Doso

Was sagt die Ereignisanzeige? Vielleicht installiert ihr doch lieber einen englischen Server? Da sind die Fehlermeldungen vielleicht etwas aussagender.

Stellt sich immer die Frage ob jemand der entsprechende Probleme nicht beheben kann, überhaupt "alles neu" machen sollte. Die grundlegen Fehler sind ja ggf. bei der neuen Umgebung ja weiter vorhanden. Ich würde da erst mal noch etwas Energie in die Fehlersuche stecken.

Laut einem Eintrag im Exchange Blog wird der SmartScreen spam filter in Exchange und Outlook nicht mehr gepflegt und irgendwann sogar aus den Produkten verschwinden: https://blogs.technet.microsoft.com/exchange/2016/09/01/deprecating-support-for-smartscreen-in-outlook-and-exchange/ Wir nutzen den Standard Exchange Antispam Filter auf unserem Exchange 2010: https://www.frankysweb.de/exchange-2010-antispam-agents-auf-internen-hub-transport-server-aktivieren/ Ich dachte das ist das Ding was sie mit diesem "SmartScreen" Filter meinen. Nun habe ich gerade auf unserem Exchange Server nachgeschaut und hier wurde im Dezember folgendes Update installiert: Microsoft Exchange Server Standard-Antispamfilterupdates v3.3.16631.866 Hat sich Microsoft das nochmal überlegt, oder ist mit SmartScreen spamfilter etwas ganz anderes gemeint? Ich bin etwas verwirrt, Hilfe!

Das Quorum entsprechend anders konfigurieren, nicht einfach versuchen die entsprechende Ressource zu entfernen. Das wird blockiert, wie du schon gemerkt hast.

Du bist da sowieso schon so weit aus dem Support raus (Windows Server 2003) das du eh nix falsch machen kannst. Einfach probieren. Wenn die Daten wirklich wichtig sind sollte man aber ggf. ein Datenrettungsunternehmen hinzu ziehen. Das kostet dann aber auch.

Mach das mal gaaaaanz schnell wieder zu! Wenn der Seafile Server bei euch steht spricht der Seafile Server LDAP(s) mit eurem DC - und nicht der Rest der Welt.

Habt ihr Backups? Ansonsten ist halt Handarbeite gefragt. Da könnt nur ihr wissen was euch wichtiger ist.

Deine Fragen lassen darauf schleißen das du noch nicht so recht verstanden hast was ein Failover Cluster wirklich ist und was er leisten kann. Ich empfehle dir dich nochmal ordentlich in das Thema einzulesen oder ggf. einen IT Dienstleiter hinzuzuziehen der dich dabei unterstützt. Das Thema Failover Cluster ist gut dokumentiert und das ist keine Raketenwissenschaft, aber es hat doch eine gewisse Komplexität.

Statt einen Arbeitsvertrag zu kündigen und entsprechende Fristen einzuhalten, gibt es auch Auflösungsverträge. Ich kenne Bereiche da wird damit sogar recht häufig gearbeitet. Aber wenn man noch nicht mal angefangen hat zu arbeiten, sollte man nicht gleich den Ausstieg und parallel die neue Infrastruktur planen, Fang erst mal an und verschaff dir einen Überblick über die Aufgaben und die Firma.

Am besten erst mal die Umgebung kennen lernen und dokumentieren bevor du große Projekte angreifst.

Was auch immer für das Unternehmen am meisten Sinn macht.

Ich befürchte da müsst ihr euch erst mal intensive mit dem Thema beschäftigen und rausfinden wo es genau hackt. Das geht zu weit als das man das über ein Forum lösen wird können. Mit dem Thema Auswertungen zu beschleunigen beschäftigt sich eine ganze Branche (ERP), da wird teilweise viel Geld investiert. Es kann sein das die vorgeschlagene Lösung funktioniert. Kann aber auch sein das euer SQL Server total überlastet ist weil zu langsame Platten, zu wenig Speicher, schlecht gemachte Abfrage ohne ordentlichen Index und so. Das kann man nur raten. Es gibt entsprechende Tools beim SQL Server wo man das überwachen kann - muss man sich halt einarbeiten. Wir haben eine Teststellung wo wir eine Sybase Datenbank per MSQ SQL Reporting Services abfragen. Da kam es auf den Syntax der Abfrage an ob es Stunden gelaufen ist oder nur wenige Minuten. Bei der einen Abfrage wurde der Index verwendet, bei der anderen nicht. Was bei einigen Millionen Einträgen einen großen Unterschied macht.

Technisch gar nicht ohne Riesen Aufwand. Sehr viel sinnvoller wäre hier ein Ticketsystem wie OTRS o.ä.

Wenn es schon eine Downtime gibt sollte man sich überlegen ob man nicht auch die .vhd Dateien in .vhdx konvertiert. Habe ich damals bei unserem Umzug mit gemacht, vhdx hat halt einige Vorteile.

Wie kann ein Virtualisierungsfeature Daten auf einem Hardware RAID Controller kaputt machen? Sehr merkwürdig..

Terminal Server, RDS, Citrix, Glaskugel.

Wäre wohl einfacher wenn du dir das als Komplettpaket von einem entsprechenden Anbieter holst - z.B. Googlemail, GMX, Office 365 oder sowas. Nicht böse sein, aber bei dir scheint es schon an den Grundlagen zu hapern. Da ist der dauerhafte halbwegs sichere Betrieb einer solchen Umgebung schwierig. Gib lieber ein paar Euronen pro Monat dafür aus. Kannst du ja alles als Geschäftsausgaben absetzen.

Das wäre dann eher Sharepoint 2016 mit entsprechenden Lizenzen, weil erst da wird das Revisionssicher, und da gibt es kein Foundation mehr. Das ist aber für diesen Anwendungszweck wahrscheinlich ein bisserl Overkill. Okay, ist Sharepoint eigtl. fast immer.

Mal so, mal so - was halt mehr Sinn macht. Möchte man eine ganze Hyper-V VM sichern, dann natürlich auf dem Host. Das machen wir bei unseren Linux VMs so. Möchte ich nur einige Dateien im Server sichern, oder gibt es Abhängigkeiten die eine Installation des Agenten in der VM nötig machen, dann halt in der VM. So sichern wir Exchange und Sharepoint in der VM, einfach weil wir dann bessere Wiederherstellungsmöglichkeiten haben. Auch wenn nur kleine Datenmengen zu sichern sind. Auf DHCP Server sind nur ~10 MB zu sichern, wenn ich das über den Hyper-V Host sichern würde, würde ich 60 GB brauchen.

Hat sich erledigt. Es ist sinnvoller das wir direkt auf SQL 2016 gehen und die Dinger zumindest eine Weile parallel laufen lassen. Kommt es halt zu Downtimes bei einigen unser System Center Sachen, aber damit können wir umgehen.

Ja, Sharepoint schreibt da recht ausführliche Logfiles. Wir wollen mittelfristig von Sharepoint 2010 auf Sharepoint 2016. Da braucht es Sharepoint 2013 als Zwischenschritt. Auch ich hatte da Probleme bei Installation eines CUs. Google half weiter, mit Powershell Befehlen kann man die Schritte auf 2 Teilschritte aufteilen. Dann lief es bei uns durch.

Beim sichern kommt Backup Exec mit sehr viel klar. Bei der Wiederherstellung schaut es dann anders aus.

Wir haben einen 2 Node SQL Cluster 2012, Betriebssystem ist Windows Server 2012. Haben will ich einen SQL Server 2014 Cluster auf Windows Server 2012R2. Wie komme ich da hin? Zwar kann ich SQL 2012 Inplace Upgrade machen, aber scheinbar soll/kann man das Betriebssystem auf SQL Nodes nicht aktualisieren. Ist es möglich einen weiteren SQL 2012 Node unter Windows Server 2012R2 zu installieren und diesen dem Cluster hinzuzufügen? Oder kann ich unter keinen Umständen die Betriebssysteme mischen?

Wer traut sich zuerst? :D

Absolut normal. Bei Autodiscover gehen entsprechende Applikationen eine Liste von Dingen für das Autodiscover durch. Liste z.b. hier: http://sebastianhetzel.net/exchange-autodiscover/ Der TLD der E-Mail Domäne kommt vor dem DNS Eintrag. Man kann das bei Outlook mit einem Registry Eintrag abschalten, aber das ist es nicht wert. Lern einfach damit zu leben bzw. pass das Logging vom Webserver an.