Doso

Wieso am Wochenende patchen? Exchange kann man 1a über Windows Updates bzw. halt WSUS patchen.

Wir haben im Moment den Luxus das wir genug Reasourcen haben das wir den Ausfall mehrere Hosts überleben.

Das hatte ich vor ein paar Wochen auch. Datenwiederherstellung und nun waren die blauen Pfeile da. Nach Recherche ist das "by design" und kann nicht geändert werden.

Die Hosts selber sichern wir gar nicht. Neuinstallation, Hyper-V installieren, Treiber und Verwaltungstools und Netzwerkkonfiguration geht sehr schnell. Läuft ja sonst nix auf dem Host selber das da irgendwas kaputt machen könnte, bei einemgrößeren Hardwareschaden ist ggf. sowieso ein längerer Ausfall, da macht die Stunde für eine Neuinstallation dann auch nix mehr aus.

Bei "predicted failure" mit Garantie/Wartungsvertrag tauschen die Anbieter der Geräte i.d.R. die Platten ohne Murren aus.

Ich habe das auch bei Windows Server 2012R2 beobachtet. Da kam das vor wenn man eine feste IP Adresse vergeben hat die es im Netzwerk schon gab. In älteren Windows Versionen kam es dann zu nem Popup ala "Waah IP Adresse gib tes schon", bei 2012R2 kommt das Popup nicht aber er trägt zusätzlich diese 169er Adressen ein.

Du kannst auch bei den Diensten selber einstellen, das sie neu gestartet werden, falls das nicht sowieso bereits eingestellt ist.

Neue Version der Anwendung besorgen die Windows7 kompatibel mit seinen Daten umgeht.

Ja, kenne ich nur zu gut, in verschiedenen Varianten: - Zentraler Drucker per GPO eingebunden. Der Druckertreiber war sehr alt und dadurch dauerte die Anmeldung ewig. Neuer Treiber und schon flutsche es wieder. - Allgemeine Netzwerkprobleme wegen Switchproblem, Prüfsummenfehler, ca. jeder 15te Ping war Timeout. Ab und Anmeldung dauerte teilweise 30 Minuten. Lösung: Neue Software auf Switch. Hier war Event 6006 mit Profiles beim Client zu sehen. - Lenovo Laptops - Lösung hierfür suchen wir noch...

Hyper-V Cluster über Fritz-Box VPN über Homeuser Kabelverbindung und 2 NAS. Hört sich jetzt schon mal etwas wakelig an.

Wie wäre es mal, wenn ihr ein paar Euronen in die Hand nehmt und eine feste IP in die Hand nehmt und euch ne feste IP Adresse kauft? Wer Windows und Exchange Lizenzen hat, sollte jetzt daran nicht sparen.

NAT biegt nur vorhandene Adressen um, es ist kein Mechanismus um irgendwas irgendwo automatisch einstellen zu lassen. Glaube da solltest du dich noch etwas in die Grundlagen des Netzwerkens einlesen.

1. Du hast keine Vorteile wenn Teaming für das Live Migration Netzwerk verwendet wird. Das Ding verwendet nur eine Verbindung. 3. SAN Verbindungen teamed man nicht, man nutzt Multipathing

Aber lefg, du weisst doch: "Das haben wir immer schon so gemacht".

Kann man machen, sollte man aber nicht. Ein mächtiges "kann alles" Konto hat gewisse Risiken. Die Erfahrung macht man irgendwann. Wenn man sich z.B. als Domain Admin am Nutzer Pc einloggt und Druckerprobleme lösen will, dabei aber den Drucker vom Server löscht.

Hängt ganz von eurer Organisation ab. Spontan würde ich sagen pro Standort eine neue DB auf der vorhandenen Plattform. 7 DCs für 1500 Nutzer erscheint mir etwas viel.

AWS nutzt Xen, Azure nutzt Hyper-V. Das sind die zwei grössten Cloud Anbieter. Der Marktanteil von Vmware in letzter Zeit doch deutlich gesunken. Glaube letztlich wird das immer mehr eine Sache der "Religion" als wirklich eine Entscheidung was "besser" ist. Was VMware noch Vorsprung an Management hat, holt Microsoft mit Lizenzkosten wieder rein etc.

Warum 2 Nase in einem Cluster, verteilt an 2 Standorten, was willst du damit erreichen?

Nutzer legt in Shared Mailbox Ordner "Diskussion" an, verschiebt ein paar E-Mails rein. Rechner hat Probleme mit Internet Explorer, wird neu installiert. Outlook wird aufgerufen und cached die Mailboxen. Der vorher angelegte Ordner "Diskussion" ist nicht sichtbar. Kollegin gegenüber sieht den Ordner noch. 2 Tage warten, nix passiert. Exchange Cache Modus aus - Ordner wieder sichtbar. SP2 auf Office 2010 installiert, aktueller Exchange2010 Patchlevel. In SP2 war eine Änderung dabei, die genau dieses Problem beheben hätte sollen, aber Pustekuchen :/

Es kann hier auch zu Datenschutzproblemen kommen. Wenn User XYZ sich bei Dropbox o.ä. einloggt und der nächster User dann die Daten anschaut, oder der private Brief auf dem Desktop liegen bleibt. Problem ist halt, wenn die Nutzer sich an so Accounts gewöhnt haben kriegt man die fast nicht mehr zu Einzelaccounts zurück.

Es ist Standard und wird auch sehr gerne und oft genutzt. Die Probleme mit Outlook und dem Exchange Cache Modus hat man aber leider immer. "Ordner XYZ wird nicht angezeigt" habe ich mind. einmal im Monat und außer den Exchange Cache Modus abschalten gibt es dafür auch leider immer noch keine Lösung. Steht zwar mal immer wieder was in Outlook/Exchange Change Log, aber paar Wochen später kommt dann der nächste User an.

Ja, das funktioniert leider nicht so wirklich gut und die Dokumentation dazu ist meist veraltet.

Kann man sicher gut als Argument verwenden, um die Windows 7 Migration zu beschleunigen ;)

Die entsprechende Berechtigung "Senden als..." muss auf dem Postfach für den Benutzer gesetzt sein. Dies ist eine weitere Berechtigung, nicht in "Vollzugriff" enthalten. Weiterhin muss diese Berechtigung greifen, es dauert wegen eines Cache bis zu zwei Stunden bis das der Fall ist. Hier einfach abwarten. Weiterhin muss der entsprechende Nutzer beim senden der E-Mail einstellen, das er eben als dieser Absender E-Mails versenden will. In Outlook muss man dazu das "von:" Feld einblenden und den Absender wählen.

OTRS und Request Tracker wird gerne wird wohl gerne bei sowas verwendet. Wir führen bei uns demnächst OTRS ein, braucht dann aber nen Linux Server.