DocData

Also ich habe immer noch keine Quelle gefunden, welche die hohen Durchfallzahlen bestätigt. Als zuverlässige Stichprobe taugen die wenigen Wortmeldungen hier nicht.

Okay, dann sag ich es mal ohne den verzuckerten Holzhammer: Der TE ist nicht in der Lage das zu betreiben. Es ist für ihn unnötig kompliziert.

Ähh... DCs klonen ist Pippifax. Hat man schnell im Lab gemacht und verstanden. NPS habe ich oft genug umgesetzt, speziell den RADIUS Teil. DirectAccess nutze ich selber für meln Office. Bitlocker ist auch schnell verstanden. WDS... ernsthaft jetzt? Also bitte... Ich bin Dienstleister. Viele Kunden, viele unterschiedliche Anforderungen und Umgebungen unterschiedlicher Größe. Da sieht man zwangsläufig viel.

Oh, die Worte kommen mir bekannt vor... ;)

Dein Netz ist zu klein. Ja, auch da kann man VLANs ausrollen, aber angesichts deines Wissensstandes würde ich davon abstand nehmen.

Kannst du mal das Netzwerk aufmalen? Du hast nicht zufällig mehrere Gateways im gleichen Netz, oder? Also z.B. ein Router für DSL, ein Router für die Standleitung?

Aus Sicht deines Servers ist ein Outlook auf dem Server nur ausgehender Datenverkehr. Sowohl der Mailversand per SMTP, als auch das Abrufen von Mails per IMAP oder POP3 ist ausgehender Verkehr. Du musst also IMAP und POP AUSGEHEND in der Firewall blockieren.

DIe 410 ist Pippifax. Ich fand die 411 schwerer als die 412, aber auch die 411 schafft man, wenn man einigermaßen Praxis hat, relativ locker. Macht euch nicht immer in die Hose. Bereitet euch ordentlich vor und versucht die Inhalte zu verstehen (!). Dann ist das kein Ding.

Warum bestellst du bei irgendeinen Internetshop? Wende dich an deinen lokalen HP Partner. Je nach Menge kann man Projektpreise rausholen. 50% auf Listpreis sind da durchaus drin.

Ja, man kann dafür auch eine eigene Zone anlegen, aber ihr habt dann wohl den A-Record in der Zone vergessen.

Ich kann in den Quickspecs keinen Hinweis finden das sie es können. Deswegen habe ich den Link gepostet. Du warst offenbar im Glauben das Loop Protection und STP Loop Protection die gleiche Funktion sind. Dem ist nun mal nicht so... Und wenn wir nun schon soweit sind: Mach die Augen auf bevor du andere Leute für ihre gut gemeinten Hinweise abstrafst. Wenn du deine Hausaufgaben gemacht hättest, dann hättest du deinen Fehler erkannt BEVOR du wieder mal alles lahm gelegt hast.

Ein letzter Hinweis: STP Loop Protect ist nicht Loop Protection... http://h20564.www2.hp.com/hpsc/doc/public/display?docId=mmr_kc-0118675&sp4ts.oid=5180892

Dann hast du offenbar bei der Implementierung etwas falsch gemacht. Sonst hätte es ja funktioniert. Sehr einfache Sache...

Die HP Smart Array Controller haben die Config auf den Platten. Damit kann man nicht nur einzelne Platten im andere Slots stecken, sondern auch ganze Arrays zwischen Controllern umziehen. Habe ich mit Compaq Smart Array und HP Smart Array mehrere dutzende Male gemacht.

Willy, ich bin ein Freund des ehrlichen und offenen Wortes. Was hat denn bei dir konkret nicht funktioniert? Loop Protect schaltet man ein und dann funktioniert das. STP sollte man konfigurieren, aber in so Mininetzwerken wie deinem, sollte es auch so funktionieren. Dir fällt nach zwei Wochen auf das du zwei Bridges betreibst. Beide sind unnötig. Du kennst den Unterschied zwischen Team und Bridge nicht. Du bastelst selber, holst dir unqualifizierte Dienstleister ins Haus und kommst keinen Schritt weiter. Und ständig das jammern wie lange du schon wieder an dem Problem arbeitest. Und nun funktioniert Loop Protect nicht so wie du willst und ich bin der Schuldige. Was ist denn passiert? Hat Loop Protect nicht wahrscheinlich einfach nur seinen Job gemacht und Ports dicht gemacht, weil du da möglicherweise immer noch einen Klops in deinem Bastelnetzwerl hast? Was kostet es deinen Arbeitgeber eigentlich, dass du bei deinen halbgaren Experimenten alles lahm legst? Willy, ich glaube du bist mit der Aufgabe überfordert. Ich hoffe dein Arbeitgeber sieht das nicht bald genau so. Bis zu einem gewissen Punkt fand ich das hier ja ganz spaßig, aber irgendwie bist du gerade ein wenig undankbar und dünnhäutig. Au revoir Willy. Ich bin raus. Ich packe Campingstuhl und Popcorn und amüsiere mich in anderen Threads.

Exakt. Loop Protect ist ***ensicher, wenn man es richtig konfiguriert.

Meinen Beitrag wie man Loops findet hat er ja auch offenbar nicht gelesen... Wenn er eine Betzwerkbrücke in der Form im LAN hat, wie er sie offenbar hat, dann erklärt das auch alle seine Probleme und die Bridge hat nun mal gemacht was sie sollte. Er hat da nun mal einen verdammten Loop gebaut, BPDUs und Registry Hack hin oder her. Auch ist die Bridge für OpenVPN nicht nötig. Bestimmt hat da einer irgendein Howto im Internet abgetippt ohne zu verstehen was da genau passiert.

Quintessenz dieses Threads "Mimimi, Hyper-V ist aber besser!!111elf"

Eine Netzwerkbrücke verbindet Broadcastdomains. Es ist eine Bridge. IP Subnetze werden durch Router verbunden.

Ich hoffe nicht...

Jap. Hätte man schon vor Tagen finden können. Vor allem wenn eine "Fachfirma" dran war. Aber es gibt hier ja einen Hang zu approximativen Fehleranalyseverfahren und eine Abneigung gegen STP...

Windows Rechner schicken auch keine BPDU Pakete. Du hast da keine Netzwerkbrücke, sondern einen popeligen Loop gebaut! Der Rechner hängt ja mit beiden NICs im gleichen Segment (gleiche Broadcastdomain). Bitte mache dich noch mal schlau wofür man Netzwerkbrücken braucht.

LOL! Eine Netzwerkbrücke? Die hätte man direkt per Wireshark finden können, und zwar wenn man Multicast und Broadcast filtern und immer noch Pakete sieht, die NICHT von meinen Client kommen oder AN meinen Client adressiert sind. Ein Indiz für einen Loop. Ein weiters Indiz sind Ports an denen BPDU Pakete empfangen/ gesendet werden, wo sich aber per LLDP oder CDP kein Switch hinter identifizieren lässt. Alternativ weiß man, dass da kein Switch angeschlossen ist. Habe vor ein paar Wochen bei einem Kunden (700 Clients) auf genau diesem Wege auf zwei Servern Netzwerkbrücken entdeckt, da einer der Admins nicht zwischen Team und Bridge unterscheiden konnte. Dauerte 30 Minuten. Ein anderer Dienstleister hatte Netzwerkequipment für 75.000 € Angeboten. Der Kunde suchte den Fehler über 6 Monate mit dem anderen Dienstleister. Ein ähnliches Bild ergibt sich übrigens beim Einsatz von nicht-managebaren Miniswitches, wenn an einem der Miniswitches ein Loop gebaut wird. Um diese Fälle abzufangen gibt es Loop Protect. Das bitte an ALLEN Edge-Ports aktivieren, nicht auf Uplinks. LP arbeitet nicht mit BPDU Paketen und findet Loops auch an nicht-managebaren Komponenten. Ja, ja. Aber erstmal empfehlen STP zu deaktivieren oder neue Switches zu kaufen, weil die alten zu lahm sind. Hausaufgaben machen... ;) Ich habe übrigens bereits am 17.06 beschrieben, wie man einen Loop finden kann:

Exakt. Finger weg und auf Hilfe warten. Entweder Microsoft oder einen entsprechend qualifizierten Dienstleister einkaufen.

Keiner meiner Kunden hat sich je aus Gründen der Performance für oder gegen einen Hypervisor entschieden. Es war zu 75% eine Frage der Betriebskosten und des Ökosystems um den Hypervisor herum. In wenigen Fällen war es eine reine CAPEX Entscheidung. Meist eine Gemengelage aus CAPEX, OPEX und dem verfügbaren Ökosystem. Daher ist der Benchmark zwar nett gemeint, aber nicht auf Basis wissenschaftlicher Methoden entstanden. Daher volle Zustimmung zum Beitrag von NilsK.