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Doso

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Alle erstellten Inhalte von Doso

  1. Ich habe im Exchange 2016 eine Warnung bezüglich übersprungener Elemente. Teil der Warnung empfiehlt folgende Lösung "The database may benefit from widening the online maintenance window during off-peak hours in order to purge such nodes and reclaim their space." Wir haben die Tage ein paar Postfächer gelöscht. Trotzdem kein Problem, einfach den Wartungsplan anpassen und noch 1-2 Stunden in der Nacht verlängern. Nur, wenn ich versuche dies über das ECP ändern laufe ich in einen nichtssagenden Fehler. Fehler: Ihre Anforderung konnte nicht abgeschlossen werden. Versuchen Sie es in einigen Minuten noch mal. In der Ereignisanzeige gibt es auch einen Eintrag der mir aber auch nicht weiter hilft: Current user: <username> Web service call <lange Addresse>: failed with the following error: System.NotSupportedException: Leider hilft auch Suchmaschine der Wahl nicht weiter. Es gibt zwar Leute die das Problem beschreiben, aber keine Lösung dazu. Kennt vielleicht jemand von euch das Problem und weiß Rat? EventID Warnung: Log Name: Application Source: ESE Date: 18.08.2017 08:17:39 Event ID: 628 Task Category: Performance Level: Warning Keywords: Classic User: N/A Computer: Exchange.ourdomain.org Description: Information Store - DB1 Ex2016 (7792,D,27,15.01.1034.026) DB1 Ex2016: Database 'E:\DB1\DB1.edb': While attempting to move to the next or previous node in a B-Tree, the database engine took 3.137 milliseconds (waiting 0.000 milliseconds on faults) to skip over 13533 non-visible nodes in 44 pages (faulting in 0 pages). It is likely that these non-visible nodes are nodes which have been marked for deletion but which are yet to be purged. The database may benefit from widening the online maintenance window during off-peak hours in order to purge such nodes and reclaim their space. If this message persists, offline defragmentation may be run to remove all nodes which have been marked for deletion but are yet to be purged from the database. Name: PseudoIndexMaintenance_226 Owning Table: PseudoIndexMaintenance_226 ObjectId: 12517 PgnoRoot: 2021892 Type: 2 Unversioned Deletes: 0 Uncommitted Deletes: 0 Committed Deletes: 13533 Non-Visible Inserts: 0 Filtered: 0 Dbtime Distrib: 299959928, 299968269, 299975840 (299975847)
  2. Bei einem Cluster Shutdown würde ich zuerst die VMs kontrolliert herunterfahren und dann einfach die Nodes herunterfahren. Ich habe noch nie am Clusterservice rumgemacht - geht automatisch.
  3. Wir haben das hin und wieder auch im normalen Betrieb wenn irgendwas mit dem "normalen" Roaming Profile ist kann es passieren das eine neue Kopie angelegt wird. Unser Workaround: Lokal zwischengespeicherte Profile auf PCs löschen (über die Systemsteuerung), Nutzer neues Outlook Profil geben. Klassische Helpdesk Tätigkeit halt.
  4. Windows Server 2016 direkt vom RTM Medium installiert? Windows Server 2016 hatte da beim Release allgemein seine Probleme was aber dann recht zeitnah durch ein CU behoben wurde Entweder immer wieder probieren und irgendwann läuft es dann doch mal durch, oder einfach ein aktuelles CU runterladen und manuell installieren. Dann sollte es auch in Zukunft laufen. War übrigends auch bei physischen Servern so, hatte da eine Weile damit gekämpft. Wir haben eine VM Vorlage für Server 2016 wo schon ein aktueller Patchstand drin ist um dieses Problem zu umgehen.
  5. Naja, man nutzt einen Windows Server eigentlich meist, weil man einen braucht. Klar kann man 700 PCs auch alle manuell mit lokalen Nutzern verwalten, nur macht das dann echt keinen Spaß mehr. Andere Software wie Exchange Server braucht halt zwingend einen Windows Server.
  6. SQL Server nutzt den normalen Windows Failovercluster für das Clustering.
  7. Bei Fujitsu und HP gibt es auch Tools mit denen man die BIOS Einstellung setzen kann. Verwenden wir in der SCCM Tasksequenz um z.B. Wake on Lan anzuschalten.
  8. Hängt auch von der Version des Clusters und der Nodes ab. Moderne Cluster haben so etwas wie Dynamic Quorum. Manuell kann man es dann sowieso immer machen - siehe Link von Nils.
  9. Das hatten wir auch mal. Das kann passieren wenn man die GPO beim verbinden der Netzlaufwerke falsch setzt, ich glaube auf "aktualisieren" war das. Windows 10 verbindet dann eiskalt das Netzlaufwerk neu bei GPO Erneuerung, und das ist alle ~15 Minuten. Da muss man die GPO entsprechend anders basteln. Das sollte man aber auch via Suchmaschine der Wahl finden. Eine weitere Ursache war ein Bug in Windows 10, das wurde aber gepatcht und war glaube ich nur in der allerersten Windows 10 drin (RTM) die man ja nun eigentlich nicht mehr haben sollte.
  10. Lass doch die Dienste in Ruhe. Die tun doch nix?!
  11. Defragmentieren, im Windows Server verkleinern, VM herunterfahren, per Hyper-V Manager VHDX verkleinern. Du kannst immer nur so weit verkleinern wie du am Ende (!) der Festplatten nicht verwenden Speicher hast.
  12. Wieder was gelernt, ich dachte immer man kann das Funktionslevel nur erhöhen und dann nicht mehr zurück.
  13. Wie alles andere auch: Microsoft DPM.
  14. Ein DC ist ein DC ist ein DC - sonst nichts. Wenn es schon "nur ein Server" sein soll, physischer Server macht Virtualisierungs Host und da kommen mehrere VMs drauf. Alles auf einem Server hat teilweise blöde Nebeneffekte, vermutlich rennst du gerade in einen rein.
  15. Abgesehen von drahtlosen Geschichten wo naturgemäß immer mal was verloren gehen kann würde ich sagen in einem normalen LAN sollte es keinen Paketverlust geben.
  16. Unser Cluster hat mit den hosts und dem SAN ein paar zehntausend Euronen gekostet, da machen es ein paar Euronen für 2 kleine RAID1 Boot Festplatten jetzt auch nicht aus. Selbst wenn man VMWare auf irgendwelche USB Sticks installiert und Hyper-V auf extra Festplatten. Ich würde meine Entscheidung welchen Virtualisierer ich nehme jetzt nicht davon abhängig machen was man auf einen USB Stick installieren kann. Vor allem ist Hyper-V vermutlich trotz extra Festplatten immer noch günstiger :p
  17. Theoretisch können OEMs das mit besonderen USB "Sticks" machen - in der Praxis habe ich das aber noch nirgends gesehen. Und ob das bei VMWare immer so toll ist wie alle behaupten wage ich mal zu bezweifeln.
  18. Hatte das bei Standalone Hosts immer auf den selben Platten aber meistens durch eine Virtual Disk abgetrennt. SAS RAID 5/6. Einfach um ggf. den Host bei Probleme schnell neu installieren zu können, kam aber bisher nur einmal vor.
  19. Doso

    SSD oder SAS für Host

    Ich weiß nicht was ihre alle mit SSDs habt. Wir nutzen in unseren Servern und SAN immer noch SAS Platten und die sind im RAID 5/6 alle super schnell und die IO/s reichen total aus. Lieber ordentliche Enterprise SAS Platten als Customer SATA HDDs mit Firmware Bugs.
  20. Wenn die nicht wirklich gut Banbreite vor Ort haben, ist dann Office365 überhaupt so die tolle Idee? Ich meine irgendwie müssen die ja dann auch mal wieder auf die Mails zugreifen - und dann richtet mal man ein großes Postfach am Outlook neu ein und zack steht die Internetverbindung?
  21. Der Bug ist wohl seit dem Mai CU drin wurde Juni und July nicht behoben. Im Preview zum August CU soll es behoben sein, zumindest steht da in der Tat was in der Beschreibung. Echt ein blöder Fehler...
  22. Wir haben Ende 2016 ein paar DCs erneuert. Das dauert vielleicht 2 Stunden pro Server. Wenn du also auf Anhieb nichts findest, würde ich auch die FSMO Rollen übertragen, den DC herunterstufen und dann den Server komplett neu aufsetzen.
  23. Inplace Upgrade würde ich da nicht machen. Mache ich eigentlich nie. Bei einem Host, wenn man brav war und die VMs auf einem eigenen Datenträger/Partition liegen würde ich einfach den Hypervisor neu installieren und die VMs wieder importieren. Ansonsten gibt es ja genug Möglichkeiten mit Replikation und Shared Nothing Migration, Clustern die Downtime stark zu reduzieren.
  24. :shock:
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