Doso

Passwörter für Switches, lokales Server Admin Passwort, Domain Admin Passwort, Passwort für den externen Linux Server, Passwort für die Service Accounts, Bios, für den externen SQL Server... etc. Da sammelt sich im Laufe der Zeit einiges an, merken ist nicht. Am besten sollten im "Fall der Fälle" dann auch noch Kollegen Zugriff haben, die normal nicht mit dem System arbeiten um Notfallmaßnahmen wie Neustart durchzuführen. Natürlich sollte es dann aber auch nicht jeder ran dürfen. Den ganzen Mist sollte man dann auch noch dokumentieren und aktuell halten. Wie handhabt ihr das bei euch?

Du willst das an einem Wochenende durchziehen. Alleine für Exchange 2003 auf 2010 habe ich Wochen gebraucht. Na dann, mal viel Erfolg :p

Hust, doch. Man hat halt zu Urzeiten des Internet einen schönes Class B bekommen :) Ist natürlich eine Firewall dazwischen die dann doch wieder ein meist privates Netz draus macht.

Müssen es denn wirklich zwei verschiedene Nutzer sein? Als zusätzliche Domäne mit weiterem E-Mail Alias reicht nicht?

Glaube mit 50MB wird man aber schon Probleme beim Empfänger kriegen. Wir nehmen keine so großen Mails an.

Never mind, die Antwort von RobertWi ist viel besser :)

Mit 10 Jahren ist man sogar noch gut dabei. Aktuelle Linux Server haben meist erheblich weniger. Ubuntu in LTS Versionen 5 Jahren, ansonsten 18 Monate.

Win98, Win2000 und Windows XP sind aus dem Support raus. Teilweise schon seeeeeehr lange. Vielleicht nehmt ihr das mal zum Anlass alles zu aktualisieren.

Was sagt die Ereignisanzeige und ggf. die Sharepoint ULS Logs? Fehler bei Synchronisierung in irgendeiner Art hinterlassen irgendwo Spuren.

Du kommst hier mit dem Problem deines Kunden an, der dir dafür Geld zahlt und wir geben dir kostenlose Hilfe und du schimpft dann rum. Ich kann DocData da schon verstehen....

Ereignisanzeige der Server durchwühlen, Sharepoint ULS Logs durchwühlen.

Windows Server Sicherung ist direkt dabei, oder evtl. tut es auch ein einfaches Robocopy Skript.

Wir hatten das Problem beim Mailbox Aliasen. Get-mailbox ausgeführt, geguckt wo es Warnungen gab und hier die Aliase geändert. Waren bei uns so 10 Stück - das konnte man auch noch per Hand korrigieren.

Bei uns klappt in der Kombination hin und wieder eingebundene Netzlaufwerke weg, warum auch immer.

Wir steigen gerade auf SCCM Updates um, da lohnt groß reinemachen nicht mehr. Wollte nur mal zeigen was sich da nach ein paar Jahren an Datenmengen ansammeln kann.

Naja, hängt halt davon ab was du sicherst und wie du das konfigurierst.

Unser WSUS Server hat so ~130 GB mittlerweile. Wobei wir da noch den ganzen XP/2003 Krams drinnhaben den kein Client mehr braucht.

Merkwürdig. SCL-1 bedeutet das der Exchange Server das gar nicht filtert, was bei internen E-Mails normal ist. Eigentlich hält sich auch Outlook an das SCL-1 und wendet keine Junk Mail Regeln an. Vielleicht mal die Regeln, die der Benutzer erstellt hat anschauen. Wäre nicht das erste mal das sich jemand eine doofe Regeln erstellt hat.

Wir nutzen Microsoft DPM aus dem System Center. !!Kein Backup Exec!!

Erst mal alles aktualisieren was geht, wenn es kein Cluster ist kannst du das ja im laufenden Betrieb machen. - Alle Windows Updates einspielen - Netzwerkkartentreiber aktualisieren - Raid Firmware aktualisieren - Bios aktualisieren, gibt Bugs die VMs zum abschmieren bringen, wie z.B. in Intel Xeon CPUs - hatten wir hier leider - je nachdem was ihr an Storage habt, da auch Firmware aktualiseren, Switches nicht vergessen Ansonsten musst du noch etwas über die Umgebung erzählen, welches Storage, Cluster oder Standalone etc.

Lies dir nochmal DFS Namespaces durch, die Anforderung "alter Name soll übernommen werden" ist mit DFS Namepsace glaube ich so nicht zu machen. Kann VMWare mit VMDK überhaupt so geteilte Cluster Szenarien abbilden? Bei Microsoft gibt es ja Shared VHDx für diesen Zweck, und das auch erst seit einer Version.

Wie wäre es mit einem externen Dienstleister der mit euch eure Anforderungen durchspricht und euch das System fertig hinstellt? Remote-Terminalserverlösung wollen aber kein Hyper-V/Domain Controller wird so bisserl schwer.

Ihr habt einen Windows Server 2003 der bald aus dem Support läuft, kein Raid, IDE Platten mit Schreibfehlern (wtf?) in einem Server und wollt einen Domain-Controller (!) klonen. Bereits bei einem der Punkte fange ich hier an zu schreien :cry: Bitte überdenke deine Aussage nochmal. Wenn das jetzt nicht ein Ein-Mann Betrieb ist und ihr so auf das System angewiesen seit ist externe Hilfe ratsam. Ist halt die Frage was billiger ist, gar kein System mehr oder professionelle Hilfe.

Etwas konfus, wie du die Begriffe durcheinanderwirbelst. Wollt ihr nur den DFS Namespace oder etwa auch die DFS Replikation? Was muss ich mir unter "ein erstes Cluster aus vier Platten" vorstellen? DFS-Namespace hat erst mal nix mit "alten Servernamen" zu tun. Der DFS Namespace ist ja gerade dazu da das man nicht mehr mit Servernamen arbeitet.

Wo auf dem Dateisystem liegt die Datenbank, genauer Pfad.