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Reden wir hier von Exchange 2003? Wenn ja, dann müsste man im AD Users and Computers in den Properties der Verteilerliste unter "Managed By" einen User oder eine Gruppe eintragen und den Haken bei "Manger can update Membership list" setzen. Sollen mehrere Benutzer/Gruppen die Verteilerliste ändern dürfen ist es nicht mehr so trivial. Dann muss man zunächst in der AD Users and Computers Konsole unter View die Advanced Features aktivieren. Anschließend geht man wieder auf die Properties der VL auf den Security-Tab und gibt den gewünschten Nutzer "Write"-Berechtigung. Dies gewährt den Nutzern zwar mehr Berechtigungen als sie eigentlich brauchen, aber ist auch wesentlich einfacher zu überblicken. Wenn du es genau machen willst guck dir die Berechtigungen des Users aus dem "Managed By"-Feld (in den Special Permissions) und übernimm dessen Rechte für die anderen. Wäre mir persönlich aber zu aufwendig...

Hi, danke erstmal für deine Antwort! Ja das würde sicherlich klappen, allerdings ist es problematisch das sauber nachzuhalten. Wir müssten auch den Prozess bei neuen Usern erweitern, damit der Eintrag gesetzt wird. Bei jeder Änderung muss jedes einzelne Objekt wieder angefasst werden. Bei unserem Forest dauert das auch eine Weile. Auch müsste jede Ausnahme bei jedem Durchlauf wieder berücksichtigt werden. Also machbar ist es so, keine Frage, aber schön ist was anderes. Ich hätte halt lieber eine Möglichkeit mit gewissen Usern die globale Sperre der CAS-Server zu umgehen. Aber es sieht ja nicht so aus als ob das ginge. :(

Hallo Leute, ich habe folgendes Problem. Ich würde gerne einige Versionen von Outlook blockieren, sodass man sich damit nicht gegen unseren Exchange 2010 verbinden kann. Prinzipiell ist das auch sehr einfach über das "BlockedClientVersions" Attribut möglich, dass man auf den CAS Servern per Set-RPCClientAccess setzen kann. Nun würden wir aber gerne für einen kleinen Benutzerkreis zu Testzwecken diese Sperre aufheben. Wir sehen hier aber nur die Möglichkeit, die Sperre auf den CAS wieder zu entfernen und anschließend auf jeder Mailbox einzeln per Set-CASMailbox das Attribut "MAPIBlockOutlookVersions" zu setzen. Das wäre aber ein ziemlicher Aufwand, gerade in der Nachhaltung und daher suboptimal. Hat jemand eine bessere Idee wie man dieses Problem lösen könnte?

Das Problem ist gelöst, danke diesem feinen Artikel hier: Using variables in EMS Filter parameter - Shay Levy In meinem Fall also einfach die Syntax so anpassen und es funktioniert: get-mailbox -filter "emailaddresses -eq 'ping@pong.de'" Trotzdem danke für die Hilfe!

Hallo blub, nein, das hat leider auch nichts an dem Verhalten geändert. Was mich ja am meisten wundert ist, dass ich überhaupt keine Rückmeldung erhalte und es bei Exchange 2007 mit der gleichen PS-Version einwandfrei funktioniert.

Guten Tag! Ich habe folgendes Problem mit einem kleinen Skript. Es soll folgendes machen: Ich gebe dem Skript zu Anfang eine SMTP-Adresse und es prüft dann ob diese Adresse vergeben ist. Das Problem ist aber, dass wenn ich die SMTP-Adresse als Variable in einen String schreibe die Powershell es scheinbar anders behandelt als wenn ich die Adresse direkt eingebe. Beispiel 1: get-mailbox -filter '(emailaddresses -eq "ping@pong.de")' Das funktioniert einwandfrei wenn ich die Adresse direkt eingebe. Beispiel 2: $address = "ping@pong.de" get-mailbox -filter '(emailaddresses -eq $address)' So funktioniert es nicht. Es kommt auch kein Fehler zurück, dass der Datentyp falsch wäre oder ähnlich, es ist einfach so als hätte get-mailbox nichts gefunden. Dieser Fehler tritt aber nur auf meinen Exchange 2010 SP2 Systemen auf, nicht bei den alten 2007ern. Die PS-Version ist bei beiden 2.0.