Doso

Wir hatten das auch mal so. Backup Server dann im HyperV Cluster gelaufen. Irgendwie war mir aber nicht wohl dabei wenn ich überlegt habe was im Desaster Fall passiert. Was ich alles manuell zusammeschrauben muss damit ich die Backups wiederherstellen kann. Als sich die Gelegenheit geboten hat haben wir einen physischen Backup Server mit viel Festplattenplatz (lokal) gekauft. Irgendwie finde ich es schick einen physischen Backup Server ausserhalb der ganzen Virtualisierungsebene zu haben. Auch wir hatten vorher Tape. Hat beides alles seine Vor und Nachteile. Finde die schnelle Wiederherstellung und die Datensicherung prima.

Das wird ja immer gruseliger... :(

Da hat man nur ganz kleine LUNs, von daher ist das glaube ich total egal. Was auch immer was das Disk Management eingestellt hat bevor ich auf Ok drücke? :)

Bei uns laufen die Mails durch ein Mail-Relay eines Rechenzentrums. Wir haben ganz klar die Ansage das wir auf unserem E-Mail Server keine Mails ablehnen dürfen um Backscatter zu verhindern. Es lehnt nur einer Mails ab: Die Server des Rechenzentrums. Diese machen aber bei uns zuerst eine Abfrage ob entsprechende E-Mail Empfänger existieren und lehnen dann die Mails direkt bei sich Mails ab wenn nicht.

SQL 2016 Server braucht Minimum Windows Server 2012, wobei ich mindestens auf Windows Server 2012R2 gehen würde wenn es geht.

Ich konnte mal über Backup Exec eine Exchange E-Mail nicht wiederherstellen. Ursache: Leerer UPN. Gut das mag jetzt an der doofen Software liegen, aber es kann evtl. schon mal zu Problemen führen - wenn auch selten.

Exchange Control Panel bei den BatchMove Jobs konnte man sich irgendwie Logfiles anzeigen lassen.

Auf der Support Seite von Fujitsu gibt es sowohl Treiber als auch Anleitungen für das Gerät. Üblicherweise legt Fujitsu die aber auch als DVD dem Gerät bei. Die Anleitungen von Fujitsu sind eigtl. recht gut und ausführlich. Musst sie halt nur lesen...

Der Exchange Cache Modus ist in Outlook deaktiviert.

Bei mir sind die MigrationBatches auch immer gehangen 2010 -> 2016. Wenn man dann irgendwie 10-20 Minuten gewartet haben war sie angeblich gescheitert. Im Logfile konnte man sehen das er beim letzten Schritt hängen blieb, das war das versenden der Infomail das es fertig ist an den Admin. Irgendwas mit Mapi Access Denied. Aber die Mailboxen waren ansonsten erfolgreich migriert Habe dann alles per Powershell mit MoveRequests gemacht weil es mir relativ egal war das da keine Infomail kommt, brauchte ich nicht.

Wir haben einige Merkwürdigkeiten im AD Konto entdeckt. So enthielt der ExchangeLegacyDN Leerzeichen und ein weiteres Attribut enthielt irgendwelche Binärdaten. Das haben wir korrigiert und dann klappte der Zugriff mit Outlook 2016 wieder.

Kommt drauf an... Eine Platte aus RAID1 könnte gehen. Normale SAS Platte ohne irgendein RAID geht relativ sicher wenn die Platte okay ist.

SendAs dauert bis zu 2 Stunden bis die Berechtigung greift, AD Zwischenspeicherung und so. Wobei ich SendAs bei Verteilergruppen bisher noch nicht verwendet habe.

2010 auf 2016 habe ich ~600 Postfächer irgendwie in 2 Tagen verschoben. Man kann ja die Mailboxen schon zu 95% verschieben ohne Unterbrechung und dann halt den Rest wenn es nicht stört. Bei Exchange 2016 wird sogar OWA weitergereicht, das ist dann total einfach.

Der interne Mailfluss ging bei uns "out of the box" direkt nach der Installation von Exchange 2016. Als internen Mail Relay musste ich einen erstellen, aber wir lassen halt einige Server darüber laufen. Outlook Popups lassen oft auf Probleme mit Autodiscover schließen.

Ich weiß das das so in den Köpfen ist. Nur kann man sich NICHT darauf verlassen das der oberste DNS Server der ist, der verwendet wird. Da gibt es sogar in den Untiefen der Microsoft Seiten eine Aussage dazu. Es mag schon sein das es üblicherweise so ist, aber wenn es mal nicht so ist... BOOM!

Da wirst du auf die BIOS Tools der Hardware Hersteller setzen müssen. Ob diese das können musst du sehen. Wir haben vor einige neue HP Geräte an unsere Mitarbeiter verteilt und bei der Installation per SCCM Tasksequenz bei diesen PCs das BIOS vorkonfiguriert. Das HP Tool für das BIOS kann da recht viel. Ähnliche Tools sind mir auch von Fujitsu bekannt.

Wende dich an den Hersteller der Software.

Wenn dir das zu Heikel ist: Älterer Windows Server für den KMS oder auf neuere Office Version wechseln.

Nachdem ich dafür nicht bezahlt werde, arbeite ich da auch nicht.

Wir hatten vorher Exchange 2010. Wir verzögern intern die Updates ~3-4 Wochen. Daher haben wir die immer mit SCCM mit verteilt. Gut, muss ich mir halt was überlegen. Die letzten CUs brauchten hatten auch mal Änderungen am AD Schema also wird man wohl manuell installieren müssen :/

Sehe ich das richtig das ich die Exchange 2016 CUs nicht per Windows Update beziehen kann und sie dadurch auch nicht mehr per WSUS kommen? Wir patchen unsere Server eigtl. automatisch per SCCM. Kann man Exchange da irgendwie mitpatchen oder muss ich jetzt wirklich alle drei Monate ein Wartungsfenster ansetzen und die Exchange Updates manuell installieren? Wie handhabt ihr das bei euch und euren Kunden?

https://en.wikipedia.org/wiki/HTTP_451 Zugegeben, wurde erst nach der Veröffentlichung des Exchange Servers per RFC eingeführt.

http 451 ist eigentlich für was anderes da. Böses Microsoft.

Naja so lange hat Exchange 2010 jetzt auch nicht mehr Support. Man muss sich da sowieso bald mal Gedanken über eine Migration machen. Vermutlich erledigt sich das Thema dann gleich mit.