Doso

Hilft das weiter? https://4sysops.com/archives/disable-updates-in-windows-10-1607-anniversary-update-using-group-policy/

Na, ich setze allgemein keine Parameter einfach mal so. Lasse es auf Standard.

Na, wie andere Festplatten halt auch. Wir nutzen hierfür DBAN als bootcd/usb stick oder halt Datenschutzcontainer. Externe Firma macht dann aus den Platten schöne kleine Metallspäne.

Bei 80 DCs braucht es dann schon ein paar Admins die sich um nix anderes mehr kümmern, Hard/Softwarekosten sind auch nicht ohne - das Zeugs muss ja auch ausgetauscht werden. Wie sich das dann mit kein Geld verträgt, muss ich nicht verstehen.

Für Exchange 2010 gab es die Tage auch ein Rollup. Mal wieder nur ein Sicherheitsupdate, mal wieder die Oracle Bibliotheken für das Anzeigen von Dateien im Webmail. Mal wieder eine heftige Lücke - asap patchen! Installation ging schnell und problemlos, bisher keine Probleme.

Wir haben auf unserem Exchange 2010 Server das Passwort ändern per OWA aktiviert. Das erschlägt solche Probleme bei uns komplett.

Wie wäre es wenn du es einfach mal ausprobierst?

Bei so VSS Fehler kann es helfen mal den Hyper-V Host und VM einfach mal komplett neu zu starten und es dann nochmal probieren. Ansonsten mache den Gegentest. Installiere Windows Server Backup, also das Standardfeature des Windows Servers, und versuche damit ein Backup dieser Hyper-V VM. Wenn es damit klappt ist Backup Exec Schuld, wenn es damit klappt ist es was anderes.

Alleine bis das System Center 2016 für das Management wieder als stabil angesehen werden kann, werden doch noch einige Monate ins Land ziehen. Hat ja leider 2-3 Rollups gedauert beim 2012r2er bis da mal die gröbsten Sachen rausgepatcht werden.

Für mich ist auch so ein "Crash Neustart" eine Art der erhöhten Verfügbarkeit. Ein physischer Server wäre dann halt so lange down bis irgendwer das Ding richtet. Bei der VM besteht eine sehr gute Chance das nach ein paar Minuten wieder alles gut ist. Bei uns reicht das. besser als wären Webserver das ganze Wochenende down. Denke mal realistisch betrachtet wird das bei vielen VMs erst mal reichen.

Notfalls kann man auch das Anzeigen von Anhängen per Powershell Befehl abschalten. Das ist jetzt glaube ich die dritte dicke Lücke in diesen Bibliotheken.

Wir haben das vor einem halben Jahr oder so gemacht von 2008r2 auf 2012r2 mit vhdx umhängen. Hat keine 15 Minuten gedauert.

Fileserver Migration dauert irgendwie 15 Minuten. VHDx an neuen Server klemmen, auf der einen Seite etwas aus der Registry exportieren, auf der anderen Seite importieren. Ggf. Servername ändern und neustarten, fertig. Da würde ich mir den Stress mit unsupporteten Bastellösungen nicht antun. Ob es so clever ist, direkt zum Release Windows 2016 produktiv zu nutzen?

Nix.

Man kann Kommentare in die GPOs packen. Andere Firma mitnehmen ist kritisch, das gehört ja der Firma und so Geschäfstdaten nitnehmen sehe ich da eher kritisch.

Evtl. geht es mit ein paar Tricks sogar wirklich. Supported ist es halt nicht. Würde da definitiv neu installieren.

Ich habe das mit separaten NIC Teams gemacht weil mir das logischer erschien aber letztlich dürfte das wohl auf das selbe raus laufen. Letztlich bist du bei einer Virtualisierung immer total Software abhängig :)

Gibt noch Restbestände bei ebay und teilweise Händlern. Microsoft selber verkauft das nicht mehr. Denk dran das du am Rechner die Netzwerkkarte und vorhandene USB Ports/CD-Roms soweit möglich direkt im BIOS deaktivierst. Weil dann ist das Risiko geringer das irgendwer doch mal auf dumme Gedanken kommt...

Das ist nicht deine IP. Selbst wenn du möchtest und verdammt viel Geld in die Hand nimmst wird dir heutzutage niemand mehr einen so großen IPV4 Bereich verkaufen können. Du hast da grundsätzlich einen Knoten im Kopf. Das Netz das da verwenden willst gibt es da wo du es nutzen willst vermutlich gar nicht.

Die CALs die man dann wohl für den Standard Server braucht ignoriert man dann oder wie?

Rechte vergeben, RSAT Tools installieren, erklären, Anleitung schreiben, fertig?

Kreditkarten Rechnung kommt in 24h per PM ;) Komisch das MS das nicht irgendwann mal per Patch behebt.

Kommt wie immer auf die konkreten Anforderungen an. MySQL kann auf einem Webserver mit 5 Anwendern mit 1GB glücklich sein, oder hunderte GB RAM brauchen weil es viele Zugriffe und riesige Datenbanken gibt. Wir können das nicht wissen. Aber Hochverfügbarkeit kostet IMMER Geld.

Das hatten wir auch mal. War das hier: https://blogs.technet.microsoft.com/core/2015/06/26/memory-leak-verursacht-von-dem-remote-registry-dienst-unter-windows-8-8-1-und-server-2012-2012r2/ Edit: Hier der Thread im Forum wo ich davon berichtet habe: http://www.mcseboard.de/topic/206721-ad-domain-controller-dfs-namespace-memory-leak/?hl=%2Bmemory+%2Bleak Komme nur darauf weil du von einem 2012r2 DC schreibst, das war bei uns auch so. Glaube das kommt vom DFS Dienst den wir auch auf den DCs hinzugefügt haben.

Ein Dienst, eine VM. Ein AD DC kann auch immer gut DNS Server sein, aber dann hört es auch schon auf. Das erspart im Fehlerfall viel Arbeit. DC kaputt? In einer Stunde neu installiert. Hatten wir erst vor ein paar Monaten hier. Reduziert Komplexität und Ausfallzeiten und das wollen wir doch alle.