Doso

Das machte auch schon 2008 automatisch, wenn der Account unter dem man die Einrichtung gemacht hat entsprechende Rechte hatte (Domänenadmin/Schema Admin). Für Exchange brauchst du unbedingt die aktuellsten Versionen der entsprechenden Updates, sind erst gestern/vorgestern erschienen. Exchange2003 wirst du vmtl. nicht installiert kriegen.

Auzre AD ist kein Ersatz für ein lokales AD. Es ist auf den Cloud Krams zugeschnitten, kann aber z.B. Sachen wie Gruppenrichtlinien gar nicht. Man hat halt den Namen Active Directory für das Marketing übernommen, obwohl das Ding in eine andere Richtung geht. gutes Video: http://channel9.msdn.com/Series/Windows-Azure-Active-Directory/Windows-Azure-Active-Directory-Cartoon

Habe das so mal mit (sehr vielen) Benutzern gemacht, für eine OU: Testdaten als CSV exportieren: csvde.exe -d "OU=t,DC=test,DC=local" -m -n -u -f D:\CSVExport\Daten.txt -o "primaryGroupID,lockoutTime" Danach per Texteditor OUs unter hinteren Teil des DNs auf Testsystem anpassen. Es fehlen die Passwörter, daher im Testsystem (und nur da!) die Passwortrichtlinien anpassen. Dann mit folgenden Befehl importieren: csvde -i -f C:\Daten.txt -u -j D:\

Du hast leider nicht gesamt welche Version des AD verwendest. Ich finde aber die Lösung mit Powershell erheblich mächtiger und logischer als die alten Kommandozeilentools. Klappten tut beides.

Bekanntes Problem, soll angeblich in Outlook 2010 SP2 behoben sein. Workaround: Outlook in Online Modus schalten (also kein Exchange Cache Modus deaktivieren). z.B. hier: http://www.msoutlook.info/question/653

Wir haben entsprechende Vorlagen für z.B. die documents.library-ms erstellt die in einem Share liegen und per GPO beim login entsprechend umkopiert werden. Unsere Benutzerdaten Shares sind bei uns mit Laufwerksbuchstabe U eingebunden, entsprechend sind auch die Pfade in den Bibliotheken definiert.

Wenn da noch wichtige Applikationen drauf laufen sollte da auch kein WSUS mit drauf.

Bitte auf Kompatibilität achten, von HP und Cisco Switches ist bekannt das die nicht jede SFP+ Modul annehmen.

Schön wäre auch mal eine Aussage ob Windows Server 2012R2 DCs mit Exchange 2010/2013 supported sind :(

Wenn nicht irgendwo, irgendwie sonst noch ein Backup existiert keine Chance. Da die Datenbank an den gleichen Ort geschrieben wurde wird die vorhandene DB direkt überschrieben. Da geht dann auch mit Datenrettung nix mehr.

Exchange und HyperV Replica ist nicht supported, selbst bei SQL muss man noch was einstellen damit es supported ist: http://www.danielstechblog.de/hyper-v-replica-support-fr-active-directory-exchange-oder-sql-server/ Ihr solltet nochmal nachrechnen ob ein SAN oder DAS nicht doch im Budget liegt. Bei so vielen Festplatten ist der Unterschied doch überraschend gering, vor allem wenn man bedenkt das man ggf. dann halt Hochverfügbarkeit kriegt.

Dateien aus C:\Benutzer auf D: kopiert, durchgeschaut ob ich irgendwas aus Programmverzeichnis oder Downloads brauche und auf D: kopiert. DVD Boot, C: platt gemacht, installiert und Daten von D: umkopiert.

3. https://support.microsoft.com/kb/2181579

Ist egal, solange der entsprechende Account Schema-Admin Rechte hat geht das sogar im Rahmen der normalen Installation - das Setup macht das dann einfach mit.

Ja, sogar so viel das es Microsoft so empfiehlt :p

Kenne ich nur zu gut die Probleme. Bei uns war es eine ISA Firewall mit aktivem RPC Filter. Windows XP keine Probleme, Win7 Anmeldefehler, obwohl domainjoin klappte und "alle Ports offen" waren. Filter ausgeschaltet, Problem gelöst. Ist bei euch vermutlich nicht ganz so einfach, aber ich vermute stark das auch bei euch irgendwas irgendwo blockiert wird.

10 GB, süß. Würde mir gar nicht erst auffallen - denke da mittlerweile in TB (:

Alles auf einer VHD: Ich verschiebe die Datenbank, baue die Partitionen um, verschiebe die Datenbanken. Dauert viele Stunden, Exchange steht. Mehrere VHD: Ich fahre den Server runter, erweitere die VHD, fahre Server hoch, Exchange steht für ein paar Minuten.

Beispiel: Exchange Server, eine 300 GB VHD. 3 Partitionen: 40 GB OS, 210 GB Datenbanken, 50 GB Logs.

Storage migrieren, geht im Server2012 ohne Hilfsmittel. Dabei als Ziel dann halt den entsprechenden Clusterspeicher wählen. Dann im Failover Cluster Manager die virtuelle Maschine hochverfügbar machen. Würde die Storage Migration halt anstoßen wenn wenig los ist, z.B. am Freitnachmittag, dann kann das am Wochenende verschoben werden.

Backup Exec, du hast mein Mitleid. http://backupexec-hell.blogspot.de/

sql management studio installieren und prüfen ob damit der zugriff klappt.

Den Benutzern Archive verbieten, per Gruppenrichtlinie die entsprechenden Optionen die Sachen im Outlook ausblenden, vorhandene Archive wieder in die Postfächer integrieren, zentral sichern.

http://www.coffer.com/mac_find/?string=001999 Sind Fujitsu Geräte. Kurzes Google nach DASH und Fujitsu führt zu folgender Seite: http://www.sp-it.net/index.php/articles/170-sp-itnet/artikel-zusatztexte/fujitsu-mainboards-zusatztexte/563-d3003-s-out-of-band-manageability-via-dash Evtl. habt ihr Geräte mit dem Feature im Netz die sich dann mit dem Standardnamen im DHCP registrieren.

Zeit für Anforderung überschritten. Ich rate mal, dem Sharepoint Server geht der Speicher aus. Sharepoint 2013 braucht viel Arbeitsspeicher. Selbst eine Demo Umgebung braucht als Minimum 8 GB.