Doso

NIC Teaming in den Gästen kann problematisch sein wenn man das nicht richtig konfiguriert. Es braucht auch gute Gründe wenn man es machen will da es meist erheblich besser vorher das Team zu erstellen. Vermute mal deine Neuinstallation hat das Problem entsprechend gelöst, auch wenn es sicherlich einfacher gegangen wäre.

Dir wird auch keiner weiterhelfen können wenn du nur einzelne Event IDs postest - das ist absolut nichtssagend. Hellsehen können wir nicht.

Kannste selber googlen. Soweit ich mich erinnern kann: - OOBE läuft nicht durch - Gewisse Dateien aus dem $oem Ordner oder wie das Ding hieß werden nicht angewendet (Hintergrundbilder) - Gewisse GPOs die Hintergrundbilder/Lock Screen setzen werden irgendwie nicht angewendet Deswegen werden wir wohl mit 1607 demnächst in Windows 10 einstiegen da wir die Anpassungen haben wollen (öffentliche PCs).

Wir hatten bis vor einigen Jahren öffentliche IPv4 Adressen in privaten Netzen. Teilweise ganze Class-C Bereiche wo dann 1-2 Rechner drin waren. Hat keinen gestört weil "wir habens ja" und "funktioniert doch". Wenn ich so ein Erinnerungen schwelge merke ich erstmal wieder was für einen Sauhaufen ich da in den letzten Jahre aufgeräumt habe o_O

Das liegt vermutlich nicht an der Historie der vorherigen CAs sondern rein an der jetzigen bzw. eher den Gruppenrichtlinien dazu. Hast du mal in die Ereignisanzeige der CA geschaut? Ansonsten würde ich für Exchange, nachdem der vermutlich ja auch extern erreichbar sein soll, lieber ein paar Euronen in die Hand nehmen für ein externes Zertifikat. So teuer sind die Dinger nicht. Aber ganz ehrlich: Per GPO haben wir das auch nie hinbekommen das sich die DCs automatisch neue Zertifikate holen. Irgendwelche nichtssagenden RPC Fehler. Keine Ahnung warum. Wir haben dann ein neues Zertifikatstemplate für die DCs erstellt mit mehreren Jahren Laufzeit und aktualisieren die Dinger dann halt manuell. Für 3 DCs geht das schon noch.

Die Registry Geschichte macht nur die Freigabe Berechtigungen. Die iSCSI Anbindung musst du selbst machen, die Berechtigungen liegen im Dateisystem, also vermutlich NTFS. Wenn du dir da nicht sicher bist schlage ich einen kleinen Testaufbau mit einer kleinen LUN vor. iSCSI kann man leicht was falsch machen.

Der Deswegen installiert man seine Server sinnvollerweise auf Englisch - da findet man nämlich auch etwas via Suchmaschine seiner Wahl. Sharepoint ist ein recht komplexes Produkt, nur die Angabe von FehlerIDs bringt da nichts. Da braucht es schon etwas mehr. Übrigends ist Sharepoint 2007 im Oktober EOL.

Wir haben schon ein paar Mal Fileserver mit der Registry Kopiererei umgestellt, geht einwandfrei und wenn man es vorher schon alles vorbereitet ist der Ausfall im Bereich weniger Minuten.

Mir wollte mal jemand erzählen das sind normale USB Sticks und bei VMWare wäre sowas total normal und so.

1703 hat leider (noch?) ein paar Bugs beim Deployment (OOBE) neuer Installationen. Würde daher aktuell noch die Finger davon lassen und 1607 nehmen.

Lokale Platten halt. Bei Hyper-V Hosts im Cluster halt dann 2 kleine Platten im RAID 1. Die meisten Server kommen ja zumindest mit einem kleinen RAID Controller, der reicht dafür. Bei normalen Hosts halt RAID Level nach Wunsch, bei uns war das meist RAID5/6 und eine kleine virtuelle Disk mit so 80 GB für das OS des Hypervisors. Mir schon klar das jetzt die VMWare Freunde wieder ankommen und jammern das das doch alles so kompliziert ist und es ein USB Stick auch tut und VMWare doch so viel kleiner/toller ist. Mir doch egal, ich zahle für den Hypervisor NICHTS extra da wir die Windows Server Lizenzen sowieso brauchen.

Hast du mal alle Treiber aktualisiert bzw. installiert auf dem Host? Wir hatten mal Fujitsu Server die reagierten etwas lahm auf grafische Eingabe da Windows einen Standard VGA Treiber verwendete. Nachdem man dann den Grafikchip Treiber (Matrox Emulation) installiert hat ging es besser. Aber das war rein über Remote Desktop auf dem Host, hatte sonst keine Auswirkung.

Das technische Einrichten ist kein Problem, das geht ganz einfach über das ECP. Mich hat halt nur interessiert wir andere das Organsitorische drum rum handhaben. Bei uns hat man sich jetzt einen Prozess ausgedacht bei denen die Nutzer ein Formular ausfüllen und quasi vorab die Erlaubnis erteilen eine Standard Abwesenheitsnotiz zu setzen, wenn notwendig. Der Leiter der Einrichtung kann dann die Einrichtung auslösen. Erscheint alles irgendwie bissel aufgeblasen, aber okay so ist das halt im öffentlichen Dienst ;)

1. Mach mal irgendwie Archivierung.. weil könnten ja Geschäftsbriefe sein.. müssen wir X Jahre aufheben.. irgendwie 2. Accounts von ausgeschiedenen Mitarbeitern müssen zeitnah gelöscht werden Also PST Export, ist jetzt das Einfachste was mir eingefallen ist.

Wir machen einen ganz stumpfen Export in .PST Dateien. Ist nicht revisionssicher, dafür kostenlos mit dabei.

Oder Reboots anderweitig automatisieren, z.B. jeden Sonntag um 3 Uhr Nachts per Task Scheduler den Server einmal neustarten lassen.

http://lmgtfy.com/?q=scvmm+custom+properties+powershell

Ich habe hin und wieder Anfragen das ich für Mitarbeiter X eine Abwesenheitsnotiz einrichten soll, weil er länger nicht da ist. Sei es Urlaub, Mutterschutz, längere Krankheit. Ich habe irgendwie Skrupel für einen Nutzer der nicht da ist sowas einzurichten. Ist ja immerhin das Postfach des Nutzers und das hat ja irgendwie was Privates. Ich habe es bisher einmal gemacht bei einem Nutzer der leider verstorben ist - aber das fühlte sich irgendwie total falsch an. Wir haben hier keine Vorgaben, die private E-Mail Nutzung ist soweit ich das beurteilen kann nicht ausgeschlossen. Wie macht ihr das wenn ihr als Admin für eure Nutzer eine Abwesenheitsnotiz einrichten sollt? Bzw. macht ihr es überhaupt?

Vielleicht wird es Zeit den Microsoft Support hinzuziehen wenn das was produktives ist.

Auch Access 2007 ist mittlerweile End of Life.

Wie immer: Kommt drauf an. Ich würde z.B. Sharepoint seine eigene Instanz spendieren, aber der Rest sollte wenn möglich in eine Instanz.

Obwohl das auch eine tolle Sache ist, meine ich das nicht sondern Storage Resiliency oder wie immer sie das nun genannt haben: https://blogs.technet.microsoft.com/virtualization/2015/09/08/virtual-machine-storage-resiliency-in-windows-server-2016/

Hat Windows Server Hyper-v 2016 nicht so ein Feature wo es solche Storage Ausfälle aushält?

Nun, du bist im Urlaub. Entsprechend sollte sich deine Vertretung darum kümmern.

Aber wir können keine Downtime haben und wir wollen dafür auch kein Geld ausgeben !!!!11einself