Doso

Ja, läuft alles mit MAPI/HTTP. Das Postfach des Nutzers ist fast leer, nur 10 MB drin.

Die genannten Attribute stehen aber halt genau so im AD. Ich glaube was du willst geht nur mit Drittanbieter Tools oder du programmierst dir da selber was. Und das ist dann mehr als nur ein bisschen Powershell.

Sowas würde ich möglichst gar nicht mehr im normalen Netzwerk haben. Geräte ohne Domäne in ein separates VLAN, super strikte Firewallregeln drum rum. Ich will gar nicht wissen von was genau ihr auf 2008R2 hochstuft...

Spontan würde ich erst mal Autodiscover prüfen. Und dann gucken mit welchem Protokoll da die Verbindung von Outlook zu Stande kommt. Da hat sich beim Exchange 2016 was geändert. Evtl. kommen die Terminal Nutzer mit RPC/HTTP in Kontakt und ihr habt die falsche Auth Methode drauf, also kein NTLM. Outlook 2010 braucht ein aktuelles Patchlevel für MAPI/HTTP, das eigentliche Standardprotokoll bei Exchange 2016 für Outlook Kommunikation.

Es ist eine Mail die einer Mailbox mit mehreren Adressen zugestellt werden muss. Einmal die Mail reinstellen reicht, ist ja nur eine Mail und es muss nichts aufgeteilt werden oder sowas.

Windows Server Backup ist kostenlos dabei. Einfach mal rumspielen ob dir das passt.

SCCM.

Öffentliche PCs haben Mandatory Profile, dann haben wir einen kleinen Speicherbereich als "U: Netz Laufwerk" eingebunden wo dauerhaft Dateien gespeichert werden können. Dazu noch ein paar Gruppenrichtlinien. Wenn jemand es mal wieder hin kriegt Datei nur temporär zu öffnen und nicht auf seinem USB Stick oder U: Laufwerk zu speichern hat er oft leider einfach Pech gehabt. Die Leute sind alle erwachsen und selbst verantwortlich für ihre Daten. Volle Roaming Profile bei den PCs gehen nicht. Wir haben da einfach viel zu viele potentielle Nutzer. Bei den Mitarbeitern haben wir Roaming Profile. Die machen uns im Hinblick auf Windows 10 Umstellung viele Kopfschmerzen.

Fächereinstellungen für Drucker brauchst du dann wohl einen Druckserver. Das musst du halt bei jeder Einstellung gucken wie man das macht. Ja, das ist viel suchen und testen.

Bei früheren Outlook Versionen konnte man noch an den Einstellungen rumfummeln und direkt RPC/HTTP erzwingen was den Verbindungsbau am Anfang etwas beschleunigt hat. Das ist in Outlook 2016 weggefallen. Wenn ihr also nichts am Exchange machen könnt habt ihr da vermutlich schlicht Pech. Eskalieren an den Mutterkonzern würde ich sagen.

Andere Lösung suchen: Software repaketieren mit entsprechender Software.

Evtl. an den Auth Einstellungen von OWA/ECP oder an einer Weiterlung/Verkürzung der Webmail Adresse rum gespielt und etwas verkonfiguriert? Seit ihr einer Migrationsphase mit mehreren Exchange Versionen? Weil da war das bei mir auch etwas ekelig mit den verschiedenen Adressen und Auth Mechanismen von 2010 auf 2016.

Ja das geht, aber ist natürlich jetzt besser mit aktuellen Exchange Server. Bei aktuelleren Versionen spricht Outlook und Exchange halt MAPI/HTTP was irgendwie besser läuft. Outlook 2016 und Exchange 2010 sprechen vermutlich entweder RPC miteinander und RPC/HTTP. Bei Remote Standorten kann es halt passieren das Outlook und Exchange erst mal versuchen RPC zu machen, das schlägt fehl, und dann erst wird auf RPC/HTTP (aka Outlook Anyhwere) umgeschaltet. Das dauert dann immer etwas. Evtl. könnt ihr direkt RPC/HTTP erzwingen, aber das hat ggf. auch seine Nachteile. Bei uns ist das merklich besser geworden seitdem wir auf Exchange 2016 gewechselt sind. Ich empfehle dir dich mal die ganze Autodiscover und Outlook Protokolle einzulesen. Eine einfache "Klick und fertig" Lösung kann es dafür nicht geben, das müsst ihr euch für eure Umgebung anschauen.

Bei uns kam man mal auf die Idee IPV6 zu deaktivieren weil "Netzwerkprobleme". Das hat natürlich nicht so wirklich geholfen, aber mich einige Jahre später Tage gekostet weil es dann Merkwürdigkeiten bei DNS und Namensauflösung gab. Auch ich rate daher davon ab IPv6 ohne Not zu deaktivieren. Lass es einfach an.

Das läuft bei Backup Exec immer so. Fehlermeldungen sind selten hilfreich, die Website hat dazu jede Menge Artikel aber keiner passt so wirklich. Und der bezahlte Support kann auch nicht weiterhelfen. Jahrelang schlechte Erfahrungen mit gemacht. Irgendwann haben wir dann halt auf eine andere Backup Lösung umgestellt... Viel Erfolg noch.

War dieser Ubuntu Bug. Backup und Live Migration haben diesen Fehler dann ausgelöst, waren aber nicht die Ursache. Wechsel auf einen anderen Kernel löste das Problem.

Wenn dann sollte man VMM mit dem VCenter vergleichen. Apfel und Birnen und so.

Habe vor kurzem unseren Exchange 2010 Server auf Exchange 2016 CU migriert. Lief gut, nur bei einem Nutzer geht nichts mehr. Folgende Fehlermeldung beim Outlook 2016 (Patchstand Februar 2017) Start: Microsoft Outlook kann nicht gestartet werden. Das Outlook-Fenster kann nicht geöffnet werden. Diese Ordnergruppe kann nicht geöffnet werden. Die Datei "C:\Users\username\AppData\Local\Microsoft\Outlook\vorname.nachname@ub.uni-muenchen.de - Outlook2017.ost" ist keine Outlook-Datendatei (OST). Typischerweise erstellt man hier das Outlook Profil neu. Geht ja mit Autodiscover recht fix. Leider ist die Datei immer wieder kaputt. Sie bleibt einfach bei 0 KB stehen. Wir haben Office repariert und neu installiert, Office neu installiert, den Rechner ausgetauscht und dem Nutzer ein neues Benutzerprofil verpasst. Auf dem Exchange Server sehe ich auf Anhieb keine Fehler, eine Mailbox Reparatur per Powershell zeigt keine Fehler. OWA funktioniert bei dem Nutzer einwandfrei. Hat jemand noch eine Idee was das sein könnte?

Der SCVMM nimmt es leider genauer mit den CPUs, da reicht schon ein anderes Stepping und der verweigert die Live Migration, während Hyper-V Manager/Failovercluster Manager das ohne Probleme tun.

Support verlängern, wenn möglich. Neuer Node heisst neue CPU, neue CPU heisst die Live Migration wird wohl nicht mehr gehen. Wenn es geht würde ich beide Nodes gleichzeitisch tauschen damit die Dinger die selbe Hardware haben. Wenn nicht möglich, wirst du bei den VMs die CPU Kompatibilität konfigurieren müssen. Ich würde den neuen Node hinzufügen und erst danach den anderen Node entfernen. Sonst hast du während der Umstellung die Hochverfügbarkeit verloren.

"Historisch gewachsen" und "hat bisher immer funktioniert!". Geht halt gut, bis es nicht mehr gut geht - wie jetzt.

Firewall. Würde ich Geld drauf wetten. Standardmäßig wird beim Exchange2010 wohl meist RPC verwendet und das braucht ewig viele Ports.

Exchange zeroconfig verwenden, gibt es als GPO. Drucker und Einstellungen als Gruppenrichtlinie. Wir kopieren bei sowas eigtl. nur Dokumente, Bilder, Musik und Desktop Ordner.

Wir haben deswegen DFS-R abgeschafft. Es taugt einfach nicht für Dateien die in Bearbeitung (gesperrt) sind.

Welcher zweiter Bereich? Das ist doch ein zusammenhängendes Subnetz, auch wenn der IP Adressbereich da etwas schief drin hängt.