Doso

Kommt immer auf das MMC Snapin an. Eine Version höher/niedriger geht meist noch. Ausnahmen wie Hyper-V bestätigen die Regel, man kann z.B. mit Windows 2012 keinen Hyper-V Server 2008R2 verwalten.

Für das YouTube Problem haben wir bisher keine Lösung gefunden. Ich bin von 2012R2 seit dem Update vom April ("quasi Service Pack) überzeugt. Man muss nur die GUI ignorieren, technisch ist das Ding super.

Zur groben Abschätzung gibt es die Formeln, die DPM verwendet: http://technet.microsoft.com/en-us/library/bb795684.aspx Im Replicavolumen liegt halt das Replica, was immer das halt an Daten ist. Bei Exchange halt z.B. die Datenbank. Bei System State ist so einiges mit dabei: http://technet.microsoft.com/en-us/library/cc938537.aspx DPM komprimiert leider nix, daher ist der System State immer sehr groß. Ich sichere nur bei DCs den System State, bei den anderen Servern erscheint mir das eher unnütz.

Da gab es afair beim Release von iOS 7 Probleme: http://support.microsoft.com/kb/2851708/en-us Die "EDV-Fachfirma" sollte mal das aktuelle Service Pack und Rollup installieren.

Wo legt ihr denn dann Desktopverknüpfungen, kleine Init Dateien für Einstelungen und sowas ab, wenn nicht in Netlogon? Und nein, das kann man nicht alles mit GPO zusammenbauen.

Ja, man kann Gruppen schachteln und diese für Berechtigungen verwenden. Wenn sich hier was an der Gruppenzugehörigkeit für den Nutzer ändert muss sich ggf. einmal ab und wieder anmelden damit die Berechtigung "greift". Man kann über den Reiter "Effektive Berechtigungen" in Sicherheit -> Erweitert dann prüfen welche Berechtigungen der Benutzer effektiv hat, was bei so geschalteten Dingen ja manchmal nicht ganz offensichtlich ist.

Hatten wir auch mal, Lösung und genaue Ursache unklar. Daten aus täglichem Backup wiederhergestellt.

Haben keine DMZ, Server sind im selben Netz wie die Mitarbeiter PCs. Die Server Firewall macht auch so gut wie nie Probleme und schadet daher nix. Habe mir das gerade eine Weile angeschaut. Der Mensch verbringt viel Zeit damit Konzepte bildlich zu erklären und erwähnt dann als Lösung Forefront UAG. Ein Produkt das Microsoft vor kurzem eingestellt hat. Musste gut lachen :)

Das ist normal. Mengelehre und so.Wenn du sie irgendwie sortiert haben willst musst du das entsprechend angeben.

Für den SQL Server gibt es ein Script von MS das die entsprechenden Ports in der Firewall freigibt. Bei uns ist auch die Regel das alle produktive Server die lokale Firewall aktiv haben. Ist halt vermutlich einfacher die Firewall abzuschalten, aber für mich ist sowas dann kein "richtiger" Server-Admin :p

Wir haben einen SQL2012, SP1 Cluster mit 2 Nodes (sql1, sql2). Auf dem gerade inaktiven Node erhalten wir alle 11 Minuten folgende Fehlermeldung: Log Name: WitnessServiceAdmin Source: Microsoft-Windows-SMBWitnessService Date: 27.05.2014 09:35:55 Event ID: 5 Task Category: None Level: Error Keywords: User: SYSTEM Computer: SQL1.mydomain.de Description: Witness Service registration request from Witness Client (SCCM.MYDOMAIN.DE) for NetName \\SQLCLUSTER.MYDOMAIN.DE failed with error (The parameter is incorrect.) Auf dem Server SCCM, ein SCCM 2012R2, gibt es die gleiche Fehlermeldung. Wenn wir die SQL Instanz zum SQL1 umschwenken kommen die Fehlermeldungen dann beim anderen SQL Server, also SQL2. Es scheint bis auf diesen Fehler alles zu funktionieren. Ist halt natürlich nervig da dieser Fehler alle 11 Minuten kommt und dadurch die Ereignisanzeige füllt. Jemand eine Idee woher das kommen kann und was man dagegen tun kann? Wir tappen leider seit einer Weile im Dunkeln.

Habe Exchange 2003 migriert da waren schon um die 50 Stück dieser Mailboxen drauf. Hießen vielleicht nicht Shared Mailbox, aber das selbe Konzept. Würde dem OP öffentliche Ordner empfehlen. Da wirst du aber nicht drumrum kommen den Anwendern eine Anleitung dafür bereit zu stellen wie sie diese "einbinden", verknüpfen, überlagern etc.

Laut Microsoft ist das dann nicht supported, da geht das nur auf Mailbox Ebene. Entsprechend kann das DPM nicht. Symantec Backup Exec kann das mit Exchange 2013 auch (noch?) nicht.

Exchange 2010, SP3, aktuellestes Rollup 450 Mailboxen 1 Datenbank mit knapp 200 GB Virtualisiert, 10 GB RAM Wir nutzen zum Backup DPM 2012R2. Bei der Wiederherstellung wird da ja die ganze Datenbank wiederhergestellt. Ich bin nun am überlegen wegen der Wiederherstellung und der Datenbankgröße die eine große Datenbank in mehrere Datenbanken aufzuteilen. Leider bin ich mir unsicher wie ich das aufteilen soll da ich dazu keine Empfehlung finde. Bis zum Maximum von 1 TB pro Datenbank ist noch etwas hin. Ist es von der Performance her besser eine große Mailbox Datenbank zu haben oder mehrere kleinere? Jemand Empfehlungen?

Wie immer bei sowas, es ist die Firewall.

Wir nutzen den Spamfilter von Exchange2010. Klappt soweit ganz gut, einmal konfiguriert tut das Ding seinen Dienst.

Dann schieb ich das einfach auf irgendeinen Office/Exchange 2013 Bug. Wird sicher noch aus der Beta kommen das Produkt, man muss nur dran glauben :p

Solche "Formeln" gibt es bei den entsprechenden Microsoft Produkten: http://technet.microsoft.com/de-de/library/ff758645(v=office.15).aspx Falls ihr euch da nicht wieder findet, Microsoft Definition von "klein" ist etwas, nunja, groß.

Aus meiner Erfahrung kann es ein paar Minuten dauern und einen Outlook Neustart benötigen bis das Postfach automatisch verschwindet.

Gibt längere Artikel dazu z.B. http://technet.microsoft.com/de-de/library/gg576862(v=exchg.141).aspx Da solltest du peinlichst drauf achten jeden Schritt zu machen. Ich hatte damals leider einen Schritt vergessen bei den öffentlichen Ordnern. Macht zwar im Moment keine Probleme, bei einer Exchange 2013 Migration werde ich aber Probleme mit den öffentlichen Ordnern kriegen.

War bei Release dieser Systeme ein bekanntes Problem - gibt es dafür immer noch keinen Patch? o_O

Teaming und HyperV sollte man erst ab Server2012 machen. Vorher ist das unsupported und klappt entsprechend nicht so wirklich gut da man auf die Software des Herstellers zurückgreifen muss.

Regel die diese E-Mails sofort löscht erstellt?

Ich habe auch nur 1. getestet. Der Failover ist wirklich recht lahm, aber irgendwann klappt es dann doch.

Mit einer aktuellen Linux Version braucht man keine "ältere Netzwerkkarte" mehr, da die entsprechenden Treiber für eine normale Hyper-V Netzwerkkarte mit dabei.