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MrCreep

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  1. Hallo, naja, es geht halt um die Sinnhaftigkeit der Installation, und um ein wenig Verständnis in die Richtung, ob eine virtuelle CPU einem realen Kern entspricht. Es könnte ja auch sein, dass die Arbeit einer virtuellen CPU unter Umständen ja auch dynamisch auf mehrere reale Kerne verteilt wird, je nach dem, wieviel die vCPU zu rechnen hat, so dass letztendlich alle realen Kerne ausgelastet werden. Denn, was nutzt es mir, wenn ich einen Server mit 2CPUs / 24 Kernen habe, und mit den Installierten VMs maximal 8 Kerne in Benutzung sind. Da hätte eine CPU ja auch gereicht. Der Server hat sonst nichts zu tun, außer die beiden VMs zu hosten. Da hätte man sich ja zumindest die zweite CPU sparen können. MS Server 2012 mit Hyper-V 3.0 würde mir ja wohl die Zuweisung von mehr als 4 vCPUs pro VM ermöglichen, aber das soll (noch?) nicht eingesetzt werden. Gruß Hans
  2. Hallo, ich suche schon etwas länger im Web, aber finde irgendwie nicht die richtige Antwort (oder ich verstehe es nicht...). Ich habe auf einem Server mit 2 Six-Core Xeons und HT MS-Server 2008R2 standard mit Hyper-V installiert. Der Server hat somit 24 Cores. Unter Hyper-V sollen dann zwei Server (ebenfalls 2008R2) laufen. Diesen kann ich ja jeweils nur 4 virtuelle CPUs zuordnen. Macht somit 8 genutzte vCPUs. Wird jetzt die Last, die diese zwei virtuellen Maschinen verursachen auf alle im Host vorhandenen Kerne verteilt, oder werden auch nur 8 reale Kerne verwendet, und die restlichen liegen brach (soll heißen, die haben außer Aufgaben für den Host nichts zu tun)? Gruß Hans
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