Doso

Das was ihr da macht ist schon recht speziell. Befürchte da müsst ihr dann ggf. selbst testen ob und wie das geht.

Vermutlich ein Proxy/Load Balancer oder sowas beim Betreiber ein Problem.

Wenn du bei Autodiscover mehr machen musst als "weiter weiter fertig stellen" bei Outlook stimmt meist was an der Konfiguration nicht. Evtl. hilft ja schon ein autodiscover.domäne2.de Eintrag im DNS.

Mach eine Live Storage Migration. Das geht bei Windows Server 2012+ im laufenden Betrieb und du hast auch keine Probleme mit der Virtualisierung hier da dies hier gar nicht greift. Es wird ja nix kopiert/geklont. Die VM weiß auch gar nicht das ihr speicher verschoben wurde.

Das ist dir klar, das ist mir klar und ich habe es auch so kommuniziert. Wir machen es trotzdem. Kannste machen nix.

Ja, solche Legacy Systeme sind dann natürlich die Ausnahme. Wir haben auch ein paar XP Dinger in ihrem eigenen Netzwerk und hoffen das sie irgendwann sterben.

Bitte bedenke auch das es immer ein bisserl dauert bis die "Senden als..." Berechtigung greift. Hängt mit AD Caching auf dem Exchange Server zusammen. Bei Exchange 2010 war das immer max. 2 Stunden. Lösung: Einfach abwarten.

Hat Microsoft mit den Juni Sicherheitsupdates irgendwas an der Outlook Suche generell zerschossen? Ich weiß zwar nicht ob das auch genau das dein Problem ist, aber da soll nächste Woche ein Hotfix für kommen. https://support.office.com/en-us/article/Outlook-known-issues-in-the-June-2017-security-updates-3f6dbffd-8505-492d-b19f-b3b89369ed9b

:rolleyes:

Wir nutzen DPM und haben ein iSCSI SANs, sichern Hyper-V VMs die auf dem iSCSI SAN liegen. Keine Probleme.

Diese Anforderung stellt das ganze etwas auf den Kopf da vermutlich revisionssicherheit gefordert ist.

Hängt von den Anforderungen ab. Bei uns will man die immer im Zugriff haben, also werden sie ganz normal im Backup System (backup to tape) gesichert. Das sind der Abteilung der Geschäftsleitung und die wollen die halt da haben. Entsprechend geht das dann auch vom Budget her.

Wir folgen da eigentlich der Empfehlung des MVP Aidan Finn. Updates werden mit ~4 Wochen Verzögerung freigegeben. Will sagen Anfang Juni haben wir die Updates des Patch Day im May freigegeben. Natürlich machen wir eine Ausnahme wenn es ein kritisches Update ist und ziehen das vor oder verzögern Updates wenn es bekannte größere Probleme damit gibt. Wir sind, auch wegen der anstehenden Windows 10 Migration, am grübeln ob dies noch so zeitgemäß ist. Einerseits hat man kritische Lücken wie WannaCry die man zeitnah patchen sollte, andererseits gibt es genug Beispiele für Probleme mit Updates. So gab es ja vor einer Weile ein Sicherheitsupdate das bei einigen Programmen die Druckfunktion quasi lahmgelegt hat. Das wäre für uns eine Katastrophe gewesen hätten wir dieses Update blind installiert. Wie handhabt ihr das bei euch im Moment? Unterscheidet ihr da bei Clients und Servern?

Wir hatten vor einigen Monaten das Problem das E-Mails von unserem Exchange 2016 Server bei Google Mail als Spam markiert wurden. Das konnte man nachvollziehen auf einem neuen Account, Mails von unserer Domäne wurden direkt als Spam markiert. Das konnte ich umgehen indem ich im DNS entsprechend SPF Einträge gemacht habe. Dadurch traute uns Google wieder mehr und Mails wurden normal zugestellt. Nun habe ich einzelne Meldungen das dies angeblich immer mal wieder vorkommt. Leider kann ich das nicht wirklich nachvollziehen. DNS Einträge stimmen (auch PTR), SPF Eintrag sollte stimmen, aktuelles Patchlevel hat der Server. Weder unser E-Mail Server noch das vorgelagerte E-Mail Relay scheint auf einer Blacklist zu sein. Test Mails zu verschiedenen freien E-Mail Anbietern wie GMX oder Googlemail zeigen mir keine Auffälligkeiten. Als Betreiber des Exchange Server wüsste ich jetzt nicht was ich hier noch groß machen könnte. Das Problem könnte damit zusammen hängen das wir von Exchange 2010 auf Exchange 2016 migriert sind. Ich weiß nur nicht wie. Jemand eine Idee?

Wir haben für die IT Home Officeler 2 virtuelle Windows 7 Hyper-V VMs, dort können die Leute schalten und walten wie sie wollen.

Machen wir auch so, halt mit Virtual Machine Manager. Einmal im Halbjahr oder so wir das Template neu gemacht und um die Windows Updates angereichert. SCCM Client kann man vorinstallieren, muss nicht mal konfiguriert werden da er sich seinen Management Point per AD holt.

Wenn du physisch Zugang zum Server hast gibt es da Möglichkeiten, braucht aber eine Downtime.... du findest sie selbst via Suchmaschine deiner Wahl.

Genau dieses Szenario haben wir auch mal versucht. Oh toll, eingebaute Hochverfügbarkeitslösung! Kannste vergessen, in der Praxis macht das nur Probleme. DFS Server 1 und DFS Server 2 sind bei den interessanten Ausfällen ggf. nicht synchron (DFS Backlog), irgendwer hat noch eine Datei in Bearbeitung und es gibt dann Probleme wenn die Server wieder zurückgewechselt werden. Auch machen manche DFS Clients nicht das was man erwartet, zack ist er auf einem anderen Server als erwartet. Am Ende hast du Datenverlust und suchst dir einen Wolf nach der einen wichtigen Excel Datei irgendwo in den DFS Syncordnern. Nene.. lass mal. Das klappt so nicht, das musste ich bei unserem Versuch durch Schmerzen lernen.

Besch.. verbesserungswürdiges Routing zur Boulevardzeitung. Schau dir mal ein Traceroute an.

DFS-Namespace: Toll! Will man haben DFS-Replication: Will man meist nicht haben, außer man weiß genau was man tut. Wir haben DFS-R mal als Hochverfügbarkeitslösung versucht... war jetzt eher nicht so erfolgreich.

Ein Tool dazu sind die Speichermetriken: https://www.simple-asp.de/hilfe/speichermetriken-aufrufen_75.html

DFS Replication ist nicht das richtige für dich. Das behaupte ich einfach mal so weil die meisten Leute das falsch verwenden wollen, inkl. mir. Mach das lieber mit Robocopy, ist auch erheblicher schneller.

Da solltest du auf Sharepoint Ebene schauen wo die Platzfresser versteckt sind. Bei uns war es an einigen Stellen Versionierung ohne Limits. Ergebnis: Einige Excel Dateien wurde fast in 1000 vollen Versionen gespeichert und haben viele GB unnütz Platz belegt.

Geht glaube ich nicht. Zumindest von Server 2003 auf 2016 direkt geht nicht. Da wird es einen Zwischenschritt wie z.B. einen 2008R2 DC brauchen. Soweit ich mich erinnere braucht Server 2016 ein 2008er Level für Domäne/Forrest. Korrigiert mich, wenn ich falsch liege.

Ja, klar. Haben wir eine Weile gemacht, war halt eine Domäne im gleichen Forrest. Ist wie immer alles in der DNS Konfiguration. Clients finden ja erstmal nur ihre Domänencontroller über DNS. Und da könnte es dann tricky werden wenn das wirklich alles ein flaches Netz ist.