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Jim di Griz

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Beiträge erstellt von Jim di Griz

  1. wenn 2. server wuerd ich nen DFS-Root installieren, also ein Verzeichnis auf beiden Server replizieren.....(Bin nicht sicher obs auch "domänenlos" geht)

    das ist ja auch schonmal nen nettes Backup, ein physikalesches aber kein logisches). Bei nem Streamer wuerd ich den Job auf den fruehen Morgen legen um wirklich die komplett replizierten Daten zu erfassen.

    2 * 50-60 € fuer ne Flatrate..... die server nachts anlssen (STROM!) und in der Nacht die Daten vom Tag replizieren lassen....

     

    ich hatte es hier mit 2 * T-dsl und einer 1-2 GB Datenmenge laufen (unter anderem Profildaten!) und hatte nur Probleme wenn ich z.B. 2mal am Tag die Rechte auf allen Dateien neu gesetzt habe oder 5 GB ins Verzeichnis geschoben habe ;-)

     

    Soweit lief es alles recht zuverlaessig....wenn es Aerger gibt aber erst denken, dann besonnen handeln, da viele Reparaturmassnahmen einen Neuaufbau des DFS anstossen MIT kompletter Kopie der Altdaten...... man ersaeuft dann recht schnell in einem Wust von Dateien bei denen man kaum weiss ob sie nun aktuell sind oder nicht.

  2. Hallo,

     

    unter Win 2000 hatte ich mit 2 standorten als Einzelnutzer nie stress, hab die daten per DFS auf beide standorte repliziert (dsl)

    und lokal gearbeitet..... was machen denn die Benutzer so den ganzen Tag? bei 3 Powerusern, die 3 Dokumente bearbeiten, per Excel Tabellen erstellen und nebenbei noch Mail und Datenbanken offen halten KOENNTE ich mir vorstellen, das es eng wird wenn die User ueber DSL arbeiten........solltest du z.B. ueber einen Low-Cost Router gehen, ist es auch oft so, das die z.B. auch in der Anzahl moeglicher Verbindungen physikalisch recht schnell an ihre Grenzen stossen

  3. jo, sorry aber wenn deine Komponenten ab und an "rumspinnen"

    und wieder gehen, nachdem du den stecker gezogen hast dann wuerd ich da anfangen. Wenn du den Hub(Switch?) gewechselt hast koennen es immer noch die Netwerkkarte(n?) sein.......

    oder was ganz anderes....wie ich aber schon sagte: bei Fehlern wie du sie beschreibst ist es in minimum 80-90% der Faelle Hardware die spinnt......und solange die nicht in Ordnung ist wird die Fehlersuche schwer.

    Hatte auf einem Server schonmal ne netzwerkkarte, bei der nur das Senden gestoert war.....Empfang klappte aber mit ca. 5-6 MB/s........ pings gingen auch......

  4. das es eine defekte Komponente ist, die im moment stoert glaub ich ja nicht,.......

    beim Switch weisst du ja was passiert, "es geht gar nichts mehr"...

     

    Im Moment gehts ja, nur nicht so gut.......LOL

     

    Mann Mann........ du schreibst von netzwerkproblemen und im NEUNTEN Beitrag kommt dein spruch das wohl der switch oefter mal abraucht......

     

    Wenn du mit dir selber sprechen musst tu das nicht oeffentlich kann ich da nur raten........

  5. ein allgemeiner Link......... http://www.gulp.de speziell im Forum findet der interessierte alles, was an Informationen brauchbar sein koennte.

     

    bin seit 12/98 als freiberufler unterwegs, dann festanstellung, dann wieder freiberufler....im moment ohne projekt.....

     

    ich wuerde es immer wieder machen ;-) weil ich einfach gern "mein eigener Herr bin" und im speziellen die Abwechslung liebe ....im moment muss ich zwar kreide fressen und von haferflocken leben, aber mir zumindest ist es das wert.

  6. Hallo,

     

    mal was laengeres:

    Habe eine funktionierende domäne mit zwei servern.

    beide Server hosten ein DFS. in diesem DFS liegt auch das "Profiles"-Verzeichnis fuer die Domäne. so haben beide Server auf getrennten Maschinen ca. 99,9% datenabgleich.

    Nun richte ich nutzer ein, die NUR das recht haben sollen, sich einzuloggen mit serverprofil. die kommen in eine gruppe (und erstmal nur in eine, also keine domänennutzer), "basicaccess" . diese gruppe bekommt dann auf \\server\profiles READ-Access nur auf den Folder und CREATOR/OWNER bekommt Modify-Access auf NUR die subfolder. READ-Access auf default und all-users-Profile kommt natuerlich auch dazu.

    In dieser Config hat der Admin keinen Zugriff aufs Profil (jedenfalls keinen ohne Audit).

    das alles funtioniert auch. Benutzer koennen auf keine festplatten zugreifen aber notepad etc. ausfuehren (und in "My Documents" abspeichern).

    user meldet sich neu in domaene an, profil wird erstellt und nach abmelden vom server geloescht und im Profilesverzeichnis gesichert, user meldet sich erneut an und das profil wird korrekt ge- und entladen.

    Alles prima. Bis ich auf die idee gekommen bin, die entsprechenden Rechte doch per GPO/Filesystem festzulegen.

    Sobald dann die Richtlinie angewandt wird kommen 2 APP-Fehler 1000 mit folgenden lustigen texten:

     

    1. Windows cannot copy file \\server1\profile$\User1\Start Menu\Programs\Startup to location C:\Documents and Settings\User1\Start Menu\Programs\Startup. Contact your network administrator.

     

    DETAIL - Cannot create a file when that file already exists.

     

    hoert sich logisch an.......

    dan kommt aber dies:

     

    2. Windows cannot log you on because the profile cannot be loaded. Contact your network administrator.

     

    DETAIL - The operation completed successfully.

     

    .............und das userprofil und der user verabschieden sich vom server..........

    tja........ kann mir hier jemand sagen, erstens in welcher reihenfolge filesystemrichtlinien angewendet werden und wie man verhindern kann das immer alle ACLs neu geschrieben werden anstatt nur einen Standard abzugleichen also Aenderungen(woher auch immer) durch die anwendung der GPO auszubuegeln?

     

    Tips appreciated

     

    ;-)

  7. aber, junger mann, von dir kommen allgemeine fehlermeldungen.....

    was steht denn nun genau im eventlog?

    access denied?

    not found?

     

    irgendwas muss ja drinstehen, nach dem was du erzaehlst sollten auf cliebt und/oder server EINIGE rote Ausrufezeichen vorhanden sein

     

    mann mann

    mit "wird nicht gefunden" kann man halt nur allgemein was anfangen..........

    Ich fasse mal zusammen:

     

    0. Vorher war alles toll.

     

    nach Update:

     

    1. die laufwerke wurden nie gefunden.

    2. neuerdings tauchen auch die Clients nicht mehr im Netzwerk auf.

     

    also isset fast sicher ein namensaufloesungsproblem.

    Was passiert, wenn du lokal vom client den server pingst/dir nen share mappen (IP/Name) willst?

     

    Weitere Fragen hierzu: von welcher SBS-Version zu welcher upgedated (******* deutsch, aber egal)?

    die vom backup zurueckgesicherten dateien sind kopiert worden?

     

    ansonsten keep cool, nichts ist schlimmer als wildes probieren....

    gerade der SBS ist ein modifiziertes Betriebssystem....der erwartet zwingend bestimmte folder etc.........

  8. Original geschrieben von marka

    Du musst sowohl die Berechtigungen auf Freigabeebene als auch die auf Filesystemebene so setzen, das genau jeder User nur das sehen und schreiben kann, was er darf. Das ist meist nicht so ganz einfach.

    Besonders, weil immer beide Berechtigungsarten zum Tragen kommen.

     

    Ehrlich gesagt halte ich das fuer ein gerücht......

    NIEMALS Freigabe und NTFS-Berechtigungen gleichzeitig....ansonsten blckt man in 2 sec. nicht mehr durch

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