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firebb

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Alle erstellten Inhalte von firebb

  1. Sorry, ja genau. Der Server besitzt nur ein Zertifikat welches von einer internen Zertifizierungsstelle ausgestellt wurde. Es gibt kein gekauftes Zertifikat. Nein, SonicWall (Gateway AntiVirus) LG firebb
  2. Danke für den Hinweis, dem werde ich gleich einmal nachgehen. Es ist nämlich ein Virenscan auf der Firewall für den SMTP Traffic aktiv. Ja, der Server besitzt nur ein CA einer internen CA. Liebe Grüße firebb
  3. Hi Jan, genau das dachte ich mir nämlich auch. Und konnte mir deswegen auch nicht erklären warum wir von der Empfängerseite diesen Hinweis auf Aktivierung von TLS 1.2 oder höher erhalten haben. Der Exchange ist per SMTP aus dem Internet erreichbar. Mailgateway ist keines vorhanden. Ein Test mittels Telnet zeigt auch direkt den Exchange an. Liebe Grüße firebb
  4. Hallo, wir haben einen Exchange 2019 Server. Für die weitere Korrespondenz mit einem Versicherungsunternehmen hat uns dieses darauf hingewiesen, dass wir in Zukunft mindestens den TLS Standard 1.2 auf unserem Mailserver für die Kommunikation verwenden müssen. Andernfalls ist keine E-Mail Korrespondenz mehr möglich. Im Default Frontend Empfangsconnector ist unter Sicherheit bereits folgendes eingestellt: Beim TLS- Check über die Webseite checktls.com erhalte ich als Ergebnis immer "Not Secure". Versucht habe ich außerdem noch die "Best Practize" Einstellung von IISCrypto mit anschließendem Neustart. Könnt Ihr mir sagen, wie bzw. wo ich am Exchange Server die TLS- Verschlüsselung aktivieren kann? Liebe Grüße firebb
  5. Das kann ich dir selbst nicht erklären. Es handelt sich um einen Kunden bei dem wir die Betreuung übernommen haben und dadurch eben auch den Terminalserver. Mir ist ebenfalls bekannt, dass Microsoft von 64- Bit abrät. Daher würde ich auch gerne die 32- Bit Version installieren. Wollte es bisher aber als "letzte Alternative" belassen, sofern es keine anderen Lösungen für dieses Problem gibt, da ich eben nicht genau weiß, welche Probleme mit den Office Einstellungen bei den einzelnen Benutzern durch das deinstallieren entstehen können.
  6. Hallo, ich habe bei einem Terminalserver, welcher unter Windows Server 2012 R2 läuft, schon seit einiger Zeit das Problem, dass Excel 2013 sporadisch beim Öffnen von Dokumenten einfriert. Man sieht zwar die komplette Tabelle, allerdings kann man nichts anklicken. Nach einiger Zeit erscheint dann die Meldung "Microsoft Excel funktioniert nicht mehr" und Excel schließt sich. Wenn man dann mehrmals versucht die selbe Datei zu öffnen funktioniert das Öffnen dann nach einigen Versuchen Problemlos. Windows Update und Office 2013 Updates habe ich bereits alle am Server installiert, allerdings brachte das auch keine Besserung. Auch habe ich schon alle Add-Ins deaktiviert. Mit der Meldung im Ereignisprotokoll kann ich leider auch nicht viel anfangen. Hier steht folgendes: Name der fehlerhaften Anwendung: EXCEL.EXE, Version: 15.0.5233.1000, Zeitstempel: 0x5e76d6d3 Name des fehlerhaften Moduls: EXCEL.EXE, Version: 15.0.5233.1000, Zeitstempel: 0x5e76d6d3 Ausnahmecode: 0xc0000005 Fehleroffset: 0x00000000001874ec ID des fehlerhaften Prozesses: 0x3a2c Startzeit der fehlerhaften Anwendung: 0x01d616dc92885a91 Pfad der fehlerhaften Anwendung: C:\Program Files\Microsoft Office\Office15\EXCEL.EXE Pfad des fehlerhaften Moduls: C:\Program Files\Microsoft Office\Office15\EXCEL.EXE Berichtskennung: e838c94e-82cf-11ea-8111-901b0eb058cc Vollständiger Name des fehlerhaften Pakets: Anwendungs-ID, die relativ zum fehlerhaften Paket ist: Installiert ist derzeit die 64- Bit Version von MS Office 2013 Standard. Ich habe schon überlegt diese gegen die 32- Bit Version zu ersetzten, allerdings wollte ich das bisher vermeiden, da ich nicht genau weiß ob ich dann nicht alle Einstellungen, welche die anderen Benutzer auf dem Server in Office vorgenommen haben, verloren gehen. Ist Euch auch so ein Problem bekannt oder weiß vielleicht jemand sogar eine Lösung dafür? LG Manuel
  7. ok, dann habe ich es jetzt ja schon "fast" so eingestellt, wie es von Sonicwall empfohlen wird. Dann werde ich meine Firewall Regeln noch entsprechend auf das angegebene Range anpassen. Denn bisher ist Port 25 ja nur für eine einzelne IP Adresse freigegeben. Danke für deine schnelle Antwort!
  8. Hallo, wir haben hier einen Exchange 2016 Server laufen. Davor haben wir noch ein Sonicwall Hosted Email Security als Anti-Spam Filter. In letzter Zeit mussten wir feststellen, dass trotz des Spam- Filters, vermehrt Spam Mails in den Postfächern landen. Als ich mir die Nachrichten Header etwas genauer angesehen habe ist mir aufgefallen, dass diese gar nicht durch den Spam- Filter "laufen" sondern direkt an die Öffentliche IP auf SMTP (Port 25) zugestellt werden. Gelöst habe ich das ganze derzeit so, dass ich auf der Firewall den SMTP- Port nur für die IP des Hosted Email Security freigegeben habe. Das hat allerdings wiederum den Nachteil, dass sollte sich die IP- Adresse vom Hosted Email Security ändern, keine E-Mails mehr zugestellt werden können. Mich würde jetzt nur interessieren, wie Ihr das in so einem Fall konfigurieren würdet. LG firebb
  9. Hi Jan, die Postfächer liegen alle am selben Exchange Server und hinzugefügt habe ich es als weiteres Konto im Profil. LG Manuel
  10. Hallo, ich stehe hier vor einem kleinen Problem. Sobald ich in Outlook mehr als ein Exchange Konto hinzufüge erscheint beim Ausklappen der Öffentlichen Ordner immer eine Passwortabfrage. Erst nachdem ich hier das Passwort bestätigt habe werden die Öffentlichen Ordner angezeigt. Komischerweise tritt dies immer nur bei dem Postfach mit welchem ich am PC angemeldet bin. Aufgefallen ist mir jetzt, dass in der Windows Anmeldeinformationsverwaltung bei den zusätzlichen Postfächern bei "Dauerhaftigkeit" immer "Unternehmen" steht und beim Konto des Angemeldeten Benutzers steht hier nur "Anmeldesitzung". Ist nur das eigene Postfach in Outlook eingerichtet treten diese Probleme nicht auf. Es handelt sich hierbei um eine Windows Server 2012 R2 Terminalserver- Umgebung mit Office 2013 und Exchange 2019. Habt Ihr vielleicht eine Lösung für dieses Problem? lg firebb
  11. Hallo, ich habe hier einen Exchange Server 2019 welchen ich vor kurzem von Exchange 2007 über Exchange 2013 migriert habe. Auf dem alten Exchange 2007 gab es in den Öffentlichen Ordnern ein Adressbuch welches ca. 1200 Kontakte umfasste. Dieses wird mir in den Öffentlichen Ordnern und in Outlook unter Personen auch jetzt noch korrekt angezeigt. Damit beim Erstellen einer E-Mail über den "An" Button auch auf dieses Adressbuch zugegriffen werden kann haben wir immer in den Eigenschaften des Adressbuchs den Punkt "Diesen Ordner als E-Mail Adressbuch anzeigen" angehakt. Das habe ich auch nach der Migration unter Exchange 2019 wieder so gemacht. Allerdings habe ich jetzt das Problem, dass mir jetzt nicht mehr alle Kontakte in der Liste angezeigt werden. Egal ob ich im Outlook Menü auf "Adressbuch" oder in einer neuen E-Mail auf "An" klicke. Wähle ich hingegen in Outlook den Reiter "Personen" aus und gehe danach auf das Adressbuch sehe ich alle 1200 Kontakte und kann an diese auch E-Mails senden. Allerdings ist das sehr umständlich. Wisst Ihr vielleicht eine Möglichkeit dieses Problem zu lösen? Auch wenn ich das Postfach komplett neu einrichte ändert sich daran nichts. LG. firebb
  12. Hallo Nils, nach über 2 1/2 Stunden warten hat die Deinstallation dann doch funktioniert. Die Überlegung mit dem löschen aus dem AD hatte ich auch schon, allerdings wäre das nur meine letzte Lösung gewesen. Vom Server wird am Montag noch eine Software migriert, daher wollte ich nichts unversucht lassen um ihn Ordnungsgemäß aus der AD zu entfernen. Danach wird der Server nicht mehr weiterverwendet. Liebe Grüße Manuel
  13. Hallo, ich stehe hier vor einem kleinen Problem. Ich bin gerade dabei eine Migration von einem SBS2008 Server auf Windows Server 2019 durchzuführen. Der neue Server ist bereits primärer DC und Exchange 2007 habe ich auch schon auf einen temporären Exchange 2013 erfolgreich migriert. Um jetzt Exchange 2019 installieren zu können muss ich die Domänenfunktionsebene anheben. Meines Wissens nach kann ich das nur machen wenn der SBS2008 kein DC mehr ist. Um "dcpromo" ausführen zu können muss ich die Active Directory Zertifikatsdienste deinstallieren. Und hier hänge ich jetzt fest. Über den Server Manager habe ich bei "Rolle entfernen" die AD Zertifikatsdienste deselektiert und die Deinstallation gestartet. Seit über einer Stunde steht der Deinstallations- Status an der gleichen Stelle mit der Meldung "Entfernvorgang wird initialisiert..." daneben dreht sich noch die Sanduhr. Hattet Ihr schon einmal das selbe Problem und wisst eine Lösung oder dauert der Vorgang wirklich so lange? Liebe Grüße firebb
  14. Danke für den Tipp. Bisher habe ich es bei anderen Kunden auch so gemacht. Allerdings dachte ich mir, dass es sich bei der geringen Anzahl an Postfächern von der Arbeitszeit her nicht auszahlt eine komplette zusätzliche Exchange Installation herzunehmen. Aber dann werde ich das wohl doch so machen. ok, ich dachte mir nur, dass es sich aufgrund der geringen Anzahl an Benutzern (max. 15) nicht auszahlt auf eine eigene VM als DC zu setzten. Wegen dem Kauf einer zusätzlichen Windows Server Lizenz muss ich dann sowieso noch Rücksprache halten. Das kann ich leider nicht selbst entscheiden.
  15. Gekauft habe den Server nicht ich. Ich bin nur derjenige, der ihn einrichten soll. Exchange und viel RAM ist mir klar. Es werden darauf maximal 15 Mailboxen darauf laufen. Ob ich eine Migration der bestehenden Postfächer durchführe steht noch nicht fest. Da es nicht so viele sind und derzeit noch Exchange 2007 (SBS-Server 2008) im Einsatz ist, wird es wohl einfacher sein, die paar Postfächer mit Acronis zu sichern und wieder in den neuen Exchange zu importieren. Nachdem Windows Server 2019 Lizenz-technisch 2 VM Lizenzen inkludiert hat, werde ich den DC am FileServer mitlaufen lassen.
  16. Darauf laufen sollte ein Windows 2019 Standard Server, welcher als FileServer und MS SQL Server für die Buchhaltungs- Software benötigt wird. Die zweite VM, welche ich allerdings nicht auf das selbe Raid Volume legen möchte, ist ebenfalls ein Windows Server 2019 mit Exchange 2019. Wichtig ist mir in diesem Fall, dass der Server mit der SQL Datenbank möglichst schnelle Datenbank- Zugriffszeiten hat. LG firebb
  17. Hallo, ich bin gerade dabei einen neuen Server, auf welchem später 2 HyperV VMs laufen sollen, einzurichten. Es handelt sich um einen Fujitsu RX-2540 M4 Server mit Samsung SSDs (Mixed use). Für die erste VM habe ich ein Raid-10, bestehend aus 6 SSDs, angelegt. Da es sich um den ersten Server mit SSDs handelt würde ich gerne bei der Konfiguration alles richtig machen. Konfiguriert habe ich das Raid über den Fujitsu Raid Manager. Auf der virtuellen Maschine werden später die Daten und die SQL- Datenbank (MS-SQL Server) für die Buchhaltungssoftware liegen. Konfiguriert habe ich das RAID-10 derzeit wie folgt: Stripe size: 256KB Block size: 512B Reported block size: 4KB Access mode: read write Write mode: write-back (BBU vorhanden!) Read mode: read-ahead Cache mode: direct Disk cache-mode: Enabled Könnte Ihr mir sagen, ob man diese "Standard- Einstellungen" so belassen kann oder ob ich daran noch etwas "optimieren" kann, und wenn "ja" was? lg firebb
  18. Unserem Kunden geht es in erster Linie um die Dateien. Wobei es in manchen Fällen sicherlich auch Interessant ist zu wissen, wer es war.
  19. Vielen Dank für den Link! Da muss ich Dir Recht geben! Allerdings will unser Kunde das so. Deshalb war ich auf der Suche nach einer passenden Lösung.
  20. Nein, BMD NTCS kommt zum Einsatz.
  21. Hallo, ich bräuchte für das Netzwerk eines meiner Kunden eine Art Protokollierung von "Datei Vorgängen". Es handelt sich um einen Steuerberater und leider passiert es hier immer öfter, dass Mitarbeiter, vermutlich unwissentlich, Dateien und Ordner am Server in irgendwelche Unterordner verschieben. Meistens fällt es dann nur auf wenn jemand eine Datei benötigt und diese dann nicht mehr findet. Da diese Ordner vom Buchhaltungsprogramm benötigt werden kann ich diese auch nicht auf einen anderen Pfad legen oder den Mitarbeitern die Lese-/Schreibberechtigung entziehen. Daher würde der Kunde gerne eine Protokollierung haben wodurch nachvollziehbar wird was wohin verschoben, kopiert oder gelöscht wurde. Ist so etwas mit Windows Server Boardmittel realisierbar und wenn "ja" womit und wie sieht das Performance Technisch aus? LG fireb
  22. Dann insgesamt 3 RAID Volumes: Wie zum Beispiel: 2x 300GB RAID1 für Hyper-V Host 3x 900GB RAID5 für VM System Partitionen 3x 900GB RAID5 für FileServer Daten Genau, das mit den dynamischen RAM und HDD habe ich gewusst. Hätte ich auch nicht gemacht.
  23. Wenn ich Dich richtig verstehe, dann lege ich die Virtuellen Festplatten beider VMs auf einem RAID Volume ab (zb. 3x 900GB / RAID5). Und darauf für die File- Server VM eben noch eine zusätzliche extra in die VM eingebundene VHDX für die Daten? Und die "C" Partition vom Host selbst auf ein eigenes RAID Volume (zb. 2x300 / RAID1). Oder habe ich da jetzt etwas falsch verstanden?
  24. OK, das RAM Thema wollte ich sowieso noch einmal extra überdenken. Ich hatte die 64GB auch schon für zu wenig empfunden. Aber um jetzt zu meiner eigentlichen Frage zurückzukommen! Wie würdest Du an meiner Stelle die Festplatten bzw. Raid Konfiguration vornehmen? Alle Platten zusammen zu einem "großen" RAID Container oder für jede VM ein RAID mit eigenen Platten?
  25. Exchange haben wir uns bereits überlegt, allerdings kommt O365 für uns nicht in Frage, da eine Auslagerung in die Cloud nicht erwünscht ist. Als Hardware Plattform verwenden wir ausschließlich Hardware von Fujitsu. In Frage käme für uns daher ein RX2540 M4 mit einer Intel Xeon Silver 4114 - 10 Kern CPU mit 2,20GhZ Taktfrequenz. Als RAM Speicher wären derzeit 64GB angedacht, allerdings ist auch hier noch alles änderbar. SSDs kommen für uns, wir sind eine kleine Buchhaltungskanzlei, aus Kostengründen eher nicht in Frage. Daher würden wir auf SAS Festplatten zurückgreifen. Da Windows Server 2019 Standard verwendet wird, können wir, wenn ich die Lizenzbestimmungen von Mircosoft richtig verstanden habe, maximal 2 VMs laufen lassen. Daher würde ich den DC, File- und SQL Server auf einer VM laufen lassen und eben Exchange auf einer zweiten. Somit wäre es auch mit der Wartung von Exchange einfacher, sollte dieser einmal ein Update oder einen Neustart unter der Arbeitszeit benötigen. Der SQL Server wird für die Buchhaltungssoftware (BMD NTCS) benötigt.
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