DocData

Bei NetApp führt aber der Ausfall eines Controllers direkt zu einem Site-Failover.

HPE 3PAR mit Peer Persistence. Die können das seit vielen Jahren. Failover zwischen den Volumes ist ein simpler Pfadfailover. Du hast 8 Pfade pro LUN, vier aktive vom primären System, vier standy vom Spiegel. DataCore und NetApp können das auch. Allerdings handelt es sich da, streng genommen, um den Failover zwischen zwei Controllern, nicht um den Failover zwischen Speichersystemen.

Dann sollte man das Unternehmen auflösen, denn es scheint - nicht über die notwendigen liquiden Mittel für Leasing bzw die Anschaffung zu verfügen, und/ oder - die notwenidgen Abschreibungen nach dem Kauf fressen den Gewinn auf und das Unternehmen macht Verluste.

Jap, Studium. Definitiv.

Der Vollständigkeit halber der Hinweis zum gleichen Thema in einem anderen Forum: https://www.fachinformatiker.de/topic/157903-bemerkungen-der-chefin/

Quelle?

Dafür gibt es bei GPPs das Item Level Targeting.

Und schon haben wir das Feld der WLAN Home-Router verlassen...

Aber jetzt mal ernsthaft: Wie soll es denn zwei Exposed Hosts geben??

Zwei exposed Hosts gehen nicht.

Warum?! btw: Wir sind seit Jahren in der Lage Netzwerke ohne STP zu bauen... Multi-Chassis LAGs, Loop Protection etc. ermöglichen es, Netzwerke ohne STP zu bauen. Im Zweifel Routed Links zwischen Switches und Routen am Edge.

Du brauchst auch das Serverzertifikat samt Private Key. Das Client Zertifikat dient wohl eher der Authentifizierung.

Absolut unsupporteter Aufbau. Wenn man das sauber hochzieht (Autodiscover, Zertifikat, Reverseproxy, Split DNS), dann klappt das auch.

Öhm... selbstverständlich kann man IGEL TC eine Collection mitgeben. Nennt sich da Routing Token.

Diese Registry Keys müssen NUR bei Servern gesetzt werden. Da müssen sie aber auch gesetzt werden. Steht auch so in den KB Artikel.

Es tut mir ja leid, aber dein Konzept ist jetzt schon nichts. Der Broker sollte nie RDSH, und daher eine gesonderte Maschine sein. Auch solltest du zwei Broker in eine, HA Verbund haben, die deine Anfragen auf die RDSH Server verteilen. Wenn du nur zwei RDSH hast, dann hast du halt einem dedizierten Broker, der auch Web Gateway ist.

Das ist by Design so. Das Laufwerk ist im DR Modus. Theoretisch kann man den Server mit einem präparierten Tape booten Dazu wird ein CD-Laufwerk emuliert. AFAIK würde das damals so aktiviert, dass man den Eject-Knopf gedrückt hielt.

Es sollte grundsätzlich IMMER erst das vCenter aktualisiert werden, dann die Hosts.

Warum will man sowas? Also ungesichert, unverschlüsselt jemandem Zugriff auf einen Server geben?

Ich habe hier ein etwas älteres ThinkPad X250 rumstehen. Da kam letzte Woche ein BIOS Update. Windows 10 (1607) mit KB4056890: Alles grün.

Klingt nach Malware.

System Update ist doch eh tot. Updates kommen AFAIK nur noch über die Vantage App.

Dr. Melzer, wirklich, bei allem notwendigen Respekt vor der als Person und deiner Leistung hier: Es wäre schön, wenn du diesen Maßstab bei ALLEN anlegen würdest.

Entschuldigung, aber was für eine Argumentation wird erwartet? Ein Kunde, der ersthaft eine Argumentation für die Installation der Patches erwartet, sollte sich Fragen ob er die Auswirkungen solcher Lücken verstanden hat. Inkl. der Auswirkungen und der Haftung für Geschäftsführer und Gesellschafter.

WTF? Weil die sc*** IT-Welt in Flammen steht? Reicht das?