben/Screenshot. Robocopy /mir und paar Paramter schonmal "vorkopieren" in einer ruhigen Phase. Freigabe wegmachen, Robocopy nachsyncen, Berechtigungen/Freigabe prüfen, Testen.

Wir haben einen virtualisierten SQL Server, auf dem Sharepoint und noch so ein paar Sachen zugreifen. Die Platten darunter sind SAS Raid5 und der Server langweilt sich sehr. Klar können SQL Server viel Performance ziehen, aber in den Bereich kommen wohl nur die wenigsten, daher würde ich von SSD abraten. Lieber ordentliche SAS Platten kaufen.

Keine Panik, die Erfahrung mit Daten überschreiben machen wir alle wenn mir zum ersten mal mit iSCSI spielen. iSCSI ist blockbasiert, also von der Logik her wirklich so als würde man direkt auf eine Festplatte zugreifen. Wie NilsK geschrieben hat, ohne Steuerung geht das schief. Aber genau für sowas ist eine Testumgebung ja da :)

Sharepoint setzt auf ein vorhandenes AD und einen vorhandenen DNS Server auf. Der Prerequisites Installer bei aktuellen Versionen übernimmt die Einrichtung des IIS etc.

Ich habe mal aus versehen ein 1,5 TB Hardware Raid 5 auf nem wichtigen Server prüfen lassen. Dauerte so 45 Minuten.

Es gibt noch eine andere Lösung mit überlagerten Kalendern. Aber du musst da immer die entsprechenden Variablen anpassen wenn du eine deutsche Seite hast. Ansonsten gibt es kaufbare Kalender Webparts. So wirklich überzeugend war das aber alles nicht.

domain.local kommt von autodiscover. Entsprechende Clients gehen bei Autodiscover eine Liste von Möglichkeiten durch. Die Domäne an sich ist dabei an erster Stelle, autodiscover.domain.local kommt erst danach. Das berücksichtigt auch der Assistent beim Zertifikat. Ich fahre jetzt 3 Jahre ohne diesen Eintrag domain.local auf Exchange 2010 ohne Probleme.

Von Microsoft: Data Protection Manger als Teil des System Center. Wir haben seit Jahren Backup Exec im Einsatz. Ist recht gut, aber etwas eigenwillig in der Administration und sehr teuer. Wir steigen mittelfristig auf das System Center 2012 und DPM um weil für uns günstiger. Das gesamte System Center für unsere Umgebung kostet uns die Hälfte was uns Backup Exec im Moment kostet.

Rein von der Logik her würde ich sagen, das die Daten immer übers Netzwerk hin und herlaufen. Der Agent greift ja nicht direkt aufs SAN zu, sondern der Medien Dienst des Backup Exec Servers.