fubak

Hallo, ich möchte realisieren, dass wenn ein Nutzer eine RDP-Verbindung zum WTS aufbaut, in der Nutzersession eine Umgebungsvariable erstellt wird, deren Inhalt ich vom Client (nicht vom User) abhängig festlegen kann. Verfügbar wäre ja in der RDP-Session standardmäßig "clientname" - das ist für meine Zwecke aber etwas zu genau und führt daher zu mehr Aufwand bei der Auswertung. Hat jemand einen Tipp? Meine alternative Idee - nämlich via "Programm starten" eine CMD-Datei mit Parameter aufzurufen funktioniert so auch nicht, weil der mich dann (ich nehme an nach Abarbeiten der CMD-Datei) gleich wieder abmeldet. Vielleicht lässt sich ja auch dieses Verhalten beeinflussen.

Hey - danke für die Info - dann muss ich mich unter den Mitarbeitern also doch nicht so unbeliebt machen :D

OK, die Nutzer kann ich im Zweifel vorher rausschmeissen - so viele sind es nicht - aber gut zu wissen. Danke dir.

Danke euch, meine Fragen sind beantwortet, die Sache mit den Mehrfachanmeldungen werde ich dann über "eine Session pro User" abwürgen.

Nein, natürlich nicht. Aber er kann aus seinem Büro mal schnell in die Produktion oder den Versand flitzen um da kurz etwas zu klären - und wird sich dann von dort ggf. ein zweites Mal anmelden - daher die Frage nach Mehrfachanmeldungen eines Users - bisher passiert es, das die Session aus dem Büro dann offen bleibt und er eine neue bekommt. Nur daher die Frage, wie sich 2k8 dann verhält - wenn immer die aktuelle Session zum neuen Terminal umgeschaltet wird, wäre ja alles ok.

Und wie sind die Drucker angebunden für die du es brauchst?

Hallo, in einem Thread (Jahr 2006!) in diesem Forum (finde ich leider gerade nicht wieder ...) stand sinngemäß, dass es beim Windows Terminalserver zwingend ist, bei der Inbetriebnahme folgende Reihenfolge einzuhalten: 1. Installation Terminalservices (logisch) 2. Installation Software (im Installationsmodus - auch logisch) 3. User anlegen Nun bleibt es ja während des Betriebs sicher nicht aus, das Software aktualisiert oder gar ausgetauscht werden muss oder zur Branchen-SW weitere Module erworben wurden und eben dann im Nachhinein installiert werden müssen. Daher meine Frage - in wie weit muss ich mit Problemen rechnen, wenn ich Punkt 2 und 3 nicht strikt nacheinander abarbeiten kann?

Hallo, Umgebung / Aufgabe: ein Win2k8 Terminalserver soll für 17 User eine Branchen-SW bereitstellen, die User sollen teilweise auch von verschiedenen Geräten (PC / NB / ...) darauf zugreifen. So wie ich das sehe benötige ich dafür: Windows Server 2008 Std. R2 (5 Clt.) (der ist schon da, so stehts auf dem Lizenz-Aufkleber) 3x 5 CAL 4x 5 RDS-CAL Als Lizenzierung wähle ich per User - weil ich ja mehr Geräte als User habe. Nun meine Frage - bei Lizenzierung per Device wird die Lizenz vom Lizenzmanager ja offenbar via MAC an das Gerät gebunden - wie verhält sich das bei Lizenzierung per User? Wenn das Ganze per User lizenziert ist, zählt der Server dann die angemeldeten RDS-Clients und lässt ab dem 20. keinen weiteren zu oder wird jede der 20 RDS-CALs fest mit einem angelegten User verbunden und dieser darf sich mehrfach anmelden (bei der momentanen Lösung mit Win2k3 passiert das ab und an bei denen die zwischen Produktion und Büro pendeln)? Als konkretes Problem würde ich jetzt noch gelegentliche Personalwechsel sehen - für den Fall das die RDS-CAL vom Lizenzmanager einem User zugeordnet wird - oder muss ich das selbst in einer Liste pflegen? Ich hoffe, ich habe meine Frage soweit verständlich formuliert.