Doso

Sowas kann man super per Powershell skripten. Falls ihr noch keinen 2008R2 AD Server habt, wo Microsoft schon entsprechende Funktionen eingebaut hat, halt die Quest Powershell cmdlets: http://www.quest.com/powershell/activeroles-server.aspx

Als Erfahrung kann ich sagen, das DFS Erstreplication sehr langsam ist - vor allem bei vielen Ordner/kleinen Dateien. 100 GB am Tag ist für mich schon eine Sensation. Ich habe da eher einstellige GB Zahlen beobachten. Für die Erstreplication bieten sich da andere Tools wie Robocopy an.

Hatte ich bei 2012R2 Servern auch beobachtet. Ich vermute mal das Update wurde wegen dem WSUS Bug neu veröffentlicht.

Schnittstelle ist LDAP, da Zielsystem ein AD ist und Quellsystem ein Novell eDirectory. Wurde halt dann anders programmiert, ein User nach dem anderen und nicht mehrere gleichzeitig. Das hat zwar bei der Erstsychronisierung ewig gedauert, ansonsten funktioniert das gut. Auf dem AD DC sind die Standardschwellenwerte drauf, wir hatten da in einer Testumgebung damit getestet.

DFS ist für sowas nicht geeignet, man kriegt bereits bei einem Standort ständig Probleme bei geöffneten Dateien.

Gut zu wissen, wir haben auch Broadcom in unseren Servern drin und planen am Update auf Windows Server 2012R2 von 2008R2.

Sharepoint ist sowieso ein sehr komplexes Produkt, genau wie Exchange auch. Dies zu mischen kann nur Ärger geben.

Order Abteilung1.. Abteilung2... Darauf NTFS Rechte mit AD Gruppe vergeben. Share: \\FS\Abteilung$ darauf zeigt ein DFS Namespace \\subfirma.firma.de\Daten\Abteilung Das wird wiederrum als Netzlaufwerk per GPO eingebunden. Die Abteilungsordner sind dann recht unterschiedlich. Bei den einen gibt es zig Unterorder mit Dateien drinn (Excel, Word, PDF), bei den anderen dicke TIFF Dateien von Scans mit nur wenigen Ordnern.

Das ist quasi unmöglich vorher zu bestimmen da es von vielen Faktoren abhängt. Leistungsfähigkeit des Netzwerkes, der Hardware (Festplatten, RAID etc.). Das kann auch nach Auslastung der Hardware schwanken. Weiterhin hängt es auch von der Backup Software ab. Wir haben deutliche Unterschiede bei Backup Exec gesehen wenn wir statt auf Bänder auf Disk geschrieben haben. Die Disk Backups dauerten länger, kann wohl nur Symantec erklären warum. Hängt natürlich auch von den zu sicherenden Daten ab. Viele Ordner und kleine Dateien dauern länger als viele große Dateien mit wenig Ordnern.

.. vor allem wenn man dann beim Austausch der Platte merkt das die zweite Festeplatte ausgefallen ist - und der Server dank RAID und Hot Spare immer noch läuft.

Wir haben bei uns am Campus eine Gruppe mit knapp 70.000 Benutzer drin, das ist kein Problem. Das Problem mit diesen Abfragen hatten wir auch. Man kann das mit ein paar kryptischen Befehlen am DC höher stellen, aber da gibt es dann auch irgendwo ein hartes Limit. Letztlich kann man das nur mit sauberer Programmierung lösen, wie genau das klappt - kA.

Hört sich eher nach einem Mailrouting Problem an. Wir hatten das Problem das bei der Migration Mails von 2010 zu 2003 gut eine Stunde dauerten. Wir haben den Umzug dann etwas beschleunigt und die Migration abgeschlossen. Ursache haben wir nie gefunden...

Wenn die Firma schon keine ~200 Euro für eine notwendige Software ausgeben mag und du schon irgendwelche Software dafür klauen musst und die Infrastruktur ka**e ist, kann ich dir schon sagen warum die Admins da weg laufen...

Mit freigegeben Postfächern mit Automapping in Outlook und administrativem Aufwand fürs vergeben von Berechtigungen. Ich wünschte das Automapping würde auch auf Gruppen gehen, so muss man jeden User manuell einpflegen.

Einfach warten bis die Standardzeit für das löschen dieser Postfächer abgelaufen ist - sind glaube ich 30 Tage.

Für iSCSI verwendet man Multipathing, keine Trunks, kein Teaming.

Man sieht doch am Computer Objekt welches BeSy verwendet wird, daher kann man einfach diese PCs sperren. Scheint mir einfacher als erst beim RDP Login irgendwas zu machen.

Du hast das Konzept falsch verstanden, das sind keine lokalen Gruppen auf dem Server, das sind domänenlokale Gruppen.

Meist hilf es bei Problemen mit der Domäne den Rechner aus der Domäne zu nehemen, Neustart und dann wieder in Domäne hinzufügen, Neustart, ggf. dann noch den Rechner in die richtige OU schieben.

Die Bastellösung fliegt euch um die Ohren? Leider nix neues bei Access Datenbankkrams, haben wir hier auch schon gehabt.

Powerpoint, alternativ Visio.

Im Technet und MSDN ist das Update schon als Paket zum herunterladen da. Sind mehrere Updates gebündelt.

Gab immer mal wieder Probleme mit freigegeben Postfächern und der Synchroniserung der Order im Cache Modus. Mit SP3 und aktueller Outlook Version hat sich das aber bei uns erledigt.

Das stimmt so nicht. In einigen "Neubau"gebieten wurde direkt Glasfaser verlegt - im Osten Deutschland nach der Wende häufiger.

Die Netzwerkeinstellungen gehen bei P2V meist verloren. Wie sollen auch die Einstellungen übernommen werden? Du hast da quasi neue Hardware - die vorhandene Netzwerkkarte ist weg. Als lokaler Administrator anmelden und die Integrationsdienste installieren und neu starten, alternativ eine "ältere Netzwerkkarte" hinzufügen.