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Doso

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Alle erstellten Inhalte von Doso

  1. Egal was du machst, NICHT Ricoh. Ich wiederhole: unter keinen Umständen nie niemals Ricoh. Danke.
  2. Das Ding wird bis zum 16.01 "so schön" laufen - danach wird es lästig...
  3. http://technet.microsoft.com/de-de/library/dd346700(v=exchg.141).aspx Denke mal 8 GB sollten es dann schon sein.
  4. Ich kann nur bestätigen was Norbert sagt, ein SAN Zertifikat reicht.
  5. Urgs, Preview. Das ist quasi die Beta, würde neu installieren.
  6. Würde mal über OWA gegen prüfen, spontan würde ich auf ein Problem beim Outlook tippen. Ansicht verstellt oder so.
  7. Kannst ja nochmal das Schema für Exchange2010 aktualisieren lassen im Anschluss, wenn du dich dadurch besser fühlst.
  8. Wir machen das über mehrere OUs und zugehörige Gruppenrichtlinien. Server werden dann halt nach Bedarf in die entsprechenden OUs geschoben. Beispiel: Server - WSUS Sonntag 23 Uhr - WSUS Montag 0 Uhr - WSUS Montag 1 Uhr - WSUS Dienstag 11 Uhr - WSUS manuell - WSUS Donnerstag 6 Uhr
  9. Wir nutzen Backup Exec, wollen aber auf Microsoft dpm wechseln. Backup Exec 2012 soll ziemlicher Müll sein, die Software ist auch sehr teuer.
  10. SCCM: Eierlegende Wollmichsau für das Client Management. Macht aber erst ab mittleren Umgebungen Sinn, da auch etwas komplex, ansonsten aber eine sehr feine Lösung für Softwareverteilung und Co. Für kleinere Umgebungen Overkill. Endpoint Protection: Wenn man auch den Virenschutz auch noch von Microsoft haben will, ist aber eher im Mittelfeld der Antivirenlösungen zu sehen. DPM: Kann eine tolle Backup Lösung sein, hat aber seine Ecken und Kanten, dafür preislich für die Features sehr attraktiv. Doku leider schlecht, es gibt genau 1 Buch dafür. Stärken im sichern auf Disk und zeitnahen Sicherungen, Schwächen bei Offsite und Band Sicherungen. Kann nur Microsoft Workloads sichern, das dafür gut. VMM: Macht auch erst ab mittleren Installationen, erst da ergibt sich ein Vorteil. Ab einer gewissen Anzahl von Hosts vermutlich unverzichtbar da man viel automatisieren kann. SCOM: Ist irgendwie ganz anders als andere Monitoring Lösungen die ich mir angeschaut habe. Wird aber wohl erst bei großen Umgebungen Sinn machen. Kann man auch viel Zeit mit verbringen. Irgendwie setzen viele aber lieber Nagios und Co. ein. Service Manager: Macht definitiv nur in wirklich großen Umgebunden Sinn, die sich schon mit ITIL auseinander gesetzt haben. App Controller: Wenn man was im großen Stil mit der Microsoft Cloud machen will (Azure) unverzichtbar, ansonsten als Portal für den VMM. Ist so eine Nischensache, denke viele Kunden werden diesen Teil des System Centers nicht nutzen. Orchestrator: Für Admins in großen Umgebungen oder "Spielkinder" die wirklich alles automatisieren wollen. Macht auch nur in großen Umgebungen Sinn. Allgemein merkt man, das viele der Produkte früher eigenständig waren, da noch nicht alles wirklich einheitlich ist und noch nicht perfekt ineinander greift. Aber das wird wohl mit jeder Version besser, die Oberflächen für den Admin sind schon sehr ähnlich. Der Großteil der Produkte macht auch erst in größern Umgebungen Sinn, bzw. andere Anbieter sind da erheblich besser geeignet und günstiger. Nicht jeder wird einen VMM oder SCOM brauchen nur für ein bisserl Softwareverteilung. Eine "Spezialisierung" auf System Center 2012 ist unrealistisch da einige Produkte so umfangreich sind das man sich darauf spezialisieren kann und trotzdem nicht alles kennt. SCCM, Service Manager und VMM sind hier wohl die echt echt dicken Brocken. SCCM ist vermutlich wohl das Produkt das am meisten verwendet wird, da es dazu viele Schulungen und Bücher gibt.
  11. Kommt natürlich immer sehr auf den Anbieter an. Wir haben im Moment auch einen Consultant im Haus und sind damit bisher sehr zufrieden. Kostet natürlich mit irgendwo um die 200 Euro Stundensatz entsprechend.
  12. Afair aktuelles Blackberry ja, älteres Blackberry nein. Als Workaround gibt es aber immer noch das Webmail (OWA).
  13. Ohne SPN hast du halt kein Kerberos. Die Empfehlung von Microsoft ist einen Domänenaccount vor die SQL Serverdienste zu verwenden, für einige Dinge wie Clustering ist es sogar Pflicht. Wenn das "automatisch geht" läuft der SQL Server unter einem Account der wohl recht hohe Berechtigungen hat, wie vom OP wohl als Domänenadmin. Das ist keine gute Idee....
  14. Workaround ist das Image unter der Grenze halten und Software wie Office per Batch nachinstallieren.
  15. Der SQL Serverdienst versucht beim Start den entsprechenden Eintrag im AD zu setzen, was ihm als Domain Admin auch gelingt. Nachdem du zwei SQL Server hast setzen die auch immer die SPN im AD, und doppelte SPN verursachen halt diese Fehlermeldung. Ich hatte das Problem auch mal als ich bei einem Ausfall des SQL Server das Ding mal testweise als Domain Admin laufen gelassen habe, leider war der SPN nochmal woanders auf einem anderen gesetzt. Lösung: 1. SQL Dienste als Domain Admin laufen lassen ist eine schlechte Idee. Neuen Domain Account erstellen und zuweisen. Am besten pro SQL Service einen, und verschiedene für die Server. 2. Doppelte SPNs ermitteln und aus dem AD löschen.
  16. Man kann solche Grenzen an verschiedenen Stellen festlegen, auf der Mailbox selber, per Mailbox Richtlinie und halt allgemein auf dem Transportsachen. Alle drei müssen entsprechend großzügig beim Import ausgelegt sein.
  17. Wir hatten vor kurzem sogar Paketverluste mit einem großen HP Switch, kann aber nicht sagen ob das genau das selbe Modell war. Nach Tausch des scheinbar defekten Moduls ging es dann wieder. Würde mal einen Neustart des Dings probieren.
  18. Falsche Namensauflösung, im Drucker falschen Port verwendet.
  19. Doso

    Server 2012R2 als HyperV-VM

    Server 2012R2 virtualisiert unter HyperV von Server 2008R2 ist nicht supported laut Microsoft, evtl. liegt es daran.
  20. Wie wärs mit einer einheitlichen Backup Lösung die alle deine Wünsche erfüllt (Sicherung local, Offsite, Transaction Logs). Besser als ein "Gefrickel" das am im Falle eines Falles außer dir kein Mensch versteht. Wird bei 2 Rechenzentren sicher auch ein paar Euro kosten dürfen.
  21. Naja mit einer Stunde würde ich nicht rechnen, das ist mehr sowas für Abends anstoßen, Morgens gucken ob es durch ist. Aber ja, so in etwa haben wir das gemacht, waren halt ultra vorsichtig und haben die Server eine Weile parallel laufen lassen etc. DHCP war auch nicht der Akt, wir hatten es halt auf einen eigenen Server ausgelagert.
  22. Doso

    DNS Hidden primary

    Wir haben auch TMG im Einsatz und unseren externen DNS Server zu einem Anbieter gegeben. Bis auf DNS Standardports und dann die Freigabe am DNS Server selber für den Zonentransfer haben wir nichts am TMG konfiguriert. Ggf. mal bei deinem Hoster anfragen.
  23. Wir haben gerade ein paar Fujitsu Server um ein Jahr verlängert. Das Systemhaus holt sich da irgendeine Freigabe von Fujitsu und rechnet das dann mit uns ab. Preis war jetzt im gleichen Rahmen wie der ursprüngliche Support pro Jahr gekostet hat.
  24. Das kommt vor wenn Windows der Meinung ist das Benutzerprofil gibt/gab es schon mal bzw. wenn es ein gleiches lokales Konto gibt. Das geht dann mit Nummerierung hinten weiter, also .001, .002 etc. Kann dir nicht sagen warum das in deiner Umgebung vorkommt. Man sollte in GPO, falls irgendwie möglich, immer mit Variablen arbeiten und nicht mit festen Pfaden.
  25. psexec kann man hierfür auch verwenden.
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