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magheinz

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Beiträge erstellt von magheinz

  1. Dafür bekomme ich ein Nutanix Block aus der NX-1000 Serie...

    Und was soll man damit?

    Leider ist mir noch immer kein hyperconvergentes System untergekommen das im Bereich Massenspeicher ordentlich skaliert.

    NX-1000 /node, max 4 nodes:

    1x SSD* [480 GB, 800 GB, 1.2 TB or 1.6 TB]

    2x HDD* [2 TB, 4 TB or 6 TB]

     

    Da passen also grade mal nutzbare 6TB rein bei was für IO-Werten? Kann das die SSD wieder retten? Sinnvoll betsückt hat das Teil also 2TB+SSD nutzbar. Bei 4nodes sind das dann 8TB+SSDs.

     

    Zwei Pizzaboxen und ein ISCSI-Filer sind flexibler und sollten auch für 25K zu finden sein.

  2. Klingt für mich nach dem Versuch ein Standardsetup für unterschiedliche Kundengrößen festzulegen, welches man relativ einfach bepreisen kann.

    Wenn er nicht fremde Domains kapert arbeitet er bei einem Hersteller für Magnettafeln und sonstige Präsentationstechnik in Neuss. Ich denke er braucht eher einen Dienstleister als das er selber einer ist.

     

    Falls er doch solche Dienstleistungen für Kunde erbringen möchte stellt sich die Frage nach der Kompetenz und Seriösität. Jemand der IT- und Mailsysteme konzeptionieren will und die RFCs 2606 und 6761 nicht kennt sollt von solchen Dingen die Finger lassen.

    • Like 1
  3. Wir haben drei postfixe und amavisd/spamassassin/clamav in der DMZ stehen und im internen Netz die Exchangeserver. Also genau das was dein Admin vorschlägt. Die Gültigkeit von E-Mailadressen wird per openldap-proxy in der DMZ gegen die AD im internen Netz geprüft.

    Die drei Filterserver filtern pro Monat eine 7-8stellige Anzahl an E-Mails raus. Alles befor-queue, also noch innerhalb des SMTP-Dialoges. Das entlastet die Exchangeserver ganz ordentlich. Ausserdem wollen wir kein Windows in der DMZ.

  4. Und persönlich habe ich auch eher die gegenteilige Beobachtung gemacht, was das Studium betrifft. Die Leute, die sich im Studium von mir und anderen mit durchschleifen haben lassen, haben heute richtig gute Jobs. Da war halt vermutlich genug Vitamin B da.

    eventuell haben die aber auch einfach nur schon im Studium die Eigenschaften gezeigt die man für bestimmte "gute" jobs benötigt: Die Fähigkeit andere für sich arbeiten lassen...

    • Like 1
  5. Man will kein Boot-from-SAN. Zu komplex, zu teuer, zu unhandlich. Das ist es heute und das war ws vor 15 Jahren. War mal ein Hype zusammen mit Blades...

     

    Nimm USB Sticks oder SD Karten für ESXi. Achte aber darauf ein Scratch Directory zu konfigurieren.

    Das hat sich seit ciscos Einstieg in den Blademarkt wieder geändert. Die bladeserver hier sind Softwaredefined. Ein lokales Bootmedium geht zwar, widerspricht aber eigentlich dem Konzept. Der Witz ist: fällt ein Blade aus ersetze ich das durch ein neues, lege das Serverprofil drauf und hab einen komplett identischen Server. Mit lokalen Bootmedien ist der eben dann nicht identisch.

    Und falls du meinst der Bladehype ist rum: schau dir mal die Flexpod-Verkaufszahlen an...

     

     

    gibt es Karten für diese SD-Karten Raid1 Sache? Oder wie macht man das am besten?

    Das kommt auf den Hersteller des Servers an. Bei Ciscoblades kannst du das direkt mit bestellen. Bei IBM den USB-Stick auch.

    Aber Vorsicht: zumindest die IBM-Blades booten vom internen USB-POrt nur von original IBM-USB-Sticks. 2GB ca 60-80€!

     

    ähm, ersetzt IBM durch Lenovo, das ist irgendwie noch so drinn...

  6. wenn man eh ein SAN hat kann man auch gleich davon booten.Ansonsten finde ich die SD-Karten RAID1 auch ganz net. Das gibts auch bei Cisco.BTW: unsere IBM-blades haben jetzt 5Jahre auf dem Buckel und die USB-Sticks laufen noch.

    ach ja: welches vmware essential hat denn kein vmotion mit in der Lizenz?

  7. na dann verstehe ich das Problem nicht.

    Wo ist dann der Unterschied ob euer postfix oder der von gmx eine E-Mail einliefert?

    Bei uns stehen auch drei postfix vor den Exchangeservern.

    Ein Empfangsconnector lässt dann Mails von diesen Postfixen rein. Die authentifizierung erfolgt auf dem postfix.

     

  8. Also ich will noch mal die Lanze fǘr icinga2 brechen.

    Sicherlich, die Lernkurve ist steil. Hat man die aber mal genommen ist es das vermutlich flexibelste System wo gibt.

    Wir haben das hier mit dem Ticketsystem verknüpft und ich teste gerade die puppetintegration.

    Neue Host oder services zu integrieren ist, solange es ein plugin gibt, nicht wirklich schwierig.

    Das mit dem shutdown bei Stromausfall ist bei uns auch in der Planung. Gesteuert eben durch icinga2.

  9. Ich schreib mal, was ich vor habe.

     

    Ein Kunde füllt das Kontaktformular auf der Internetseite aus und versendet dieses. Dieses kommt dann an unser Postfach info@domain.de

    Nun möchten wir dem Kunden antworten und klicken auf Antworten. Damit die Nachricht direkt an den Kunden geht, muss eben die "From"-Adresse die des Kunden sein.

    Lt. meinem Admin geht das nicht, da MS Exchange nur From-Adressen akzeptiert, die das System auch kennt und man kann hier wohl auch keine WIldcard anlegen.

    Dann könntet ihr ja nur intern E-Mails verschicken...

    Du brauchst natürlich einen Empfangsconnector der ohne authorisierung E-Mails annimmt.

    Du musst die Mail aus dem PHP-Script ja nicht per Exchange versenden sondern empfangen!

  10. Wenn du wirklich mit "bösartiger" Software rechnest wird dir ein Paketfilter im OS nicht helfen.

    Die "böse" app kann einfach alles z.B. per DNS übertragen.

    Als Serverbetreiber kannst du DNS-Anfragen ala "nslookup $USERNAME-$ANDERE_PERSOENLICHE_DATEN.example.com" problemlos auswerten. Willst du DNS verbieten?

    Und das ist nur ein Beispiel. Wenn du sogar dem "modernen OS" misstraust, wieso denkst du das dessen call-home-Anfragen überhaupt von der Firewall detektiert werdne?

     

    Ich verstehe was du erreichen willst, da geht nur so nicht.

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